Kaufberatung für NAS und USV

teh_hahn

Cadet 2nd Year
Registriert
März 2007
Beiträge
21
Hallo,

ich möchte mir in naher Zukunft (1 bis 2 Wochen) ein Network Attached Storage (NAS) sowie eine dazu passende Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) zulegen.

Als NAS habe ich mir das Qnap TS-451 herausgesucht, da ich 4-bay plus Erweiterungsmöglichkeiten und Kodi betreiben möchte.

Die Kompatibilitätsliste für USVs für das TS-451 ist lang und es fällt mir schwer eine passende USV zu finden.

Nach ein wenig Lesen habe ich herausgefunden, dass aktive USVs von APC gut (Preis/Leistung) für den privaten Bereich sein sollen. An der USV sollen das NAS und eine FRITZ!Box 7490 betrieben werden, optional könnte das NAS noch ein weiteres Gerät im Stromausfall versorgen (definitiv aber kein vollwertiger Desktop-Rechner). Hauptgrund für die USV ist die sichere Stromversorgung des NAS und ein geordnetes Herunterfahren des NAS für den Fall, dass die USV das NAS nicht mehr weiter mit Strom versorgen soll. So wie ich es nach gelesen habe, geschieht dies über eine USB-Verbindung zwischen NAS und USV.

Meine konkreten Fragen sind:
  1. Ist das NAS Qnap TS-451 empfehlenswert oder gibt es für den Preis eine bessere Alternative?
  2. Welche USV ist für das NAS Qnap TS-451 bzw. vergleichbarer Geräte empfehlenswert?
 
Zuerst einmal gibt es eine Kompatibilitätsliste für USVén auf der Qnap-Seite zum Nas:

https://www.qnap.com/de-de/compatibility/?model=143&category=9

Die passende aussuchen und fertig. Bitte daran denken, das in der Regel die VA-Werte noch durch 2 geteilt werden müssen, um die tatsächliche Wattzahl der USV zu haben für die Gesamtbelastung.

Danach einfach per USB-Kabel anschließen an die USV und einbinden. Die Erkennung läuft automatisch.
 
teh_hahn schrieb:
Hauptgrund für die USV ist die sichere Stromversorgung des NAS und ein geordnetes Herunterfahren des NAS für den Fall, dass die USV das NAS nicht mehr weiter mit Strom versorgen soll.


Was versprichst du dir davon? Festplatten nehmen auch bei einem plötzlichen Stromausfall keinen Schaden (da ist immer noch genug Restenergie zum Parken vorhanden und das Dateisystem kann sich bei modernen Dateisystemen aus dem Journal zurücksetzen, falls da was geändert wurde. Für Dateien gilt natürlich: Wenn sie gerade geschrieben werden und der Strom fällt aus, sind sie nicht in Ordnung / vollständig.

Wie willst du das NAS anbinden? WLAN oder LAN. Falls letzteres, sollten alle verbundenen Geräte mit Überspannungsschutz gesichert sein und keine Kabelverbindung zur Telefonleitung/Router bestehen. Das wäre wichtiger für die Sicherheit.
 
Die von FranzvonAssisi vorgeschlagene APC Back-UPS Pro 900 bietet genau das, was der TO haben will, inklusive dem Überspannungsschutz auch für die DSL-Leitung zum Router und ist zudem Nas-kompatibel.

Hier kann also das ganze Netzwerk angeschlossen werden (Router, Switch) mit dem Nas plus einem PC (kein Gaming-PC mit hohem Stromverbrauch).
Diese APC-USV bietet somit in Gebieten mit erhöhtem Blitzeinschlag ein deutliches Stück mehr an Sicherheit und nicht nur dort.

Zum TS-451:

Ob es für Deine Zwecke genau das "Richtige" ist, hängt von Deinen Anforderungen bzw. Deinem Nutzerprofil ab. Grundsätzlich ist das Gerät gut und Du wirst viel Spaß damit haben. Wenn aber z.B. mehr Leute parallel auf das NAS zugreifen und Du mit diversen Multimedia-Apps arbeitest, wäre eventuell eine stärkere CPU erforderlich, die Du dann im TS-451+ oder TS-453A findest.
Egal welches Nas Du dann kaufst, nimm das jeweilige Modell mit dem kleinsten Hauptspeicher und rüste es selber auf, auf z.B. 8GB. Damit kannst Du das Geld für den Smart-Switch einsparen.

Tipp aus der Praxis:
Ich würde der Fritzbox einen kleinen Smart-Switch (5- oder 8-Port) nachschalten, da die Fritzbox in ihrer Switchleistung begrenzt ist und keine Linkaggregation für die beiden LAN-Anschlüsse vom Nas herstellen kann. Hiermit wird auch das Ansprechverhalten vom Nas verbessert.
 
Zuletzt bearbeitet: (Ergänzungen zum Nas und Smart-Switch)
Moin!

Mal was zu den USV:

oft genug mögen Schaltnetzteile kleiner Leistung, wie eben das Steckernetzteil von Routern oder auch Switches die sinusähnliche oder auch Rechteckausgangsspannungen einfacher USV nicht sonderlich und sterben dabei ab.

Ich habe bei der Auswahl meiner Komponenten darauf geachtet, dass diese mit 12 Volt versorgt werden.

Somit versorgt ein einziges Netzteil alle angeschlossenen Geräte (z.B. Nas, Router, Switches, Modem), die UnterbrechungsfreieStromVersorgung übernimmt ein parallel geschalteter 12 Volt-Akku.

Das Schaltnetzteil ist ein Industrietyp vom Meanwell in der 15 Volt-Ausführung, und kann spannungsmäßig in gewissen Grenzen eingestellt werden.

Ausgangsseitig ist eine Diode zur Entkopplung eingefügt, die Spannung beträgt 13,2 Volt.

In der Nachrichtentechnik nennt sich diese Anordnung Bereitschaftsparallelbetrieb.

Überspannungsschutz ist kein Bauteil, sondern ein Gesamtkonzept innerhalb eines Gebäudes

Und zu den USV mit integriertem Überspannungsschutz:

in der Praxis unbrauchbar, das gilt auch für so genannte Überspannungsschutzsteckdosenleisten.

Die „Erdleitung“ ist zu lang und zu dünn, die daraus folgende Induktivität ist zu groß,,um entstehende Überspannung schnell genug ableiten zu können.

Nicht umsonst fordern diverse Vorgaben und Installationsanleitung.eine Verwendung von eindrähtigen Leitungen mit einem Querschnitt von 6 Quadratmillimetern.

Diese so genannten Überspannungsableiter haben eine zu hohe Einfügedämpfung in der „DSL“ Anschlussleitung, spätestens bei AllIP-Anschlüssen machen sich diese unangenehm bemerkbar.

Der Brieselang P201 funzt auch am Allip.

GrussGruss
 
Es geht hier nebenbei auch um den problemfreien Anschluss eines PC´s, was schon nicht mehr so einfach mit der All-12V-Versorgung geht bzw. nur mit Spezialausführungen von PC-Netzteilen.

Die APC-USVén sind geprüft und zugelassen entsprechend den technischen Vorschriften, was auch den Überspannungsschutz angeht auf der DSL-Leitung bzw. generell auf dem Einspeise-Strom-Anschluss.

Oben drauf bietet APC eine Versicherung aller angeschlossenen Geräte an inklusive.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab schon etliche Male gelesen, dass all ip über solche Schutzanschlüsse nicht mehr richtig laufen soll.

Wie gesagt, sinnlos IMO.
 
Moin!

Geprüft und zugelassen und ne Versicherung nützt mir nix, wenn die Festplatten gestorben und die Daten futsch sind.

Und, was wird noch alles in den Abgrund gerissen?

Ich glaube nicht dass die APC-Versicherung auch für Schäden aufkommt, die im LAN angerichtet wurden.

GrussGruss
 
Kurzschlus schrieb:
... Geprüft und zugelassen und ne Versicherung nützt mir nix, wenn die Festplatten gestorben und die Daten futsch sind.
...
Ich glaube nicht dass die APC-Versicherung auch für Schäden aufkommt, die im LAN angerichtet wurden...

Ein paar Antworten dazu:

1. Zuerst einmal schützen generell gegen Datenverlust auch beim Nas-Betrieb regelmäßige Backups auf externe Medien, z.B. externe Festplatte oder ein entfernter Netz-Speicher, oder, oder ...
Hier gilt vorbeugen als der beste Weg.

2. Hast Du Dir die vorgeschlagene APC-USV einmal genauer angesehen ? Wenn ja, dann hast Du sicherlich auch den Leitungsschutz für eine RJ45-Leitung gesehen, welche Du einsetzen kannst um das Lan-Kabel zwischen Router und Switch zusätzlich zu schützen. Damit kann am sogenannten Einspeisepunkt für das Heimnetz ein weiterer Schutz eingerichtet werden, um eine Verbreitung von Spannungsspitzen auf das weitere Heimnetz zu verhindern.

3. Selbstverständlich ist die Nas, Router, Switch, etc. selbst an der USV geschützt und alle Geräte die auf diesem Wege angeschlossen sind, werden von der Versicherung abgedeckt. Für die Daten ist immer der User verantwortlich.

4. Die Überbrückungszeit reicht aus, um das Nas oder den Pc automatisch sauber herunterzufahren bei Stromausfall.

Ansonsten begebe Dich doch mal auf die APC-Seiten und lies selber nach, was die Garantiebedingungen enthalten. Dann kannst Du Deinen Glauben durch Fakten ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin!

Nein ich habe mir die empfohlene USV nicht angeschaut, auch werde ich mich nicht mit den Versicherungsbedingungen auseinandersetzen.

Ich will auch keinesfalls die empfohlene USV schlechtreden.

Ich habe lediglich mal ein paar Gedankengänge mit eingeworfen, mal ein „um die Ecke denken“ angeregt, was es vielleicht noch für Lösungsmöglichkeiten geben könnte und was noch beachtet werden sollte.


In Punkto Überspannungsschutz werden so viele Dinge versprochen, die in der Praxis oft genug versagen.

Leider ist es oftmals so, dass der Besitzer einer USV mit integriertem Überspannungsschutz der Meinung ist, nun kann nichts mehr passieren.

Ich wiederhole mich zwar, aber:

Überspannungsschutz ist ein Gesamtkonzept und kein Bauteil.

Und zum LAN:

Mittlerweile tummeln sich im LAN genug Geräte, Telefonanlagen, Heizungssteuerungen Satreceiver, Überwachungskameras, Smarthomezentralen, und sogar Steuerungen von Kleinkläranlagen.

Und wenn man sich moderne landwirtschaftliche Betriebe anschaut, was ist da noch alles vernetzt?

Was nützt mir die schönste Versicherung, wenn ein Schaden entsteht?

Ich hab den Ärger, Rennerei und Stress mit so genannten Sachverständigen, die natürlich von der Versicherung beauftragt werden.

Im übrigen deckt eine Hausrat und/oder Wohngebäudeversicherung auch Schäden durch Überspannung ab.

Aber, im Wiederholungsfalle werden entweder die Prämien saftig erhöht oder man bekommt die Kündigung.

Und, bei Neuabschluss verlangen etliche Versicherungen das Vorhandensein eines Überspannungsschutzes, nachgewiesen durch eine Fachunternehmererklärung

Aber das ist eine gänzlich andere Baustelle.

https://www.vde.com/de/ausschuesse/...rspannungsschutz/ueberspannungsschutz-lan.png


GrussGruss
 
Kurzschlus schrieb:
...

Überspannungsschutz ist ein Gesamtkonzept und kein Bauteil.

Und zum LAN:

Mittlerweile tummeln sich im LAN genug Geräte, Telefonanlagen, Heizungssteuerungen Satreceiver, Überwachungskameras, Smarthomezentralen, und sogar Steuerungen von Kleinkläranlagen.

Und wenn man sich moderne landwirtschaftliche Betriebe anschaut, was ist da noch alles vernetzt? ...

Zuerst gebe ich Dir Recht, wenn Du sagst dass das Thema Überspannungsschutz immer auf die Situation abgestimmt werden muss.

Die besprochene APC-USV (gibt es auch von anderen Firmen wie z.B. Eaton usw.) bieten eine ganzheitliche angepasste Lösung für den Einsatzfall Heimnetz mit Router, Switch, Nas, PC und sonstige Dinge an und darum geht es hier und dem TO.

Hier geht es weder um Kleinkläranlagen noch um landwirtschaftliche Betriebe. Für beides muss dann eine genau zugeschnittene Lösung gefunden werden, die sich dann aber vermutlich deutlich von der Heimnetz-Schutz-Lösung unterscheidet.

Es ist ein komplexes Thema, dass inzwischen von der USV-Herstellern entsprechend durch die diversen Varianten aufgenommen wurde. Hier gilt es natürlich das passende USV-Teil/Konzept zu wählen.

Grundsätzlich noch einmal sei angefügt, das eine USV nur erforderlich ist, wenn bei einem Stromausfall Geräte für eine bestimmte Zeit weiter betrieben werden sollen. Der Überspannungsschutz ist eine Zusatzfunktion der USV inzwischen, da es in dieser Kombination einen Sinn ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich danke euch für die Antworten und Hinweise! Ich melde mich jetzt erst wieder, da ich momentan etwas im Umzugs- und Umbaustress bin.

Ein paar zusätzliche Hinweise:
  • Das NAS möchte ich über Link Aggregation (also via LAN) anbinden.
  • Ich benötige Stand heute, neun Ports für Anputzdosen und zwei Ports für das NAS. Dies ergibt in Summe elf Ports, die mindestens benötigt werden.
  • Viel Rechenleistung und Speicher braucht das NAS m. E. nicht, da wir in absehbarer Zeit maximal mit zwei Personen darauf zugreifen werden.
Ich habe mir die USV "APC Back UPS PRO USV 900VA (BR900G-GR)" angeschaut. Diese halte ich für passend und werde mir diese wahrscheinlich zusammen mit dem NAS besorgen.

Folgende Fragen habe ich noch:
  1. Die "FRITZ!Box 7490" verfügt über vier LAN-Ports (RJ-45), unterstützt aber keine Link Aggregation nach IEEE 802.3ad? Ernüchternd. Dann muss ich mir halt auch noch einen Smart Managed Switch zulegen. Dieser macht aber ohnehin Sinn, da ich die Hausverkabelung noch abschließen muss und dann mindestens elf Ports benötige (s. o.). Die "FRITZ!Box 7490" hat vier Ports, wo von einer von dem Switch verwendet wird. Bleiben also drei Ports an der "FRITZ!Box 7490". Mit einem 8-port Switch wäre also bereits alle Anschlüsse belegt, daher macht ein 12-port bzw. 16-port Switch wohl mehr Sinn. Vor allem in Hinblick auf die Absicherung der RJ-45-Verbindung zwischen Router und Switch, macht es wohl Sinn, keine weiteren Geräte am Router direkt anzuschließen.

    Habt ihr evtl. eine konkrete Empfehlung für einen 12-port bzw. 16-port Smart Managed Switch? Ich habe auf die Schnelle das Modell "TP-Link TL-SG1016DE" recherchiert.
  2. @computerbase107:
    Damit kannst Du das Geld für den Smart Managed Switch einsparen.
    Gemeint war wahrscheinlich: "Damit kannst Du das Geld für das NAS-Model mit mehr Arbeitsspeicher einsparen.". Korrekt?
 
@teh_hahn

Gemeint habe ich die hohe Preisdifferenz zwischen der fertigen 2GB- und der 8GB-Ausführung vom Qnap-Nas. Wenn Du hier die 2GB-Ausführung nimmst und selber die Aufrüstung auf 8GB vornimmst, dann ist das eingesparte Geld der Betrag für den Switch.

8GB Hauptspeicher halte ich für gut, um für alle Gelegenheiten hier keinen Flaschenhals entstehen zu lassen. Falls Du mit der 2GB-Ausführung starten möchtest, dann würde ich die Hauptspeicherauslastung auf dem Nas dann im Auge behalten, um später dann noch zu reagieren.

Nachtrag zum Switch:

Persönlich habe ich zum selben Preis den Zyxel GS1900-24E und bin sehr zufrieden: https://www.amazon.de/Zyxel-GS1900-...8&qid=1470754549&sr=8-5&keywords=zyxel+switch

Kompakt, lüfterlos und irgendwie sieht die GS1900er-Serie fast genauso aus wie die von TP-Link.
 
Zuletzt bearbeitet: (Nachtrag zum Switch)
Ok, um's noch mal klar zu sagen: Der Tod kommt fast immer durch die Telefonleitung.


Ich würde da nix direkt an den Router anschließen. Außer du bist immer zu Hause und kannst zur Not ausstöpseln.

Die Überspannungsschutzbuchsen funktionieren bei All IP, wie gesagt, eig. nie vernünftig.

Wenn du Glasfaser hast, vergiss, was ich gesagt habe.


Aber mach du mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende Voice over IP (VoiP), da ich einen DSL-Anschluss ohne Festnetzanschluss habe. D. h. die einzigen Verbindungen "nach draußen" sind:
  1. DSL/TEL-Buchse (RJ-45) des DSL-Modems zu F-Buchse der TAE-Dose im HWR.
  2. Schucko-Stecker des DSL-Modems zu Schucko-Steckdose im HWR.
An den ersten LAN-Port des DSL-Modems werde ich (wie vorgeschlagen) einen Smart Managed Switch anschließen (wg. Erweiterbarkeit und Nutzbarkeit von Link Aggregation für das NAS). So wie ich das sehe, muss ich also zwei Kabelverbindungen absichern (die vom DSL-Modem). Dies soll durch die vorgeschlagene USV laut Datenblatt ("Data Line Protection") möglich sein.

@MrJules: Wie sieht die von dir genannte Lösung konkret aus? Welchen Aufbau und Komponenten würdest du empfehlen? "Überspannungsschutz" als Konzept hört sich ja schön und gut an, aber da ich nicht aus dem Elektrotechnik-Metier komme, fehlt mir gerade etwas das Verständnis.
 
MrJules schrieb:
Ok, um's noch mal klar zu sagen: Der Tod kommt fast immer durch die Telefonleitung.
....
Die Überspannungsschutzbuchsen funktionieren bei All IP, wie gesagt, eig. nie vernünftig.
...


Hast Du Belege dafür, das der Überspannungsschutz für die All-IP-Leitung durch die vorgeschlagene APC-USV nicht funktioniert ? In diesem Zusammenhang beachte bitte auch, das bei diesen Anschlüssen die 48V Fernspeisung entfällt.
 
@teh_hahn: Ich meine damit, dass du einen wlan router im bridge modus betreibst und ihn mit der fritzbox über wlan verbindest.
Alternativ kannst du auch einen mini router (gibt z.b. einen von tp link) an den eigentlichen switch anschließen und so die verbindung über wlan herstellen statt über ein kabel.

Sollte es hart auf hart kommen, geht dann "nur" deine fritzbox drauf.
 
Zurück
Oben