IP-Adresse -> Wie angreifbar ist diese?

Ranayna schrieb:
Hmm, interessant. Aber erstmal betrifft das nur den Facebook Messenger, wenn du den als eigene Anwendung auf dem Rechner installiert hast. Eine kurze Suche ergibt, das der tatsaechlich peer-to-peer ist, also eine direkte Verbindung aufbaut, ohne das da Facebook Server dazwischenstehen.
Die Theorie aus dem Artikel ist daher durchaus schluessig.
Ah ok, ich wusste nicht, dass es da eine extra Anwendung gibt. Ich nutze den Messenger selten und nur über die Webseite
 
WH95 schrieb:
Hallo!

Man kann z.B. via Facebook-Nachricht an die IP eines Nutzers kommen.
kurz gesagt, nett formuliert, das ist bullshit :evillol:
 
Danke euch allen für die Antworten. Das hat etwas Licht ins Dunkeln gebracht.

:schluck:

Ranayna schrieb:
Drittens, solange du das "Einmaleins" der Routersicherheit einhaelst kann nicht viel passieren:
  • Routersoftware aktuell halten
  • Portforwardings nur wenn absolut noetig
  • uPnP deaktivieren
  • Remotezugriff deaktivieren
Ist das der Fall, kann ausser der Geolocation nicht viel passieren
Ich nutze eine FritzBox mehr oder weniger in Standardkonfiguration. Den Remotezugriff (ich denke damit ist der Mediaserver oder die NAS-Funktion gemeint?) habe ich nicht aktiviert. uPnP ist allerdings standardmäßig aktiviert. Wie ich checke, ob Portforwarding aktiviert ist, weiß ich aktuell noch nicht.

Ich würde den ganzen Kram gerne deaktivieren. Bei uns arbeitet allerdings jemand per Home-Office und ich weiß nicht, ob er etwas von den oben genannten Punkten braucht. Wann ist Portforwarding und uPnP nötig?
 
WH95 schrieb:
Ich würde den ganzen Kram gerne deaktivieren. Bei uns arbeitet allerdings jemand per Home-Office und ich weiß nicht, ob er etwas von den oben genannten Punkten braucht. Wann ist Portforwarding und uPnP nötig?
Wenn du einen Heimserver betreibst, der von extern erreichbar sein soll und sonst niemals.

Bei deinem Wissensstand ist die Antwort daher 'mach aus, brauchste nicht und der Homeofficeler auch nicht'.
 
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Rickmer schrieb:
Wenn du einen Heimserver betreibst, der von extern erreichbar sein soll und sonst niemals.

Bei deinem Wissensstand ist die Antwort daher 'mach aus, brauchste nicht und der Homeofficeler auch nicht'.
Weißt du zufällig, wie ich Port-Forwarding generell bei der Fritzbox ausschalte? Aktuell finde ich nur, wie ich es für einzelne Geräte freigebe.
 
WH95 schrieb:
Weißt du zufällig, wie ich Port-Forwarding generell bei der Fritzbox ausschalte?
Solange du nicht aktiviert hast, dass sich Geräte selbstständig Portfreigaben holen dürfen, passiert da nichts.

Im Zweifelsfall auf den Knopf "Deaktivieren" beim Punkt "Sie können die Einstellung "Selbstständige Portfreigabe" für alle Geräte deaktivieren, die bisher keine Portfreigabe angefordert haben." drücken, dann kannst du dir sicher sein.
 
Rickmer schrieb:
Solange du nicht aktiviert hast, dass sich Geräte selbstständig Portfreigaben holen dürfen, passiert da nichts.

Im Zweifelsfall auf den Knopf "Deaktivieren" beim Punkt "Sie können die Einstellung "Selbstständige Portfreigabe" für alle Geräte deaktivieren, die bisher keine Portfreigabe angefordert haben." drücken, dann kannst du dir sicher sein.
Wenn die Liste mit Portfreigaben über dem Deaktivieren-Knopf leer ist, dann gab es bisher keine Portfreigaben. Verstehe ich das richtig?

Wie prüfe ich, ob uPnP eingeschaltet ist? Ich finde lediglich den Punkt:
Statusinformationen über UPnP übertragen
Über Universal Plug & Play (UPnP) werden im Heimnetz Statusinformationen der FRITZ!Box zum Netzwerkstatus und zu Portfreigaben bereitgestellt. Die Funktion hat keinen Einfluss auf Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box.
Das scheint mir aber nicht die Option zu sein, mit der ich uPnP ausschalte.
 
WH95 schrieb:
Wenn die Liste mit Portfreigaben über dem Deaktivieren-Knopf leer ist, dann gab es bisher keine Portfreigaben. Verstehe ich das richtig?
Richtig

WH95 schrieb:
Das scheint mir aber nicht die Option zu sein, mit der ich uPnP ausschalte.
Wenn ich das richtig verstehe gab's mal dafür einen Knopf welcher mit irgend einem Firmware-Update abgeschafft wurde - mittlerweile läuft das geräteabhängig und muss manuell gesetzt werden.
Der Knopf den ich oben genannt hatte wird das für jedes Gerät deaktiviert haben.
 
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Ich habe ja selten so einen Schwachsinn gelesen, die bei NORDVPN müssen ganz komisches Zeug zu sich nehmen. Das ist ja das reinste Schlangenöl, da kann man nur mit dem Kopf schütteln.

Cu
redjack
 
Naja NordVPN will ein Produkt verkaufen das deine IP verschleiert - das einzige wirkliche Argument sowas nutzen zu wollen ist Geo-Blocking zu umgehen, da dafür niemand zwischen 5-10 Euro im Monat ausgeben will - schreibt man halt merkwürdige Horro-Stories.
 
kim88 schrieb:
Naja NordVPN will ein Produkt verkaufen ...... schreibt man halt merkwürdige Horro-Stories.
Ich hätte auch gern das Geld anderer Leute. Darf ich denen auch Lügen über Bedrohungen auftischen, die Sie mit Zahlungen an mich abwenden können?
Ist ja so wie du es darlegst vollkommen ok.
 
@Keylan ist freier markt - ob dud das darfst - weiss ich nicht - aber du kannst es jedenfalls. Und wenn dein Firmen- bzw Wohnsitz wie bei NordVPN auch in Panama ist - wird dich in Deutschland auch niemand daran hindern können.
 
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