StevoZsch
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Jan. 2011
- Beiträge
- 48
Hier im Ring um Berlin haben wir seit einem Jahr +/- Glasfaser im großen Stil von der Firma DNS-Net bekommen. Wir können uns daher sehr glücklich schätzen. Das Besondere bei diesem Anbieter ist aber die Art des Glasfasers. Wo die meisten Anbieter in Deutschland AON oder GPON anbieten, baut DNS-Net seine Glasfaser mit XGS-Pon aus. Im Ausland schon fast Standard, in Deutschland selten.
Der Anbieter stellt bei Geschwindigkeiten von 500/250 MBit bzw 1000/500 MBit eine FritzBox 5530 mit GPON, bei 2500/1000MBit eine 5590 Fiber mit XGS-Pon zur Verfügung.
Beim Messen mit Speedtest oder Fast kam ich im guten Durchschnitt immer bei 2300~2380 MBit von den angegebenen 2500 MBit an. Ich dachte mir, dass es hier wie bei DSL ist: Bestellst 100 MBit und kannst dich glücklich schätzen, wenn 80 MBit ( teilweise lt Vertrag auch bis 63 MBit ) ankommen.
Nur störte mich, warum mein Freund mit seiner 500er Glasfaser knapp 550 bekommt, meine Eltern mit ihrer 1000er knapp 1010, ich aber so viel weniger habe.. liegt es an der Leitung? Ist da der Overhead so groß?
Da Fritz.com endlich seinen eigenen Onlineshop hat, zur selben Zeit 10% Rabatt auf Newsletter anbietet und noch dazu ENDLICH! die 5690 XGS im Shop hat ( welche mein Anbieter nicht zur Verfügung stellen wollte ) musste ich zugreifen. Das Übertragen der Einstellungen mit dem integrierten Assistenten hat durch unterschiedlich hoher Firmware leider nicht geklappt, aber man händischen Einstellungen und dem Nutzen der Backup Datei lief es nach einer Weile. Neue Box mit neuer Modem ID beim Provider registriert und schon lief das Gerät. Die neue Box wurde natürlich standesgemäß an 10 GBit LAN angebunden.
Und siehe da? der Ping ist von 1,89ms runter auf stabile 1,42ms, der Download im Durchschnitt um 270MBit schneller!
Fazit für mich: Der Preis ist natürlich sehr hoch und die meisten würden das Plus in der Bandbreite nicht bemerken, aber ich hab festgestellt, dass der Provider nicht das Optimum an Hardware für seine eigene Angebotene Leitung bereitgestellt hat.
Vor dem Umbau mit der 5590 Fiber
und danach mit der 5690 XGS
Grüße
Der Anbieter stellt bei Geschwindigkeiten von 500/250 MBit bzw 1000/500 MBit eine FritzBox 5530 mit GPON, bei 2500/1000MBit eine 5590 Fiber mit XGS-Pon zur Verfügung.
Beim Messen mit Speedtest oder Fast kam ich im guten Durchschnitt immer bei 2300~2380 MBit von den angegebenen 2500 MBit an. Ich dachte mir, dass es hier wie bei DSL ist: Bestellst 100 MBit und kannst dich glücklich schätzen, wenn 80 MBit ( teilweise lt Vertrag auch bis 63 MBit ) ankommen.
Nur störte mich, warum mein Freund mit seiner 500er Glasfaser knapp 550 bekommt, meine Eltern mit ihrer 1000er knapp 1010, ich aber so viel weniger habe.. liegt es an der Leitung? Ist da der Overhead so groß?
Da Fritz.com endlich seinen eigenen Onlineshop hat, zur selben Zeit 10% Rabatt auf Newsletter anbietet und noch dazu ENDLICH! die 5690 XGS im Shop hat ( welche mein Anbieter nicht zur Verfügung stellen wollte ) musste ich zugreifen. Das Übertragen der Einstellungen mit dem integrierten Assistenten hat durch unterschiedlich hoher Firmware leider nicht geklappt, aber man händischen Einstellungen und dem Nutzen der Backup Datei lief es nach einer Weile. Neue Box mit neuer Modem ID beim Provider registriert und schon lief das Gerät. Die neue Box wurde natürlich standesgemäß an 10 GBit LAN angebunden.
Und siehe da? der Ping ist von 1,89ms runter auf stabile 1,42ms, der Download im Durchschnitt um 270MBit schneller!
Fazit für mich: Der Preis ist natürlich sehr hoch und die meisten würden das Plus in der Bandbreite nicht bemerken, aber ich hab festgestellt, dass der Provider nicht das Optimum an Hardware für seine eigene Angebotene Leitung bereitgestellt hat.
Vor dem Umbau mit der 5590 Fiber
und danach mit der 5690 XGS
Grüße