Kaufberatung NAS – Synology DS418 vs. DS918+

addicT*

Commodore
Registriert
Juni 2008
Beiträge
4.490
Moin moin,

ich bin aktuell auf der Suche nach einem 4-Bay-NAS, in dem ich ein RAID5 auf Basis von drei 8TB WD Reds (WD80EFAX) zur Sicherung meiner Daten aufsetzen möchte. Das NAS soll sowohl als (Edit: On-Sight-)Backup, Datengrab, Medienserver (Edit: Plex) und Cloud genutzt werden, um nicht immer den weitaus stromhungrigeren Rechner (siehe Signatur) laufen lassen zu müssen, um Zugriff auf die Daten bekommen zu können.

So weit so gut.

Bei meiner Suche habe ich einige Videos gesichtet, bestimmt ein Dutzend Testberichte gelesen und so meine Wahl auf zwei Geräte von Synology eingrenzen können: Die Diskstations DS418 und DS918+. Nun brauche ich Eure Hilfe, um eine finale Kaufentscheidung treffen zu können.

Für die DS418 spricht sicherlich und hauptsächlich der um einiges bessere Preis. Leider kann der RAM in der DS418 aber nicht(?) erweitert werden, und 2GB erscheinen mir vor allem auf lange Sicht doch etwas knapp bemessen zu sein. Im Gegenteil zur DS918+ verfügt die DS418 dafür aber über 4K-Transcoding mit 60fps, bei der DS918+ sind es nur 30fps (lt. Herstellerangaben).

Für die DS918+ scheint mir vor allem die generelle "Mehrleistung" zu sprechen. Bessere CPU, mehr RAM (der obendrein noch auf 16GB aufgerüstet werden kann; Quelle YouTube), die Möglichkeit zur Virtualisierung, mehr I/O – dafür kostet sie eben auch ca. 150 € mehr und bietet zudem nur 4K-Transcoding mit 30fps.

Da spätestens zum Ende des Jahres ein 4K-Fernseher Einzug in meine heimischen vier Wände halten soll, lege ich schon großen Wert auf eine möglichst unkomplizierte Nutzbarkeit etwaiger 4K-Inhalte. Zur Not wäre ich auch noch bereit, mir eine/n Intel NUC/Gigabyte Brix/AsRock BeeBox/Raspberry Pi zu holen, um die Medien dann via LAN einfach zu streamen und die eingeschränkte Transcoding-Möglichkeiten der DS18+ auszugleichen... aber muss das überhaupt sein?

Ich bin für jeden Rat dankbar! :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die DS418play habe ich wegen des Dual Cores und des trotzdem im Vergleich höheren Stromverbrauchs (vs. DS418 und DS918+) ausgeschlossen. Außerdem liegt auch hier die 4K-Transcoding-Leistung bei maximal 30fps.
 
Hallo,

ich stand vor ca. einem Jahr vor der gleichen Entscheidung. Ich habe mich letztlich für die 918+ entschieden. Die Intel CPU ist doch leistugsstärker als der Realteak ARM. 4k 10Bit Transcoding funktioniert ohne Probleme. Ich hatte mir gleich einen 4GB RAM Riegel dazu gekauft, was für mich ein Punkt für die 918+ war. Ich habe aktuell nicht viele Dienste laufen, so dass der RAM kaum genutzt wird.

Ich hatte mich auch wegen den 2 M2 Slots für die 918+ entschieden. Ich hatte kurzzeitig mal eine SSD als Cache drin, hat bei keinerlei Geschwindigkeitsvorteil gebracht, da ich vor allem nur streame vom NAS.

Sofern du das NAS nicht zeitnah brauchst könntest du ggf. noch warten. Es steht für dieses Jahr evtl. noch die 920+ aus, i.d.R. bringt Synology alle 2Jahre eine neue Version raus. Die 918+ gibts mittlerweile seit 2017. Die 920+ sollte dann hoffentlich auf Gemeni Lake basieren, der minimal höher getaktet ist und h265 auch encodieren kann. In dem Rahmen sollte auch der Umstieg auf DDR4 erfolgen. Konnte im Netz leider keine Infos dazu finden.
 
addicT* schrieb:
Im Gegenteil zur DS918+ verfügt die DS418 dafür aber über 4K-Transcoding mit 60fps, bei der DS918+ sind es nur 30fps (lt. Herstellerangaben).

https://www.synology.com/de-de/know..._NAS_transcode_4K_videos_for_my_device#note_4

Sichte vor einer Kaufentscheidung aber dein bestehendes Material und achte speziell darauf, in welchem Format die erste Tonspur vorliegt. Ich bin selbst auch auf das Transcoding hereingefallen:

Obwohl ich mich im Vorfeld eingehend mit den Transkodierungsbedingungen der einzelnen Modelle auseinandergesetzt habe, habe ich ich einen entscheidenden Punkt übersehen: Da Synology keine Lizenz für DTS eingekauft hat, ist es im Ausgangszustand nicht möglich, Videodateien mit einer DTS-5.1-Audiospur über die App auszuliefern. Das läßt sich mit der Installation von FFmpeg aus den Community-Pakets beheben, was auch wunderbar klappt. Der Knackpunkt bleibt aber, daß DTS 5.1 dann das Maximum an Umwandelbarem ist und sämtliche „höherwertigen“ Audioformate wie DTS-HD Master Audio und Dolby TrueHD ein Abspielen in der App unmöglich machen.

6-, 7- oder noch mehr Kanalton ist dabei sowieso außen vor.

Man kann sich natürlich mit MKVToolnix o. Ä. die Mühe machen, die ID der Audiospuren zu verändern (meistens ist die erste ja Dolby Schlagmichtot 7.1, die zweite dann DTS 5.1), aber das ist Aufwand.

Denke auch daran, daß hardwaregestütztes Transcoding nur in der Synology-eigenen App VideoStation zur Verfügung steht, die nicht jedermanns Geschmack ist. Möchtest du Plex auf der 918+ laufen lassen, mußt du einen der kostenpflichtigen Tarife von Plex wählen, da nur in ihnen auf die Hardware zugegriffen werden darf.

Von den Krämpfen, die man in VideoStation von Synologys eigenem Film- und Serienscraper bekommt, obwohl themoviedb.org und thetvdb.com verfügbar sind, aber immer erst als zweites hinzugezogen werden, möchte ich gar nicht erst anfangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Leistungszuwachs der Intel CPU im Vergleich zu den ARM merke ich sogar als Laie.
Zum 4K Transkodieren stelle ich mir immer die Frage, wozu? Kann ein 4K Fernseher nicht 4K als Datei abspielen, ohne dass sie vorher transkodiert werden muss?
addicT* schrieb:
drei 8TB WD Reds (WD80EFAX) zur Sicherung meiner Daten aufsetzen möchte. Das NAS soll sowohl als Backup, Datengrab, Medienserver und Cloud genutzt werden
Auch wenn es eine Binsenweisheit ist. Ein RAID ist und ersetzt kein Backup, ein NAS an sich auch nicht. Versehentliches Löschen oder Verschlüsselungstrojaner werden beim RAID in Echtzeit umgesetzt. Geht das NAS aus irgendeinem Grund kaputt, fällt runter, Wasserschaden, Diebstahl, Überspannung,... weg. Du musst vom NAS selbst auch ein Backup machen, z.B auf ein weiteres NAS oder auf eine USB-HDD.
 
Wilhelm14 schrieb:
Zum 4K Transkodieren stelle ich mir immer die Frage, wozu? Kann ein 4K Fernseher nicht 4K als Datei abspielen, ohne dass sie vorher transkodiert werden muss?

Ist wohl für leistungsschwache Tablets und Smartphones gedacht.

Bei Fernsehern nimmt man tatsächlich besser eine Einbindung über Kodi via NFS-Freigaben – sofern man Kodi auf dem Fernseher-Betriebssystem zum Laufen bekommt – oder eine Abspielbox wie die Vero/AmazonFireTV/Nvidia Shield, die das erledigt und dann das Ergebnis per HDMI an den Fernseher gibt.
DLNA auf dem Fernseher geht natürlich auch, ist aber meistens staubtrocken im Vergleich zu Kodi/Plex. Wem das nichts ausmacht, der darf aber auch gern per DLNA herumwerkeln.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Nightsurfer: Hmm, interessant. Ich hatte mich schon gefragt, warum seit knapp zwei Jahren kein neues 4-Bay-NAS von Synology auf den Markt gekommen ist. Das lässt nun zumindest eine Vermutung zu. :)

Wenn man auf Geizhals schaut, seit wann die 918+ gelistet ist, dann scheint der September der Monat für die Veröffentlichung neuer Geräte von Synology zu sein. So lange will ich eigentlich nicht mehr warten, vor allem weil mein aktuelles Backupsystem nur aus einer einzigen 2TB-Platte besteht. Ich weiß, das ist der Horror. :D

@DeusoftheWired: Danke für den Hinweis zum fehlenden Codec-Support. Ich hatte da schon was zu gelesen, auf Geizhals glaube ich, und wollte mich da am Wochenende noch näher zu einlesen. Wenn das wirklich nur über Umwege machbar zu sein scheint, dann wäre ich mit der DS418/DS418play + irgendeinem Streaming-Gerät (NUC etc.) ja wirklich besser beraten, wie es mir scheint. Plex steht in jedem Fall auf der Liste, das sollte ich in meinem Eingangspost wohl noch ergänzen.

@Wilhelm14: Ja, ich weiß. :) Ich meinte auch eher ein On-Sight-Backup, das dann 1-2x wöchentlich noch auf eine zusätzliche HDD gespiegelt und das Wichtigste auch verschlüsselt in eine zusätzliche Cloud geladen wird. Geht halt erstmal nur um die Schaltzentrale, wenn man es so nennen möchte.
 
Überleg es dir tatsächlich gut. Mein Fernseher ist auch nur ein dummes Display, das selbst DLNA usw. abspielen könnte, aber wegen Aluhut nicht ins Internet darf. Zugespielt bekommt er alles von einer Vero 4K, die Freigaben der 918+ per NFS eingebunden hat. Läuft tip-top.

Für welche Geräte würdest du denn das Transcoding benötigen? Oder anders gefragt: Welche Geräte sollen Medien vom NAS abspielen können?
 
Noch würde ich das Transcoding für keines meiner Geräte benötigen, aber wie gesagt, zum Jahresende wird sich hier einiges ändern. Also wären vermutlich Tablets die "Hauptempfänger" von derartigen Medien. Auf der anderen Seite: Einen 2-Stunden-langen Film auf dem Tablet gucken, wenn man eine 65" Glotze hat? Hmm... Irgendwie wird mir das Transcoding mit jedem Beitrag unwichtiger. :D

Trotzdem: Bis September will und kann ich nicht warten und den Dual Core der DS418play will ich nicht haben. Da ich mit dem Gedanken spiele, die ein oder andere (sehr kleine) VM laufen zu lassen, scheint wohl doch nur die 918+ zzgl. eines Media Players in Frage zu kommen.

Hast Du zu dem Vero 4K zufällig ein gutes Video zur Hand, das auf Interface usw. eingeht, @DeusoftheWired?
 
Auf der Vero (4k / 4K+) läuft ab Werk ein auf die Hardware angepaßtes Kodi namens OSMC mit einem eigenen Skin. Du bist aber völlig frei in der Gestaltung, kannst also jeden Kodi-Skin und jedes Kodi-Addon installieren. Ein festes Aussehen gibt es sozusagen nicht. Ein offizielles Demovideo von OSMC gibt es in diesem Sinne nicht, aber du findest etliche mit einer YouTubesuche nach OSMC.

Populäre Skins wie AeonNox und Konsorten sind wie gesagt einfach nachinstallierbar.
 
Sorry für die späte Rückmeldung meinerseits, war etwas stressig hier...

Kodi nutze ich aktuell auf meinem uralten HTPC. Läuft zwar ganz gut, aber Plex gefällt mir mittlerweile doch besser. Das UI, der simplistische aber dennoch umfangreiche Aufbau, die Performance ... usw. Daher geht es auf jeden Fall in Richtung Plex only.

Was meine NAS-Wahl angeht, bin ich leider kein bisschen schlauer, weil ich ständig am hin-und-herschwanken bin. :D Das Transcoding habe ich inzwischen zwar komplett abgeschrieben, dennoch reizen mich die Vorzüge der DS918+ in Hinblick auf etwaige Virtualisierungen. Wie ich gesehen habe, lassen sich u. a. problemlos kleine Minecraft- und TeamSpeak-Server virtualisieren, was für die Kids in Familie, Freundes- und Bekanntenkreis sicher eine feine Sache wäre. Aber da hören die Möglichkeiten natürlich längst nicht auf...

Ich denke daher, dass es auf eine DS918+ in Verbindung mit einem neuen Mini-HTPC (Fire TV Stick, Vero, NUC etc.) hinaus läuft, auch wenn in nicht weiter Ferne wohl eine neue DS ansteht.
 
Wenn du sowieso schon über den Kauf eines NUC nachdenkst, nimm doch die billige Syno und einen NUC als VM-Host. Dürfte nicht viel mehr kosten, aber deutlich mehr Leistung und Funktion bieten.
 
Nimm auf jeden Fall die 918+. Die Mehrleistung ist nicht nur angenehm in der Bedienung, sondern mit einem Intel System erkaufst du dir auch viele weitere, nützliche Pakete. So etwa Active Backup für die Sicherung deiner Heimrechner. Darauf mag ich nicht mehr verzichten wollen.

Zudem läuft so ein NAS deutlich länger als nur 2-3 Jahre, das können gut und gerne auch 5-6 sein. Selbst wenn du die Mehrleistung jetzt nicht benötigst, nimm sie mit. Die 150€ mehr tun dir jetzt weh, aber sie lohnen sich.
 
Ja, ich werde nun definitiv die 918+ nehmen. Ich würde zwar gerne das Geld sparen (auch als Ausrede dafür, dann ein NUC bauen zu können/"müssen" :D), aber wie Du schon sagtest: Die Dinger laufen länger als man meint, da tut etwas mehr Leistung insbesondere auf lange Sicht nicht weh.

Es wäre noch schön, wenn die 918+ (wie im Preisverlauf auf Geizhals zu sehen ist) nochmal auf 450 € fallen würde. Hab ich die vergangenen Wochen leider verpennt... Das Wochenende warte ich noch ab, wenn dann nichts passiert, schlage ich auch so zu.

Wie sieht es mit dem RAM aus? Lohnt es sich, direkt nochmal 4GB RAM dazu zu kaufen? 4GB sollten ja eigentlich erstmal reichen, denke ich zumindest. Und welche RAID-Variante habt Ihr genommen? Hat zufällig jemand Erfahrungen mit Synologys SHR?
 
Die Speichererweiterung ist erst einmal nicht nötig. Ich habe meine zwar direkt auf 12GB RAM aufgerüstet, das war aber eher der Bastelfreude geschuldet.

Dieser Kingston Speicher läuft bei mir einwandfrei.
https://smile.amazon.de/gp/product/B00VMCUAIM/ref=ppx_yo_dt_b_asin_title_o01_s00?ie=UTF8&th=1

Wichtig beim Kennenlernen der Fähigkeiten deiner Synology finde ich, dass man sich wirklich damit beschäftigt. Oft wird gesagt, dass alles so schön einfach ist. Das stimmt zwar irgendwie, aber in der Tiefe wird es dann doch oft tricky.

Meine 918+ ist mein All-in-One Server. Von außen aus dem Internet erreichbar (DSM und VPN Server), sichert all meine Rechner per Active Backup, über WebDAV Kalender, Kontakte und Enpass Datenbank, per Synology Drive Dateien, interner Fileserver, Plex, Note Station, Kamera Aufzeichnung, Fotodatenbank, Datensicherung, Datenversionierung, Docker, Office, ...

Eine der besten Investitionen der letzten Jahre. Ich bin sogar bereit, die 918+ mangels Power demnächst in Rente zu schicken. Schließlich würde ich darauf schon gerne virtualisieren. Dazu hat die 918+ dann doch etwas zu wenig Power.
 
Ich bins nochmal.

Nachdem, heute endlich meine DS918+ geliefert wurde, habe ich mich natürlich direkt rangesetzt, meine drei WD Red 8TB reingeworfen und das Baby gestartet. Die Einrichtung lief auch wie geschmiert.

Bei dem Versuch, mein Volume einzurichten, fiel mir dann auf, dass eine der drei Festplatten nicht initialisiert wird. Gut, dachte ich mir, warte einfach ein wenig, evtl. dauert es ja einfach etwas länger. Als ich dann aber an die DS918+ gegangen und die Status-LED wie wild habe orange blinken sehen, wurde ich stutzig und schaute nochmal genauer nach. Die Festplatte initialisiert sich zu Tode, die Temperatur "wird geladen..." und sonst passiert nichts.

Ich habe die DS dann neugestartet, ca. 20 Minuten gewartet und nochmal nachgeguckt: Keine Änderung. Dann habe ich die DS runtergefahren, habe die Festplatte in eine andere Bay geschoben und siehe da, der Fehler "wandert" mit der Festplatte. In der Übersicht des Speichermanagers steht zwar, dass alles "In Ordnung" sei, aber ich traue dem Braten nicht. Die blinkende Status-LED (nicht die der Festplatte selbst, die ist grün und leuchtet durchgehend), der Fehler in der HDD/SSD-Übersicht und die Tatsache, dass die Lüfter konstant auf 100% laufen (und entsprechend am rumbrüllen sind) scheint mir doch stark nach einer defekten HDD auszusehen.

Was meint Ihr? Ist das irgendein softwareseitiger Bug, oder sollte ich die HDD tauschen?
 
addicT* schrieb:
Ist das irgendein softwareseitiger Bug, oder sollte ich die HDD tauschen?

Teste die HDD an einem anderen Rechner mit CrystalDiskInfo und poste die Werte hier als Screenshot.
 
Ich würde mal sagen, dass die Platte hin ist.

Edit: Die Platte macht hier im Tower auch komische Kratzgeräusche, so als würde man versehentlich mit dem Finger in einen Lüfter kommen, nur nicht ganz so laut und deutlich kürzer. Merke: Kauft nie Festplatten bei notebooksbilliger, die verpacken ihr Zeug äußerst stümperhaft (hatte erst die erste Lieferung der Platten zurückgehen lassen, weil die Festplatten direkten Kontakt zum Versandkarton hatten; die zweite Lieferung sah nicht besser aus, aber ich wollte es mal probieren).
 

Anhänge

  • DiskInfo32_tLbxbPCKQ5.png
    DiskInfo32_tLbxbPCKQ5.png
    42,7 KB · Aufrufe: 612
Zurück
Oben