Karriere vs. Freizeit

Ich fahre einen Opel Corsa BJ 2015 und bin in den Top 5% vom Einkommen her. Hätte auch einen Dacia gekauft, aber Lieferzeiten zu lang.
 
vaju schrieb:
Zudem sind 3k für einen ITler (je nach Region) eher das Einstiegsgehalt denn Gehalt mit BE.
Wenn ich den Gehaltsthread sehe, sind 3k Netto für viele kein Einstiegsgehalt, sondern meist über Jahre erarbeitet
 
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Niyu schrieb:
Zeig mir den Topverdiener, der einen Dacia fährt...
Es ging nicht um Topverdiener, sondern den einfachen Facharbeiter, der angeblich in den 1950ern ein Eigenheim+Neuwagen (alles ohne Eigenleistung) problemlos finanzeiren konnte. Wie damals die Gehälter waren und was z.B. ein VW Käfer gekostet hat, kann man ja einfach nachlesen. Nur, woher man in den 1950ern einen Hauptschulabschluss bekommen wollte, ist mir immer noch ein Rätsel.

Niyu schrieb:
Wir sind zudem in 2022. Zu meiner Zeit - in den 80-90er Jahren hat man ein Auto min.10-20 Jahre gefahren. Die Realität ist doch inzwischen so, dass die Autos heute nach 5-6 Jahren bereits Kinderkrankheiten kriegen und technisch total überholt sind.
Bevor die ersten vollverzinkten Karosserien kamen, sind die allermeisten Alltagsautos damals eher nach 10-12 Jahre pfleglicher Behandlung weggerostet. Technische Reparaturen hatte ich/meine Eltern damals wie heute an den Autos, auch wenn man damals noch eher selber etwas an den Kisten reparieren konnte.

untot schrieb:
Ich kann zum Beispiel nicht verstehen, warum man weniger arbeitet, sich dafür aber selbst dazu verdonnert bis 67 einer geregelten Arbeit nachzugehen. Selbst wenn's dann nur 20 oder 30 Stunden pro Woche ist. Die Abhängigkeit zum Arbeitgeber wird man damit nicht los.
Dafür wird man die Abhängigkeit von einer Selbstständigkeit und/oder dem Kapital- und Immobilinemarkt los.

Wer sagt, dass man bis 67 Arbeiten muss, wenn man nicht zu Beginn des Arbeitslebens extrem viel Zeit in seine abhängige Arbeit investiert? Gerade für Leute, die nicht schon in absehbarer Zukunft in Rente gehen werden, wird die GRV sowieso keinen hohen Beitrag mehr zur Gesamtrente liefern. Dann ist es auch egal, ob man mit 67 oder früher mit dem Arbeiten aufhört.

untot schrieb:
Warum nicht, so lang man jung und relativ unabhängig ist, ordentlich klotzen und das ganze nutzen um sich in eine Position zu bringen, aus der man dann 20 Jahre früher den Ruhestand antreten kann?
Wenn ich das "relativ unabhängig" mit einer Familiengründung und Kindern gleich setze, dann wollte ich nicht mit 45 und Kindern im schulpflichtigen Alter nur noch von meinem Ersparten leben.

Der Tausch von Erwerbsarbeit gegen Selbstständigkeit hat für mich nichts mit einem "Ruhestand" zu tun. Auch die Selbstständigkeit ist kein Selbstläufer, wenn sie mir über mind. 20 Jahre meinen Lebensstandard (plus Rücklagen für die Rente) sichern soll.

Dabei brauche ich an die Erfahrung der letzten Jahre noch garnicht zu denken. Darf ich zu dem Zeitpunkt, zu dem ich in Ruhestand gehe, überhaupt noch das machen, was ich heute darf und berne machen würde?

Aber klar, wer es schafft, sehr schnell zu den oberen 2-3% der Topverdiener zu gehören und damit genügend Kaptial- und Sachwerte anzusparen, um davon sein Leben sorgenfrei bis an sein Lebensenede verbringen zu können, für den mag sowas eine Alternative sein.

Ich bin lieber seit 17 Jahren bei einer Firma mit interessantem Tätigkeitsfeld, geregelter Arbeitszeit, guter Bezahlung und der Aussicht, mind. 10 Jahre früher mit dem Arbeiten aufhören zu können. Dazu blieb immer genug Zeit für meine Hobbies, die ich heute teilweise nur noch mit sehr hohem Aufwand ausüben könnte. Einige der Dinge, die ich damals leider nicht gemacht habe, sind heute quasi unmöglich.

nik_ schrieb:
Wenn ich den Gehaltsthread sehe, sind 3k Netto für viele kein Einstiegsgehalt, sondern meist über Jahre erarbeitet
Die einen suchen sich ihre Ausbildung und ihren Wohnort auch danach aus, die anderen erwarten, dass die besser bezahlte Job an ihren Wunschwohnort kommt. Jeder ist frei in seiner Lebensgestaltung.
 
gymfan schrieb:
Es ging nicht um Topverdiener, sondern den einfachen Facharbeiter, der angeblich in den 1950ern ein Eigenheim+Neuwagen (alles ohne Eigenleistung) problemlos finanzeiren konnte. Wie damals die Gehälter waren und was z.B. ein VW Käfer gekostet hat, kann man ja einfach nachlesen.
Das Problem ist doch die Vergleichbarkeit. Heute gibt es einfach viel mehr Marken und Autoarten die für so einen Vergleich nicht taugen. Das Gleiche gilt für das Eigenheim. Nach heutiger Gesetzgebung sind in manchen Bundesländern PV, Isolierung etc. vorgegeben - im Vergleich dazu sind Häuser aus 1950 Steinhöhlen.

QUELLE: google
Die günstigsten Neuwagen findet man natürlich im Klein- und Kleinstwagensegment – fast alle sind als Neuwagen unter 10.000 Euro erhältlich. Kleinstwagen wie der VW up!, der SEAT Mii, der Opel Adam, der Hyundai i20, Ford Ka, der Kia Picanto oder der Skoda Citigo
Natürlich kann man sich hiermit alles schönrechnen - und natürlich kommen jetzt die Boardies um die Ecke die zu den oberen 5% gehören aber nur einen 40 Jahre alten Trabbi fahren um zu belegen wie wenig sie doch benötigen. etc.

Solche Extremformen eignen sich doch nicht für ernsthafte Vergleiche?! Das ist schon mit Durchschnittswerten schwammig genug wie oben ausgeführt.
 
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Niyu schrieb:
Natürlich kann man sich hiermit alles schönrechnen - und natürlich kommen jetzt die Boardies um die Ecke die zu den oberen 5% gehören aber nur einen 40 Jahre alten Trabbi fahren um zu belegen wie wenig sie doch benötigen. etc.
Das hat doch nichts mit "schönrechnen" zu tun... Ein VW Up hat mehr Ausstattung, Komfort und Platz im Innenraum als der gute alte VW Käfer... Komischerweise konnte man damit früher als Familie mit 2 Kindern in den Urlaub fahren und heute liest man in Autoforen, dass ein A6 Avant als Familienauto zu klein ist... Die Preise sind nicht das einzige, was in den letzten 50 Jahren gestiegen ist. Das Anspruchsdenken hinkt da kaum hinterher

In der Eingangsfrage ging es ja um reduzierte Arbeitszeit für mehr Freizeit und darauf hab ich geantwortet. Als Gegenargument kommt dann die Familienplanung und schulpflichtige Kinder ins Spiel. Klar braucht man da ein größeres Polster. Wenn man beim Gehalt aber bei Vollzeit nicht zu den oberen 5% gehört, dann wird das Gehalt bei 20h pro Woche eben auch nicht reichen um eine Familie zu ernähren.
 
nik_ schrieb:
Wenn ich den Gehaltsthread sehe, sind 3k Netto für viele kein Einstiegsgehalt, sondern meist über Jahre erarbeitet

Jo, aber auch nur dann, weil sie nicht in den angesagten Regionen (Süden) leben oder wohl anderweitig etwas falsch gemacht haben (Arbeitgeber ohne Tarifbindung, mangelnde oder fehlende Fortbildungen, keine proaktiven Gehaltsverhandlungen) oder eben "einfache" 9to5 Angestellte ohne Ambitionen sind (wodurch niedrige oder normale Gehälter auch gerechtfertigt sind).
Das alles bezieht sich auf den IT Sektor. In anderen Bereichen sind 3k netto sehr wohl ein (sehr) gutes Gehalt.
 
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vaju schrieb:
Jo, aber auch nur dann
Nur dann klingt aber wie eine Ausnahme. Ich würde nicht sagen, dass der Großteil der ITler im Süden wohnt, bei großen Arbeitgebern lukrativer Branchen arbeitet und sich generell super verkaufen kann oder in höhere Rollen möchte, wo am Ende immer weniger IT ist und es immer mehr darum geht Leute zu verwalten und organisieren.

Der Großteil der Mitarbeiter ist eben eher in kleinen bis mittelgroßen Unternehmen Zuhause. Das sind dann i.d.R. keine Automobilhersteller oder Unternehmen der Chemie-, Versicherungs- oder Finanzbranche.

Mal davon ab, dass die Aussage Einstiegsgehalt war, wo dann natürlich viele der von dir erwähnten Themen eh flach fallen und wie von @nik_ gesagt, über die Jahre erarbeitet sind.

Auch sind natürlich 3K was ganz anderes im Süden oder in Norden (Ausnahme Hamburg) oder im Osten. So lustige Vergleichsrechner der Lebensunterhaltskosten sagen mir dann z.B. dass ich hier nur 2K brauche für den gleichen Lebensstandard wie 3K in München. Wobei ich glaube, dass es hier leichter ist mit 36k p.a. einzusteigen, als in München mit 60k.

Ich denke gerade das ist ein Thema, welches viel zu häufig zu wenig Beachtung findet bei so Gehaltsdiskussionen, wodurch man ggf. vom Gleichen spricht, es aber aufgrund der absoluten Zahlen aussieht wie Tag und Nacht.
 
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untot schrieb:
Das hat doch nichts mit "schönrechnen" zu tun... Ein VW Up hat mehr Ausstattung, Komfort und Platz im Innenraum als der gute alte VW Käfer... Komischerweise konnte man damit früher als Familie mit 2 Kindern in den Urlaub fahren und heute liest man in Autoforen, dass ein A6 Avant als Familienauto zu klein ist...
Das liegt daran, dass du schlicht falsch liegst. Die Außenmaße sind monströs angewachsen. Die Autos heutzutage sind Länger, Breiter und Höher. Man vergleiche hier mal Mini Cooper - mit Mini Cooper - aber INNEN (gerade für die Passagiere) ist weniger Platz. Ich habe mich selten so beengt gefühlt wie in einem 7er BMW von vor ein paar Jahren (keine Ahnung ob die da mal was geändert haben). Man war so eingebaut zwischen Tür und Mittelkonsole, man konnte sich kaum rühren.

Der Grund ist einfach. War man früher von seiner Außenwelt durch etwas Stahl getrennt hat man nun eine gepolsterte Plastik-/Lederwand, mit Knautschzone, mit Lautsprechersystem, mit Airbags UND etwas Stahl. Alleine wieviele 100 Meter Kabel heute in den Autos liegen - das braucht natürlich Platz.

Dazu kommen gesetzliche Regelungen bei Kindern - die früher unangeschnallt hinten herumkutschiert werden durften - und die nun in riesigen Reboardern - wo 2 Stück die komplette Rückbank verstopfen sitzen müssen.

Und schon hat man ein Riesenauto im Vergleich zu früher -aber effektiv weniger Platz. Mein Renault 21 war ein Platzmonstrum - ist aber von den Außenmaßen deutlich kleiner als Gleichklassige Autos heute.
 
Ich bin auch für eine ausgewogene work-life-balance, nur ist das leider nicht so einfach umzusetzen. Insbesondere in Anbetracht der steigenden Preise für so ziemlich alles. Deshalb sehe ich mich nach einem Zusatz Job um. Familie mit einem Gehalt zu ernähren ist nicht mehr so einfach. Es kommt deshalb stark auf die Ausgangsposition an mMn. Wer keine Miete zu zahlen hat, tut sich sicher leichter.
 
5k brutto bzw. 3k netto ist kein Einstiegsgehalt der IT, nirgendswo in DE. 3k bekommt man nur als Manager mit Erfahrung zum Einstieg bei einem berufserfahrenen Wirtschaftsinformatiker (wo die Manager, die diese wiederum einstellen, auch leider nicht wissen wie untauglich dieses Studium ist). 2 bis 2,5k netto ist bundesweit eher der Standard, wobei 2,5k meist nichtmal im Unternehmen sondern über ÖD erreicht wird, welcher ein besseres Einstiegsgehalt bietet und für die ersten 2 Jahre auch eine bessere Skalierung nach oben. Unternehmen bieten dafuer Benefits, die nicht jeder braucht.
Typisch deutsche Unternehmen wie Zeiss bezahlen zwar recht ok, aber die Kompetenz der Mitarbeiter lässt jeden tauglichen Kandidaten nach kurzer Zeit fliehen. Glücklicherweise wird China in ein paar Jahren dort aufholen.
 
gymfan schrieb:
Master-Jobs sind meist E11/E12 ausgeschrieben, da hängt es dann von der eigenen Erfahrung und/oder dem Verhandlungsgeschick ab, ob man in E11, E12 oder E13 eingruppiert wird.

Aber das ist dann ein 40h Job, die man auch realistisch im Jahresmittel einhält.

Master Jobs sind nach dem Tarifvertrag immer E13. Öffentlicher Dienst bedeutet nicht verhandeln. Die Tarifverträge sind online direkt nachzulesen. Es ist klar geregelt, dass Bachelor bis E12 geht, Master ab E13. Wer Master hat, kann gerne weniger machen, aber jede E13 Position ist eine Master/Diplomstelle.
Die Stellen werden ausgeschrieben ohne Verhandlungsspielraum, deshalb steht auch in jeder Stelle die Entgeltgruppe. Wer eine höhere Stelle sucht, muss sich für die andere Stelle (auch) bewerben.
 
Zumindest die Erfahrungsstufen lassen sich verhandeln
 
apachy schrieb:
Ich denke gerade das ist ein Thema, welches viel zu häufig zu wenig Beachtung findet bei so Gehaltsdiskussionen, wodurch man ggf. vom Gleichen spricht, es aber aufgrund der absoluten Zahlen aussieht wie Tag und Nacht.
Stimmt sicherlich, wobei es auch extrem individuell ist. Nicht jeder ist in München als Single gleich mit 1000€ Kaltmiete dabei und rechnet die Kosten für das Auto noch oben drauf, das er zwar auf dem flachen Land, abe ru.U. nicht in München benötigt.

Aber genauso werden bei den Vergleichen sehr oft die unterschiedlichen Arbeitsstunden, Anzahl Urlaubstage und die Art der Arbeteitszeiterfassung (oder gar Bereitschaften) nicht wirklich bedacht. Wer von IGM schreibt, geht wohl meist von 35h/Woche aus, IG BCE sind, je nach AG, zwischen 37,5 und 40h üblich. Und wenn ich dann noch, um im Kontext des Threads zu bleiben, die Bewertung der Überstunden (Abfeiern vs. Ausbezahlung vs. "mit dem Gehalt abgegolten") betrachte, hört es im Nachbartherad vollkommen mit der Vergleichbarkeit auf.

safeThePlanet schrieb:
Master Jobs sind nach dem Tarifvertrag immer E13. Öffentlicher Dienst bedeutet nicht verhandeln. Die Tarifverträge sind online direkt nachzulesen. Es ist klar geregelt, dass Bachelor bis E12 geht, Master ab E13.
Dann schreiben wir also seit Jahrzehnten alle unsere Stellen falsch aus. Muss ich wohl mal meinem Chef sagen.

Wobei ich nie etwas von ÖD geschrieben habe sondern von IG BCE, wie es auch direkt im Absatz über dem von Dir zitierten genannt ist. Da gibt es auch kein "ab E13", alles über E13 ist AT.
 
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Ich finde solche Themen recht spannend jeder sieht sich wo anders und man ließt hierzu auch viele eigene Meinungen.

Daher auch die Meiniger:
Ich arbeite in einem Job den ich ganz gut leiden kann, Geld ist ok aber nichts was wirklich der Rede Wert ist und arbeiten tu ich je nach Auslastung der Abteilung. Regelarbeitszeit ist 42,5 Std. was pro Woche 4,5 Überstunden sind.
Auto hab ich keines, noch nicht mal den Schein dazu, einzig für ein Motorrad hab ich diesen und einen 48PS Roller, ansonsten leiste ich mir die Österreichcard 1. Klasse bzw. jetzt Klimaticket genannt.

Dafür hab ich etwas ganz wichtiges für mich, die Freiheit das ich machen kann was ich möchte.
Ich kann jederzeit Kündigen sollte mich die Arbeit mal nicht mehr interessieren, oder warum auch immer.


Anders gesagt nicht ich plane meine Leben vorraus sondern mein Leben plant für mich vorraus :D
 
Zuletzt bearbeitet:
brettler schrieb:
Zumindest die Erfahrungsstufen lassen sich verhandeln
Da hast du Recht. Die Entgeltstufen lassen sich verhandeln, wobei es auch festgelegt ist, was einschlägige Erfahrung bedeutet. Die Entgeltgruppen dagegen wie in der Stelle beschrieben.
 
Die Entgeltstufen lassen sich verhandeln, wobei es auch festgelegt ist, was einschlägige Erfahrung bedeutet.

Nö, kann man alles verhandeln.
 
Warum bekomme ich dann regelmäßig für TV-L (nicht Hessen) und TV-VKA die Stufe 4 oder 5 angeboten, auch mit nur 1 Jahr BE als Meister?

Wäre ja laut Dir gar nicht möglicht. Ist Verhandungssache wenn man schwer Personal bekommt.
 
https://oeffentlicher-dienst.info/pdf/tv-l/tv-l-nr11.pdf

gilt genauso.

Weil Angebote entsprechen nicht dem tatsächlichen, was man bekommt. Erst nach Prüfung durch versch. Dezernate wirst du eingestuft.

Außerdem trägt auch Fahrlässigkeit durch unzureichende förmliche Kompetenz dazu bei.

Es ist schwarz auf weiß, einschlägige Berufserfahrung gilt. Und einschlägig ist, was zu der Arbeitgsvorgangsbeschreibung passt. Und die Erfahrung ist in Zeit.
Ansonsten greift immer Paragraf 17 Absatz 2. Welches bei deinem konkreten Beispiel wiederum auf die oben genannte Fahrlässigkeit trifft.
 
Aus dem Angebot entstand ein Vertrag in dem ausdrücklich neben EG auch die Stufe genannt war.

Und die betrug regelmäßig 4 bzw. 5, wegen Personalmangel.
 
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