Internet Anschluss mit gegenĂŒberliegendem Appartement teilen

Oder du machst es einfach ohne Absicherung wie tausende von Studenten
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: Roesi und N.N.
Chrissy01 schrieb:
Ich möchte mich absichern, dass ich nicht fĂŒr ungesetzlichen Handlungen in die Haftung genommen werden kann bzw. ich mich entlasten kann.
Mach ihm klar, wenn er Scheiße baut, dann brichst du in die gegnerische Verbindung ein und entwendest Bier oder ihre Damen. đŸ€Ł

Ne, im Ernst, so etwas klÀrt man im Stillen, weil der Gesetzgeber dies untersagt.
 
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: polizei
Chrissy01 schrieb:
ich möchte mit einem Nachbarn den Internetanschluß teilen.

WĂŒrde man generell nicht machen - der Nachbar soll sich einen eigenen Account anlegen.

Ein Bekannter musste auch mal gescheit ablatzen, weil der "Nachbar"
diverse Börsen genutzt hatte ( wg. copyright usw. )

Den eigenen Solarstrom kann man ja noch gegen paar Kisten Bier aus tauschen -
und dann bei Kleinanzeigen versilbern ( sonst wird es gewerblich )
Aber bei dem
Internetzkram, wĂŒrde man schon trennen. Mobil nutzt auch kein normaler Mensch
die öffentlichen Netze, wenn es flat-Pakete fĂŒr 10 € gibt, auch im Ausland
 
@LinuxKnochen:
Mal abgesehen davon, dass der TE seit der Threaderstellung nicht mehr hier war, aber...
LinuxKnochen schrieb:
Mobil nutzt auch kein normaler Mensch
die öffentlichen Netze, [...]
Warum sollte man keine angebotenen WLAN-Hotspots, bspw. im ÖPNV, GaststĂ€tten, etc. nutzen, sondern eine mglw. schlecht versorgte Mobilfunkverbindung?​
 
Solch ein vorhaben wie TE, wĂŒrde ich niemals machen, einfach konsequent "Nein" zum Nachbarn sagen aus logischen nachvollziehbaren GrĂŒnden die ja hier bereits genannt worden sind und gut ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Berichtigung)
  • GefĂ€llt mir
Reaktionen: LinuxKnochen
ZurĂŒck
Oben