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News Kaspersky warnt vor Google Wave
- Ersteller +Flori+
- Erstellt am
- Zur News: Kaspersky warnt vor Google Wave
Christine A.
Commander
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In diesem Thread wird uns wieder einmal ganz deutlich vor Augen gehalten, wieviel Arbeit das BSI und andere Organisationen, noch zu leisten haben.
Besonders erschreckend ist dabei, dass die meisten Leute die Problematik und Tragweite in keiner Weise ein- und abschätzen können und zu allem Überfluss, ihrem ungehemmten Mitteilungsdrang freien Lauf lassen.
Christine A.
Besonders erschreckend ist dabei, dass die meisten Leute die Problematik und Tragweite in keiner Weise ein- und abschätzen können und zu allem Überfluss, ihrem ungehemmten Mitteilungsdrang freien Lauf lassen.
Christine A.
Sunshine_10
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... ihrem ungehemmten Mitteilungsdrang freien Lauf lassen.
In Anbetracht der Informationsweite deines Postings kann ich von dir wohl nur das selbe sagen.
Wenn du schon anfangen willst darüber zu Diskutieren dann bring auch ein paar Punkte mit ein, schließlich sprichst du hier gezielt einige Leute (ohne sie zu nennen) an und kritisierst sie ohne ihnen zu sagen wo denn genau das Problem liegt.
Kurz: Damit ist keinem geholfen außer deinem ungehemmten Mitteilungsdrang.
I-HaTeD2
für malware-probleme den browser verantwortlich zu machen, ist bemerkenswert.belzebub19 schrieb:Also ich habe zumindest mit Google Chrome nur schlechte Erfahrungen gemacht. Ständig irgendwelche Viren und Trojaner auf meinem System gehabt. Jetzt mit Opera gibt es keine Beanstandungen, ohne geändertes Surfverhalten. Das Surftempo war zwar gut, aber nicht zugunsten meiner Sicherheit. So würde ich persönlich, trotz möglicherweise innovativer Software, nicht mehr auf Google-Produkte zurückgreifen.
Sunshine_10
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Auch wenn Chrome sicherlich einige Sicherheitslücken mehr hat als Browser die bereits Jahre auf dem Markt sind sollte man schon überlegen auf was für Seiten man sich herumtreibt und ob sich das lohnt wenn diese einen ganz offenbar infizieren wollen. 
Davon ab - ein anständiger Virenschutz hätte die Infizierung verhindert.
Geschlossene Ports hätten sicherlich auch geholfen.
Und um da mal gegen zu halten: Ich hatte mit Chrome Plus bisher keinerlei Infektionsversuche von irgendeiner Website - auch solchen die evt. als nicht ganz sauber gelten oder gelten könnten.
Davon ab - ein anständiger Virenschutz hätte die Infizierung verhindert.
Geschlossene Ports hätten sicherlich auch geholfen.
Und um da mal gegen zu halten: Ich hatte mit Chrome Plus bisher keinerlei Infektionsversuche von irgendeiner Website - auch solchen die evt. als nicht ganz sauber gelten oder gelten könnten.
Christine A.
Commander
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@ I-HaTeD2,
Es ist doch seit Jahren offensichtlich und in tausenden Erhebungen, Gutachten, Stellungnahmen dokumentiert, welche Ideen, Interessen und Ziele hinter denen, von Google angebotenen Diensten steckt.
Dabei erstreckt sich meine Post natürlich auf die Inhalte der Informationen von Kaspersky und des BSI zu Wave, die in der ersten Post verlinkt sind.
Aufgrund Deiner Post kann ich nur annehmen, dass Du weder die verlinkten Texte gelesen hast, noch das Du dich sonst irgendwie mit der Problematik beschäftigt hast.
Du bist einfach zu gut. Gelle.
Christine A.
PS: So schwer ist es doch gar nicht und wenn Du Lust und Laune hast, dann kannst Du dir noch die überall zugänglichen und leicht verdaulichen Informationen zu den Google Strategien anlesen.
@ emlyn d.
Natürlich kann man den Browser für Malware verantwortlich machen. Was denkst Du denn!
Es ist doch seit Jahren offensichtlich und in tausenden Erhebungen, Gutachten, Stellungnahmen dokumentiert, welche Ideen, Interessen und Ziele hinter denen, von Google angebotenen Diensten steckt.
Dabei erstreckt sich meine Post natürlich auf die Inhalte der Informationen von Kaspersky und des BSI zu Wave, die in der ersten Post verlinkt sind.
Aufgrund Deiner Post kann ich nur annehmen, dass Du weder die verlinkten Texte gelesen hast, noch das Du dich sonst irgendwie mit der Problematik beschäftigt hast.
Du bist einfach zu gut. Gelle.
Christine A.
PS: So schwer ist es doch gar nicht und wenn Du Lust und Laune hast, dann kannst Du dir noch die überall zugänglichen und leicht verdaulichen Informationen zu den Google Strategien anlesen.
@ emlyn d.
Natürlich kann man den Browser für Malware verantwortlich machen. Was denkst Du denn!
Sunshine_10
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Ich kenne Googles Strategie und ohne die wäre man auch wohl kaum so Erfolgreich.
Hier geht es allerdings um eine Sicherheitsfrage und nicht darum was Google sammelt und was es damit macht. Was MS, Apple, HP, usw. alles sammeln und an wen sie das verkaufen kümmert nur anscheinend absolut niemanden so das man fleißig entsprechende Produkte nutzt und über jegliche Googlesoftware herzieht die im Gegensatz zu den meisten anderen Produkten sogar noch kostenlos für jeden frei verfügbar und viele sogar OpenSource und damit veränderbar oder anderweitig nutzbar sind.
Dazu kann man höchstens den Nutzer für Malware verantwortlich machen, die Malware wird über den Browser evt. eingespielt aber wer besucht die Seite auf der diese vorhanden ist? Wer schützt sein System nicht ausreichend so das die Lücke bis zum System durchkommt?
Nicht falsch verstehen, Chromium und all seine Varianten sind mir für den alltäglichen Gebrauch auch zu unsicher aber hier die Schuld abzuwälzen ist so typisch und idiotisch und passt leider auch zu deinem und vieler anderer "Google ist ja so Bööööse" Beispiele.
Hier geht es allerdings um eine Sicherheitsfrage und nicht darum was Google sammelt und was es damit macht. Was MS, Apple, HP, usw. alles sammeln und an wen sie das verkaufen kümmert nur anscheinend absolut niemanden so das man fleißig entsprechende Produkte nutzt und über jegliche Googlesoftware herzieht die im Gegensatz zu den meisten anderen Produkten sogar noch kostenlos für jeden frei verfügbar und viele sogar OpenSource und damit veränderbar oder anderweitig nutzbar sind.
Dazu kann man höchstens den Nutzer für Malware verantwortlich machen, die Malware wird über den Browser evt. eingespielt aber wer besucht die Seite auf der diese vorhanden ist? Wer schützt sein System nicht ausreichend so das die Lücke bis zum System durchkommt?
Nicht falsch verstehen, Chromium und all seine Varianten sind mir für den alltäglichen Gebrauch auch zu unsicher aber hier die Schuld abzuwälzen ist so typisch und idiotisch und passt leider auch zu deinem und vieler anderer "Google ist ja so Bööööse" Beispiele.
Christine A.
Commander
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Nur weil Dir nichts besseres einfällt, musst Du jetzt nicht meine zusätzliche Bemerkung "Google Strategie" zum Thema hochziehen.
Vollkommen unklar ist, wie auf die Schnapsidee kommst, dass der katastrophale Datenschutz um die Soft- und Hardware von Apple und anderer Hersteller, an den Ohren und Augen von Datenschützern und Leuten die um die Systemsicherheit bemüht sind, vorbei geht.
Bei Apple, ist es immerhin so, dass zunächst ein dummer Mensch aufstehen muss und sich diesen Mist für viel Geld kauft. Und ja, leider ist es vielen Leuten nicht bewusst, was Apple - gut in Nutzungsbedingungen und AGB formuliert - mit den Daten aus der Nutzung der Produkte macht.
Gerade den Apple-Fans gönne ich es wirklich von Herzen. Eben, weil soviel Blödheit und die meist einhergehende Arroganz auch bestraft werden muss.
Bei Google, sieht die Sache ganz anders aus.
Weil sich man sich gegen Google fast nicht wehren kann. Auf "jeder" Seite im Netz, führt bestimmt ein Link zum "Imperium" und alles und jeder wird dabei abgefischt, weil die meisten es noch nicht einmal wissen und schon gar nicht gefragt werden.
Die Susi Sorglos Typen, die dann auch noch mit "schlag mich tot Argumenten" - ist ja kostenlos und Google will doch nur lieb sein - daher gelaufen kommen, geben mir immer den Rest.
Bei Google ist aber nichts umsonst und kostenlos und Google ist auch nicht lieb. Die wissen nicht einmal was lieb ist!
Das Browser für Malware unterschiedlich anfällig sind, willst Du einfach nicht wahrhaben und was soll ich sagen - es passt ja auch zu Dir.
Passt zu Dir, wie der Irrglaube von guten und bösen Seiten.
Handelsblatt, Telekom Portal, die ARD, Focus, Banken ... Die Zeiten, zu denen man sich die Malware nur auf "Schmuddel-Seiten" eingefangen hat, sind lange vorbei und dass, scheint auch noch nicht angekommen zu sein.
Was, in diesem Zusammenhang die Aussage von Dir soll "Nicht falsch verstehen, Chromium und all seine Varianten sind mir für den alltäglichen Gebrauch auch zu unsicher", sagt mir mal Manitu oder der Große Fummler.
Fehlerfrei ist kein Browser, manch einer ist aufgrund seiner Architektur grundsätzliche anfälliger, wie unser allseits beliebter Internet Explorer. Bei allen Browser sind bekannte - nicht gestopfte Löcher - die großen Sicherheitsrisiken und dabei zählt die Reaktionszeit der Entwickler, um die Fehler zu beheben.
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand gesagt hat, Chrome selbst, stellt ein grundsätzliches Sicherheitsrisiko dar, weil er empfänglicher für Malware wäre. Wie kommst Du nur darauf?
Google, ist das Sicherheitsrisiko!
Christine A.
@ Konti, Du kannst auch nicht lesen? Soll ich Dir die Texte vorlesen oder stellst Du grundsätzlich keinen Bezug zum Thread selbst her.
Vollkommen unklar ist, wie auf die Schnapsidee kommst, dass der katastrophale Datenschutz um die Soft- und Hardware von Apple und anderer Hersteller, an den Ohren und Augen von Datenschützern und Leuten die um die Systemsicherheit bemüht sind, vorbei geht.
Bei Apple, ist es immerhin so, dass zunächst ein dummer Mensch aufstehen muss und sich diesen Mist für viel Geld kauft. Und ja, leider ist es vielen Leuten nicht bewusst, was Apple - gut in Nutzungsbedingungen und AGB formuliert - mit den Daten aus der Nutzung der Produkte macht.
Gerade den Apple-Fans gönne ich es wirklich von Herzen. Eben, weil soviel Blödheit und die meist einhergehende Arroganz auch bestraft werden muss.
Bei Google, sieht die Sache ganz anders aus.
Weil sich man sich gegen Google fast nicht wehren kann. Auf "jeder" Seite im Netz, führt bestimmt ein Link zum "Imperium" und alles und jeder wird dabei abgefischt, weil die meisten es noch nicht einmal wissen und schon gar nicht gefragt werden.
Die Susi Sorglos Typen, die dann auch noch mit "schlag mich tot Argumenten" - ist ja kostenlos und Google will doch nur lieb sein - daher gelaufen kommen, geben mir immer den Rest.
Bei Google ist aber nichts umsonst und kostenlos und Google ist auch nicht lieb. Die wissen nicht einmal was lieb ist!
Das Browser für Malware unterschiedlich anfällig sind, willst Du einfach nicht wahrhaben und was soll ich sagen - es passt ja auch zu Dir.
Passt zu Dir, wie der Irrglaube von guten und bösen Seiten.
Handelsblatt, Telekom Portal, die ARD, Focus, Banken ... Die Zeiten, zu denen man sich die Malware nur auf "Schmuddel-Seiten" eingefangen hat, sind lange vorbei und dass, scheint auch noch nicht angekommen zu sein.
Was, in diesem Zusammenhang die Aussage von Dir soll "Nicht falsch verstehen, Chromium und all seine Varianten sind mir für den alltäglichen Gebrauch auch zu unsicher", sagt mir mal Manitu oder der Große Fummler.
Fehlerfrei ist kein Browser, manch einer ist aufgrund seiner Architektur grundsätzliche anfälliger, wie unser allseits beliebter Internet Explorer. Bei allen Browser sind bekannte - nicht gestopfte Löcher - die großen Sicherheitsrisiken und dabei zählt die Reaktionszeit der Entwickler, um die Fehler zu beheben.
Ich kann mich nicht erinnern, dass jemand gesagt hat, Chrome selbst, stellt ein grundsätzliches Sicherheitsrisiko dar, weil er empfänglicher für Malware wäre. Wie kommst Du nur darauf?
Google, ist das Sicherheitsrisiko!
Christine A.
@ Konti, Du kannst auch nicht lesen? Soll ich Dir die Texte vorlesen oder stellst Du grundsätzlich keinen Bezug zum Thread selbst her.
Zuletzt bearbeitet:
Konti
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Ich habe mir das PDF durchgelesen (welches übrigens nicht hier in der News verlinkt ist, sondern in der alten). Wirklich triftige Gründe, was an dem Service "Wave" jetzt so ungemein schlimm sein soll, habe ich nicht gefunden. Einen anderen Link mit Infos zum Thema habe ich hier nicht gefunden .. vielleicht hättest du die Güte, diese Links einfach zu posten. Ich habe auch keine Lust, mich stundenlang durch irgendwelche Webseiten oder Texte zu wühlen, nur um irgendwelche vermeindlichen Argumente zu finden, die bisher von niemandem hier benannt werden konnten.
Die Polemik kannst du dir stecken. Auf irgendwelche Argumente von dir warte ich immernoch. Wenn du keine hast, halt dich doch einfach raus.Bei Google ist aber nichts umsonst und kostenlos und Google ist auch nicht lieb. Die wissen nicht einmal was lieb ist!
...
Google, ist das Sicherheitsrisiko!
und da war die nutzung von chrome gefährlicher als z.b. der einsatz von firefox?Christine A. schrieb:Handelsblatt, Telekom Portal, die ARD, Focus, Banken ...
eulekerwe
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Kann ich Christine nur voll und ganz zustimmen; man kann gar nicht vorsichtig und mißtrauisch genug sein ! Wenn wir uns das alles vorsetzen lassen, was Monopolisten im Internet wie Google + Konsorten so alles von unseren Daten abzugreifen versuchen, ist Mißbrauch Tür und Tor geöffnet; keiner kann sich sicher sein, was mit seinen Daten passiert, selbst wenn er die an "noch so vertrauenswürdige" WEB-Seiten abschickt !
Ich persönlich gebe praktisch meinen richtigen Namen, wenn ich das irgendwie vermeiden kann, nicht im Netz ein; und wenn ich mal irgendwo gezwungen bin, mein Geburtsdatum mit einzugeben, wird das garantiert nicht mein richtiges Geburtsdatum sein; das Risiko, eine falsche Angabe zu machen, ist mir der Schutz meiner Daten wert; und wenn man die falschen Angaben nicht in betrügerischer Absicht macht, dürften die angeischts der möglichen und heute auch gerichtlich bekannten Bedrohungen seitens des WEBs auch kaum problematisch sein !
Wo ich aber die ganz große Gefahr sehe, das ist bei Kindern und Jugendlichen, die heute ohne entsprechde Lebenserfahrung schon früh ins Netz gehen und meist naiv und unbedarft den Widrigkeiten des Netzes schutzlos gegenüber stehen; bis die mit der Zeit dann wirklich eine Ahnung bekommen, was da läuft und welche Gefahren drohen, sind deren offernherzigen Bekundungen über die eigene Person bereits millionenfach und für ewig irreversibel bei den großen Datenkraken und auch sonst im Netz gespeichert !
Ich persönlich gebe praktisch meinen richtigen Namen, wenn ich das irgendwie vermeiden kann, nicht im Netz ein; und wenn ich mal irgendwo gezwungen bin, mein Geburtsdatum mit einzugeben, wird das garantiert nicht mein richtiges Geburtsdatum sein; das Risiko, eine falsche Angabe zu machen, ist mir der Schutz meiner Daten wert; und wenn man die falschen Angaben nicht in betrügerischer Absicht macht, dürften die angeischts der möglichen und heute auch gerichtlich bekannten Bedrohungen seitens des WEBs auch kaum problematisch sein !
Wo ich aber die ganz große Gefahr sehe, das ist bei Kindern und Jugendlichen, die heute ohne entsprechde Lebenserfahrung schon früh ins Netz gehen und meist naiv und unbedarft den Widrigkeiten des Netzes schutzlos gegenüber stehen; bis die mit der Zeit dann wirklich eine Ahnung bekommen, was da läuft und welche Gefahren drohen, sind deren offernherzigen Bekundungen über die eigene Person bereits millionenfach und für ewig irreversibel bei den großen Datenkraken und auch sonst im Netz gespeichert !
Zuletzt bearbeitet:
@Christine A.
da du auf die konkrete nachfrage eine antwort schuldig bleibst, ist das
generell ein mehr als befremdlicher auftritt, den du hier hinlegst.
da du auf die konkrete nachfrage eine antwort schuldig bleibst, ist das
nicht als argument contra chrome zu werten.Handelsblatt, Telekom Portal, die ARD, Focus, Banken ...
generell ein mehr als befremdlicher auftritt, den du hier hinlegst.
Sunshine_10
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Ich kenne alle hier zu dem Thema geposteten News ...
Du allerdings erzählst hier so einen Blödsinn und verlierst anscheinend beim schreiben auch noch den Zusammenhang.
Google finanziert sich durch Werbung, damit die Werbung für den Kunden interessanter ist wird von kleinen aber feinen Programmen das Surfverhalten analysiert (steht übrigens auch - und das recht klar - in den Nutzungsbedingungen). Wenn man also viel nach Autos googlet oder Newsletter bekommt in denen es um solche geht (hierbei werden Stichwörter analysiert) dann wird man auch eher Werbung angezeigt bekommen die sich um dieses Thema drehen.
Dieses Modell hat erfolg und wird von HUNDERTEN anderen Firmen ebenso betrieben!
Google stellt dabei kostenlos hilfreiche Produkte zur Verfügung.
So, Google hat also Produkt XY was ich interessant finde, ich nutze Produkt XY eine Zeit und Google weiß nun dadurch das ich auf Thema A, B und / oder C stehe und kann dies dazu nutzen mir Werbung anzuzeigen die auf mich zugeschnitten ist.
Solch ein Verhalten zwischen Firmen wäre eine WinWin Situation, geht es aber darum das Google öffentlich zugibt so mit den Daten umzugehen ist das Geschrei wieder groß. Ich frage mich wie sich Google sonst finanzieren will? Oder alle anderen Werbeanbieter? Als Mann hat man wohl kaum Interesse (ok wird es auch geben) nach Nagelprodukten und Wimperntusche, wäre es nicht erfolgreich würde Google auch nicht so viel verdienen.
Das es aber Firmen gibt wie Apple, Miroschrott (welches du ebenfalls benutzt) usw. die schon Jahrelang vor Google Userdaten sammeln ist dir wohl genau so egal wie alle anderen die wegen Google heulen - wird ja auch nicht in den Medien breit getreten. Das Problem hierbei ist nur das solche Firmen die Daten wohl kaum für gezielte Werbung nutzen und man dazu noch für deren Produkte einen großen Batzen an Geld hinlegen darf ...
@eulekerwe: Betrug ist also kaum problematisch?
Aber eine Altersabfrage bzw. Geburtsdatenabfrage weg zu lassen und so einen noch einfacheren Weg auf eine möglicherweise nicht geeignete Seite zu haben ist besser? Ist ja nicht so das solche Forderungen nicht von diversen Regierungen kämen ...
Und es spielt kaum eine Rolle wie alt man ist, wer noch nie im Internet war und dann mit 25 da rein geht wird genau so naiv und unbedarft sein wie jemand der da mit 10 an die Sache ran geht. Es wird heute anscheinend vergessen das Reife einfach nur durch Erfahrungen erreicht wird und nicht damit zu tun hat wie viele Jahre wir leben. Ein Kind lernt dazu noch viel schneller - prinzipiell sollen wir also die Entwicklung unserer Kinder verlangsamen?
Ich habe schon Kinder & Jugendliche kennengelernt die weitaus reifer und erfahrener waren als mancher über 30. Erwachsen sein hat also kaum was mit dem erreichen des 18. oder sonst einem Lebensjahr zu tun.
Du allerdings erzählst hier so einen Blödsinn und verlierst anscheinend beim schreiben auch noch den Zusammenhang.
Google finanziert sich durch Werbung, damit die Werbung für den Kunden interessanter ist wird von kleinen aber feinen Programmen das Surfverhalten analysiert (steht übrigens auch - und das recht klar - in den Nutzungsbedingungen). Wenn man also viel nach Autos googlet oder Newsletter bekommt in denen es um solche geht (hierbei werden Stichwörter analysiert) dann wird man auch eher Werbung angezeigt bekommen die sich um dieses Thema drehen.
Dieses Modell hat erfolg und wird von HUNDERTEN anderen Firmen ebenso betrieben!
Google stellt dabei kostenlos hilfreiche Produkte zur Verfügung.
So, Google hat also Produkt XY was ich interessant finde, ich nutze Produkt XY eine Zeit und Google weiß nun dadurch das ich auf Thema A, B und / oder C stehe und kann dies dazu nutzen mir Werbung anzuzeigen die auf mich zugeschnitten ist.
Solch ein Verhalten zwischen Firmen wäre eine WinWin Situation, geht es aber darum das Google öffentlich zugibt so mit den Daten umzugehen ist das Geschrei wieder groß. Ich frage mich wie sich Google sonst finanzieren will? Oder alle anderen Werbeanbieter? Als Mann hat man wohl kaum Interesse (ok wird es auch geben) nach Nagelprodukten und Wimperntusche, wäre es nicht erfolgreich würde Google auch nicht so viel verdienen.
Das es aber Firmen gibt wie Apple, Miroschrott (welches du ebenfalls benutzt) usw. die schon Jahrelang vor Google Userdaten sammeln ist dir wohl genau so egal wie alle anderen die wegen Google heulen - wird ja auch nicht in den Medien breit getreten. Das Problem hierbei ist nur das solche Firmen die Daten wohl kaum für gezielte Werbung nutzen und man dazu noch für deren Produkte einen großen Batzen an Geld hinlegen darf ...
@eulekerwe: Betrug ist also kaum problematisch?
Aber eine Altersabfrage bzw. Geburtsdatenabfrage weg zu lassen und so einen noch einfacheren Weg auf eine möglicherweise nicht geeignete Seite zu haben ist besser? Ist ja nicht so das solche Forderungen nicht von diversen Regierungen kämen ...
Und es spielt kaum eine Rolle wie alt man ist, wer noch nie im Internet war und dann mit 25 da rein geht wird genau so naiv und unbedarft sein wie jemand der da mit 10 an die Sache ran geht. Es wird heute anscheinend vergessen das Reife einfach nur durch Erfahrungen erreicht wird und nicht damit zu tun hat wie viele Jahre wir leben. Ein Kind lernt dazu noch viel schneller - prinzipiell sollen wir also die Entwicklung unserer Kinder verlangsamen?
Ich habe schon Kinder & Jugendliche kennengelernt die weitaus reifer und erfahrener waren als mancher über 30. Erwachsen sein hat also kaum was mit dem erreichen des 18. oder sonst einem Lebensjahr zu tun.
eulekerwe
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I-HaTeD2 schrieb:@eulekerwe: Betrug ist also kaum problematisch?
Betrug ist sehr problematisch ! Aber zu Betrug gehört juristisch betrachtet auch immer, dass der Verdächtige mit der Absicht handelt zu betrügen oder zumindest die Möglichkei zu betrügen, billigend in Kauf nimmt !
Davon kann keine Rede sein, wenn ich etwas mit falchen Angaben bestelle und ordnungsgemäß meinen Vertragsteil erfülle ! Betrug wäre es erst, wenn ich etwas mit der Absicht bestelle, es später nicht zu bezahlen oder wenn ich weiss, dass ich es später möglicherweise nicht bezahlen kann und aus diesen Gründen falsche Angaben mache, um mich vor einer Überprüfung oder der Rechtsverfolgung zu entziehen !
Diesen feinen aber entscheidenden Unterschied in der juristischen Beurteilung sollte man schon kennen !
I-HaTeD2 schrieb:Ich habe schon Kinder & Jugendliche kennengelernt die weitaus reifer und erfahrener waren als mancher über 30. Erwachsen sein hat also kaum was mit dem erreichen des 18. oder sonst einem Lebensjahr zu tun.
Da stimme ich Dir volkommen zu ! Nur: die große Masse - natürlich auch bei den Älteren, aber, mit Verlaub, die Volljährigen sind für sich selbst verantwortlich und sollten auch selber mal nachdenken, was sie tun - geht halt dennoch diese Dinge mit Unerfahrenheit und Naivität an, und da sind in meinen Augen eben Kinder und Jugendliche vorrangig gefährdet !
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Sunshine_10
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Wer falsche Angaben macht und dabei versichert das diese richtig sind (steht ebenfalls in den Nutzungsbedingungen) begeht da sicherlich Betrug egal ob es nun folgen hat oder nicht - rechtlich gibt es da bestimmt keine "du bist lieb da ists nicht schlimm" Klausel.
eulekerwe
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I-HaTeD2 schrieb:Wer falsche Angaben macht und dabei versichert das diese richtig sind (steht ebenfalls in den Nutzungsbedingungen) begeht da sicherlich Betrug egal ob es nun folgen hat oder nicht - rechtlich gibt es da bestimmt keine "du bist lieb da ists nicht schlimm" Klausel.
Das eben ist ein gewaltiger Irrtum; Betrug hat einer nur begangen, wenn der Betrug vollendet ist, und dazu gehört immer, dass auch jemand geschädigt wird ! Und als Betrüger darf man ohnedies erst bezeichnet werden, wenn man rechtskräftig verurteilt ist !
Im übrigen, selbst wenn ich mich mit der falschen Datumsangabe strabar machen würde, dann müsste mir zunächst einmal nachgewiesen werden, dass ich mich nicht beispielsweise nur vertippt hätte !
Wenn ich im übrigen meinen Vertrag erfülle, wem sollte denn da Schaden irgendwelcher Art entstanden sein ? Und wer würde gar eine Rechtsverfolgung in die Wege leiten, um eine Luftnummer aufzuklaren ?
Nein. nein, da ist mir der Schutz meiner sensiblen und leicht zu mißbrauchenden Daten unendlich viel wichtiger, und dafür würde ich sogar lieber ein gewisses Risiko tragen; was aber - wie gesagt - vorliegend gar nicht der Fall ist !
Wenn man nicht in Betrugsabsicht solche Angaben macht, ist schon das Schlimmste, was passieren kann, dass man von ComputerBase am 1. Mai zum Geburtstag gratuliert bekommt, und man sich dann zunächst mal wundert, weil man ja eigentlich erst im Oktober dran wäre !
Sunshine_10
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So viel ich weiß spielt es kaum eine Rolle welche Absicht man hatte oder ob man es nicht besser wusste (das bekannte Zitat erspare ich mir mal). Mit Glück wirkt sich das höchstens Strafmildernd aus.
Und woher weißt du ob es der jeweiligen Firma nicht schadet?
Hinterher verliert die Firma noch geschätzte 50 Milliarden im Jahr wegen Falschangaben weil sie dadurch nicht gezielt werben konnten?
Ps: Achtung Ironie!
Und woher weißt du ob es der jeweiligen Firma nicht schadet?
Hinterher verliert die Firma noch geschätzte 50 Milliarden im Jahr wegen Falschangaben weil sie dadurch nicht gezielt werben konnten?
Ps: Achtung Ironie!
eulekerwe
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Also jetzt komm; rede doch nicht solchen Unsinn !
Was ich Dir über die Voraussetzungen für Betrug mitgeteilt habe, ist juristisch fundiert, und wenn Du mir nicht glaubst, dann steht es Dir doch frei, Dich anderswo schlauer zu machen, bevor Du Deine Unkenntnis der Materie hier mit Überzeugung herausposaunst und alle nur verwirrst !
"google"
einfach mal danach, wann eine Handlung Betrug dartstellt, Du wirst endlos die Sachverhalte so bestätigt bekommen, wie ich sie dargestellt habe !
Und das ist ja - sorry - nur noch schwachsinnig ! Selbst wenn Du es explizit als beißenden Spott verbreitest !
Was ich Dir über die Voraussetzungen für Betrug mitgeteilt habe, ist juristisch fundiert, und wenn Du mir nicht glaubst, dann steht es Dir doch frei, Dich anderswo schlauer zu machen, bevor Du Deine Unkenntnis der Materie hier mit Überzeugung herausposaunst und alle nur verwirrst !
I-HaTeD2 schrieb:Hinterher verliert die Firma noch geschätzte 50 Milliarden im Jahr wegen Falschangaben weil sie dadurch nicht gezielt werben konnten?![]()
Und das ist ja - sorry - nur noch schwachsinnig ! Selbst wenn Du es explizit als beißenden Spott verbreitest !
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HappyMutant
Fleet Admiral
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Ich bitte doch darum hier wieder sachlich zu diskutieren und sich nicht gegenseitig anzugreifen und zu provozieren.
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