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kann ich nicht beurteilen habe nur die allgemeinen Kritiken aufgelistet und das war halt eine davon. Am Ende muss das ja jeder selbst wissen, das ist bei Apple und M$ ja nicht anders.
Diese Antwort irritiert mich ein wenig, kennst du den Grundgedanken hinter Flatpak, snaps usw,.?
Diese bringen alle Abhängigkeiten für das gewählte Paket mit....
Das ist schon richtig, was du beschreibst;
Selber ist man nur Anwender und interessiert sich nicht um flat, snap-Optionen.
Wenn möglich, holt man sich die original-Software vom Entwickler selber,
wie auch auf dem Mobile.
Telegram, signal, nextcloud, pCloud, usw. holt man sich als apk von der Entwicklerseite,
wie auch office-Software, usw.
Habe mir da nie groß Gedanken darüber gemacht, wie auch zahlreiche andere
Anwender.
Spezialisten setzen vermutlich eh auf arch, gentoo, redHat oder auf ein ur-debian
und lassen die Finger generell weg, von buntu+derivaten?
Wenn diverse apps nicht funktionieren, wechsel ich unverzüglich gleich die Distribution.
So lange, bis die Maschine funktioniert.
Man kann da sicher auf richard-stallman-Ebene Grundsatzdiskussionen führen
oder sinnieren, wie effizient mechanische kill-Switches funktionieren -
aber irgend wann sollte man die Phobie-Bremse mal ziehen und einfach mit dem Angebotenem
arbeiten.
Wenn es Probleme geben sollte, ist ein neues OS in 1,5 h neu installiert.
Wichtiger sind die Daten.
Von der Sicherheit her, hat man keine Bedenken, ob mint, buntu, sonstige Derivate.
Wird Vieles übertrieben, m.M.n.
Wieviel Rechner sind unter microsoft bereits kompromitiert, oder unter android,
wo der Nutzer keine Ahnung hat. Bei einem unixoiden, linux-basiertem System,
hätte man weniger Bedenken; aber auch da gibt es male/spyWare usw.
mfg
Ergänzung ()
@mo schrieb:
Schade fand ich dagegen, dass man das verwandte Ubuntu Touch für Smartphones gleich mit eingestampft hat. Wobei es am Ende am Markt in der Konkurrenz zu Android eh keine Chance hatte.
bq hatte eine hardware im Programm - wirklich schade, dass es nicht weiter
eintwickelt wird. Qualitativer sind halt ausrangierte Samsunge mit lineAge
oder googlePixel mit grapheneOS? oder auch nicht.
Durchsetzen wird sich in dem Markt kaum ein linux-Telefongerät - da dominieren iOS
und android.
Manjaro-Telefon wurde auch eingestampft ( die UK-hardware war eh nix )
wie auch beim aktuellem sfOS-Werks-Telefon, welches mit mehr Mängeln glänzt -
Und wenn die Chinesen ein eigenes linux-telefon herausbringen würden, wäre
es vermutlich eh kompromitierbar, wie jedes android
Das suggeriert halt, dass das bei Snaps auch drohen könnte. Wäre in dem Fall halt nur ziemlich kontraproduktiv da es wesentlicher Teil von u.a. Ubuntu Pro ist worauf das Geschäftskonzept basiert.
Also extrem unwahrscheinlich!
Ubuntu Pro ist klassisches Service verkaufen wie es RedHat und Suse auch machen.
Wüsste nicht wo sie da Snap für bräuchten.
Ubuntu Pro gab es schon vor Snap und wird es auch danach noch geben.
Als nächstes kommt wahrscheinlich sind solche Threads überhaupt "seriös"?
Scherz bei Seite, wenn man wirklich eine Firma die dahinter steht haben will, dürfte man RetHat Linux oder etwas ähnliches mit entsprechenden Service Vertrag einsetzen.