Starkstrom
Newbie
- Registriert
- Mai 2010
- Beiträge
- 6
hallo alle miteinander,
da ich keinen unnötigen thread eröffnen wollte, habe ich mich hier erst einmal lange durchgelesen, allerdings scheint mein problem eher von ungewöhnlicher natur zu sein.
zu den fakten. vor etwa 2 monaten hatte ich mir einen neuen pc mit folgenden komponenten zusammengebaut:
Mainboard: Gigabyte GA-870A-UD3 (Rev. 2.1)
CPU: AMD Phenom II X4 955
Netzteil: Cougar SE400
GraKa: 1024MB Sapphire Radeon HD 5770
Festplatte: 500GB Seagate ST3500418AS
RAM: 2x2048MB OCZ Platinum Edition DDR3-1333 CL7
in den ersten 3 wochen lief alles fehlerfrei, bis der rechner sich an einem abend nicht mehr einschalten liess. nach dem drücken des power-knopfes machten die lüfter etwa eine viertel umdrehung und blieben dann stehen, so als ob nur eine geringe menge reststrom vorhanden wäre. mehrmaliges ein- und ausschalten des netzteils und ziehen des netzsteckers brachten dasselbe ergebnis. nachdem ich eine andere steckdosenleiste ausprobiert habe, lief er normal an, weshalb ich das problem als gelöst betrachtete. das war leider ein trugschluss...
weitere 2 wochen lang startete er jeweils beim ersten mal, und dann war es wieder wie oben beschrieben. diesmal brauchte ich ca. 5 versuche, bis er sich einschaltete, nur ohne das wechseln der leiste, das war wohl nur ein zufall.
nach einer weiteren fehlerfreien woche waren es "nur" 3 versuche und 6 tage später (also heute) ungefähr 20!
noch ein paar informationen. das problem scheint mit der dauer des ausschaltens zusammen zu hängen. beim ersten fehlversuch war der rechner zwar nur 3 stunden aus, in der zeit allerdings komplett vom netz, also der netzstecker gezogen. bei den anderen malen war er über nacht länger als 8 stunden aus. es macht dabei vermutlich keinen unterschied, ob das netzteil nach dem herunterfahren ein- oder ausgeschaltet bleibt, das habe ich schon ausprobiert, das problem bleibt gleich.
und noch etwas habe ich ausprobiert. da ich keinerlei andere hardwarekomponenten zum testen besitze, hatte ich einen tipp von hier angewandt und das netzteil über pin 4 und 6 kurzgeschlossen, nachdem ich es zuvor vom mainboard ausgestöpselt und den brenner als last drangelassen habe. es sprang sofort an und lief mehrere sekunden bis ich es wieder ausgeschaltete.
anschliessend wollte der rechner trotzdem nicht starten, weshalb ich als technischer laie das netzteil als fehlerquelle ausschliesse. oder kann es sein, dass das netzteil zwar genug spannung zum drehen des eigenen lüfters hat, die aber nicht für den gesamten pc reicht? aber warum funktioniert es eine woche ohne schwierigkeiten und dann wieder nicht? oder hat das mainboard irgendeinen schaden und ich sollte es zum händler einschicken? bekommt mein mainboard nicht genug spannung oder kann es diese nicht richtig verarbeiten? oder ist es etwas völlig anderes?
noch eine kleinigkeit. heute war es das erste mal, dass der rechner anlief und dann nach ca. 2 sekunden wieder ausging, sonst nach 0,2 sekunden. das problem scheint demnach schlimmer zu werden...
an fehlenden abstandshaltern, nicht richtig sitzenden kontakten oder steckern liegt es nicht, das habe ich bereits mehrfach überprüft. was bringt meinen pc also dazu an einigen tagen nicht starten zu wollen? für jeglich hilfe wäre ich sehr dankbar, ich würde zumindest gerne wissen, an welcher komponente es liegt, damit ich das richtige reparieren lassen kann.
da ich keinen unnötigen thread eröffnen wollte, habe ich mich hier erst einmal lange durchgelesen, allerdings scheint mein problem eher von ungewöhnlicher natur zu sein.
zu den fakten. vor etwa 2 monaten hatte ich mir einen neuen pc mit folgenden komponenten zusammengebaut:
Mainboard: Gigabyte GA-870A-UD3 (Rev. 2.1)
CPU: AMD Phenom II X4 955
Netzteil: Cougar SE400
GraKa: 1024MB Sapphire Radeon HD 5770
Festplatte: 500GB Seagate ST3500418AS
RAM: 2x2048MB OCZ Platinum Edition DDR3-1333 CL7
in den ersten 3 wochen lief alles fehlerfrei, bis der rechner sich an einem abend nicht mehr einschalten liess. nach dem drücken des power-knopfes machten die lüfter etwa eine viertel umdrehung und blieben dann stehen, so als ob nur eine geringe menge reststrom vorhanden wäre. mehrmaliges ein- und ausschalten des netzteils und ziehen des netzsteckers brachten dasselbe ergebnis. nachdem ich eine andere steckdosenleiste ausprobiert habe, lief er normal an, weshalb ich das problem als gelöst betrachtete. das war leider ein trugschluss...
weitere 2 wochen lang startete er jeweils beim ersten mal, und dann war es wieder wie oben beschrieben. diesmal brauchte ich ca. 5 versuche, bis er sich einschaltete, nur ohne das wechseln der leiste, das war wohl nur ein zufall.
nach einer weiteren fehlerfreien woche waren es "nur" 3 versuche und 6 tage später (also heute) ungefähr 20!
noch ein paar informationen. das problem scheint mit der dauer des ausschaltens zusammen zu hängen. beim ersten fehlversuch war der rechner zwar nur 3 stunden aus, in der zeit allerdings komplett vom netz, also der netzstecker gezogen. bei den anderen malen war er über nacht länger als 8 stunden aus. es macht dabei vermutlich keinen unterschied, ob das netzteil nach dem herunterfahren ein- oder ausgeschaltet bleibt, das habe ich schon ausprobiert, das problem bleibt gleich.
und noch etwas habe ich ausprobiert. da ich keinerlei andere hardwarekomponenten zum testen besitze, hatte ich einen tipp von hier angewandt und das netzteil über pin 4 und 6 kurzgeschlossen, nachdem ich es zuvor vom mainboard ausgestöpselt und den brenner als last drangelassen habe. es sprang sofort an und lief mehrere sekunden bis ich es wieder ausgeschaltete.
anschliessend wollte der rechner trotzdem nicht starten, weshalb ich als technischer laie das netzteil als fehlerquelle ausschliesse. oder kann es sein, dass das netzteil zwar genug spannung zum drehen des eigenen lüfters hat, die aber nicht für den gesamten pc reicht? aber warum funktioniert es eine woche ohne schwierigkeiten und dann wieder nicht? oder hat das mainboard irgendeinen schaden und ich sollte es zum händler einschicken? bekommt mein mainboard nicht genug spannung oder kann es diese nicht richtig verarbeiten? oder ist es etwas völlig anderes?
noch eine kleinigkeit. heute war es das erste mal, dass der rechner anlief und dann nach ca. 2 sekunden wieder ausging, sonst nach 0,2 sekunden. das problem scheint demnach schlimmer zu werden...
an fehlenden abstandshaltern, nicht richtig sitzenden kontakten oder steckern liegt es nicht, das habe ich bereits mehrfach überprüft. was bringt meinen pc also dazu an einigen tagen nicht starten zu wollen? für jeglich hilfe wäre ich sehr dankbar, ich würde zumindest gerne wissen, an welcher komponente es liegt, damit ich das richtige reparieren lassen kann.