Kaufberatung: spiegellose Kamera | ca. 1.000€

Ja, dass habe ich eh so verstanden (gelesen)...

Ich überlege immer hin und her zwischen Kameras, aber ich möchte solche Teile nicht bestellen und je nach dem nachher zurückschicken. Dafür ist mir die Summe zu hoch.

Werde euch Bescheid geben, wenn ich Kameras im Geschäft angeschaut habe. Nur gerade in Österreich ist es sehr schwierig, weil die meisten Geschäfte in Wien sind (und dort auf Lager verfügbar). Und ich lebe etwas weiter entfernt.

Ich würde jetzt gerne noch kurz über die Kameras sprechen, die ich so fokussiere:

Panasonic G70 gefällt mir momentan richtig gut und A6000 glaube ich ist eher mehr schlechter und NX500 hat sehr schlechte Auswahl an Objektiven.

Objektive: Also ich bin ja ein Anfänger aber in Sachen Objektive kann man eigentlich bedenkenlos investieren. Wie gesagt, möchte ich 1 Objektiv für Nahaufnahmen haben und eins für Landschaften. Was bietet sich so an, also ich möchte nicht 1000€ für alle zwie ausgeben, aber von mir aus so, dass z.B. das Landschafts Objektiv 500 kostet und das Portrait 180 oder umgekehrt usw. Vielleicht kaufe ich mir nur ein Portrait und kaufe das Landschafts Objektiv später, jedoch möchte ich mal wissen was sich so anbietet.

Bei Portrait Objektiv:
- sehr scharf
- die Blende muss mindesten auf 2.8 gestellt werden können (1.8 wäre noch idealer)
- bitte höchstens im Bereich von 50mm
- Festbrennweite, glaube das der Look besser ist als wie bei Zoom, oder?

Landschaftsobjektiv:
- im Bereich von 10mm
- Blende 2.8 mind. (bei 5.6 wie bei den einen Canon Objektiv kann man in der Nacht keine guten Aufnahmen machen, nicht?)

Mount ist eigentlich ja egal, am besten Canon, weil es ein Adapter gibt auf mFT und den meist anderen Mounts. (gibts natürlich auch bei anderen, aber ihr wisst was ich meine)

Nur so eine Nebenfrage, die mich interessieren würde: Gibt es derzeit in der Entwicklung Kameras, die die Sony A7s II bzw. A7R II weit vorne liegen wird?
 
Klefky schrieb:
Bei Portrait Objektiv:
- sehr scharf
- die Blende muss mindesten auf 2.8 gestellt werden können (1.8 wäre noch idealer)
- bitte höchstens im Bereich von 50mm
- Festbrennweite, glaube das der Look besser ist als wie bei Zoom, oder?

50mm Kleinbildformat oder APS-C?

Klefky schrieb:
Landschaftsobjektiv:
- im Bereich von 10mm

Ultraweitwinkel würde ich mir gut überlegen. Normalerweise werden solche "ich krieg echt alles aufs Bild"-Bilder stinklangweilig.

Klefky schrieb:
- Blende 2.8 mind. (bei 5.6 wie bei den einen Canon Objektiv kann man in der Nacht keine guten Aufnahmen machen, nicht?)

Was willst Du jetzt machen, Nachtfotografie oder Landschaftsfotografie? Oft sind Landschaftsfotografen spät abends oder früh morgens unterwegs, um die blaue Stunde mitzunehmen. Und da man für gewöhnlich mit Stativ arbeitet, ist in vielen Fällen auch kein extrem lichtstarkes Objektiv von Nöten.

Klefky schrieb:
-Mount ist eigentlich ja egal, am besten Canon, weil es ein Adapter gibt ...

Oben fragst Du nach den teuersten und schärfsten Objektiven und nun willst Du einfach mal ein Canon nehmen und es zur Not adaptieren? Das passt für mich nicht so ganz zusammen. Jeder Anschluss hat so seine Top-Objektive, aber die sind dann seltenst adaptiert.

Klefky schrieb:
Gibt es derzeit in der Entwicklung Kameras, die die Sony A7s II bzw. A7R II weit vorne liegen wird?

Sprachlich ist die Frage schwierig zu verstehen. Meinst Du, ob Kameras angekündigt sind, die voraussichtlich "besser" als die Sony Alpha-Kameras mit 35mm sein werden?
 
Falls FullFrame auch noch später (5+ Jahren) weitergeführt wird, dann wäre ein Objektiv mit FF Unterstützung gut.

Mit den Landschafts Objektiv möchte ich halt Gebiete fotografieren am besten Tag & Nacht. Also z.B. Städte bzw. Straßen am Abend und Landschaften am Tag (und vielleicht auch Abend).

Was schlägst du den vor, außer einen Adapter zu nehmen? Mit diesen billigen MFT Objektiven habe ich keine Lust mich zu ärgern.

Mit der Sony meine ich, ob eine bessere Kamera als die A7s II und A7R II schon in Planung ist bzw. schon entwickelt wird.

Mit Handy gesendet
 
Ich weiß nicht ob es viel bringt dich zu betreten, da du scheinbar gar nicht weißt was du willst.
Bei Landschaft blendet du in der Regel eh auf 7,1 oder sowas ab um alles scharf zu bekommen. 2,8 wäre vielleicht mal für die Milchstraße oder sowas ganz nett.

Wer sagt denn, dass mFT Objektive billig sind?

Natürlich wird in nicht all zu langer Zeit wahrscheinlich die Mk III folgen, du kannst dir ja mal den Abstand Mk I und Mk II anschauen. Allerdings ist das glaube ich nicht so relevant, eine A7 II würde dir von technischen Potenzial mindestens 5 Jahre reichen.
 
Ich weiß was ich will und habe schon Entscheidungen. Aber jetzt glaube ich bleibe ich bei der G70, außer etwas anderes überzeugt mich von euch, oder ich lese etwas... Naja das wird NICHT passieren, weil es gibt keine bessere um den Preis.

Also um auf das Thema zurück zukommen, würde ich gerne auf meine anderen Threads zurückkommen.

Von Handy gesendet
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 11. Mai ist die GX80 verfügbar und hat den großen Vorteil einen Kamera I.S mitzubringen.

Nur um Dich doch noch mal zum Überlegen zu animieren... was ja NICHT passieren wird.
 
Mount ist eigentlich ja egal, am besten Canon, weil es ein Adapter gibt auf mFT und den meist anderen Mounts. (gibts natürlich auch bei anderen, aber ihr wisst was ich meine)

Sorry, nachdem ich einen Teil des Threads verfolgt hab und jetzt das hier lese, kann ichs nicht netter ausdrücken: diese Kauftaktik ist absolut schwachsinnig. Wenn du eine Kamera mit mFT kaufst, kauf auch mFT-Linsen. Wenns eine Canon-Knipse ist, dann EF. Bei Sony (F)E, usw., Adapter klingen am Papier immer ganz nett, aber sobald das mehr als bloße Abstandshalter sind und bspw. die Blende durchschleifen oder optische Elemente enthalten (Speedbooster), wirds richtig teuer, da sind dann gleich mal 400€+ nur für den Adapter weg. Und AF können die meistens alle nicht, nur Canon auf E-Mount können das halbwegs. Mit der Sony FS700 meiner FH arbeite ich auch nur mit meinem adaptierten Canon-Glas, aber da brauch ich den Autofokus nicht.

Und davon abgesehen, besonders wenn du unbedingt Objektive mit Kleinbild-Ausleuchtung kaufen willst: Cropfaktor? Ein (hypothetisch) 24-105 f/4L von Canon wird dann zu einem 48-210mm-Objektiv - aus dem super Universalzoom wird also ein Tele.

Wenn dein Favorit derzeit eine Kamera mit mFT-Mount ist, dann kauf auch passende Linsen, alles andere ist Fummelei - und spätestens wenn du den Autofokus brauchst, aber nicht hast, wirds dir eh zu dumm, damit rumzutun.
 
Moin Leute,

habe den Beitrag nun komplett verfolgt und dabei kam mir eine Frage auf, die ich nun (etwas Off-Topic) zwischen schieben möchte.
Was bedeutet denn 3D-Eigenschaft eines Objektivs? Wäre für eine kurze Antwort sehr verbunden.

MfG Chillkroetchen.
 
M.Ing schrieb:
Sorry, nachdem ich einen Teil des Threads verfolgt hab und jetzt das hier lese, kann ichs nicht netter ausdrücken: diese Kauftaktik ist absolut schwachsinnig. Wenn du eine Kamera mit mFT kaufst, kauf auch mFT-Linsen.

Halleluja!

Gut formuliert und ganz meine Meinung. Ich würde nie im Leben auf die nativen Objektive eines Bajonetts verzichten wollen, denn da gibt es häufig echte Schätzchen. Auch kann ich die Aussage bezüglich der MFT-Objektive nicht nachvollziehen. Zum Beispiel das 60mm oder das 45mm von Olympus gehören mit zu den Linsen, die mich am meisten beeindruckt haben.

Chillkroetchen schrieb:
Was bedeutet denn 3D-Eigenschaft eines Objektivs? Wäre für eine kurze Antwort sehr verbunden.

Das stammt aus diesem Link:

http://petapixel.com/2016/03/14/problem-modern-lenses/

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann bewertet der Autor den Realismus der Bilder anhand verschiedener Kriterien. Ein wichtiges Kriterium, um zu beurteilen, ob ein Bild "realistisch" ist, soll die Dreidimensionalität sein. Hier ist er der Meinung, dass alte Objektive deutlich dreidimensionaler abbilden, als neue Linsen.

Das klingt auf den ersten Blick nach Foto-Voodoo, er belegt es dennoch mit Bildern (ob die Methode okay ist, das ist eine andere Frage...):

Unter der Überschrift "Modern Prime Lenses Fall Below What’s Natural" sieht man einen Kopf, dessen Nasenspitze unscharf ist, dann wird die Nase scharf, der Kopf auch, dennoch bleibt letzterer recht flach in der Darstellung.

Unter anderem auf dem Bild unter der Überschrift "Older Prime Lenses Don’t Just Have Character, They Simply Record Life" sieht man den Unterschied. Eine durchweg scharfe Nase und ein scharfer und plastisch wirkender Kopf.

Ob das nun 3D-Fähigkeit von altem Glas darstellt oder unterschiedliche Schärfeebenen aufgrund der "falschen" Blende, darüber könnte man nun sicher diskutieren. ;)
 
pcpanik schrieb:
Am 11. Mai ist die GX80 verfügbar und hat den großen Vorteil einen Kamera I.S mitzubringen.

Endlich mal eine Antwort die auf die letzten zwei langen Threads zurück kommt.

Deliberation schrieb:
Zum Beispiel das 60mm oder das 45mm von Olympus gehören mit zu den Linsen, die mich am meisten beeindruckt haben.

Auch danke für eine Empfehlung im mFT Bereich.

Ja, ok, falls ein Adapter wirklich so schlecht ist, dann werde ich versuchen auf ein gutes mFT Objektiv zu setzen.

Was würdet ihr mir empfehlen? Habe im Internet mal so geschaut, da habe ich das Sigma 19/30/60mm 2.8 und Olympus M.ZUIKO DIGITAL 25mm/45mm 1:1.8. Sind die ok? Lohnt sich bei den Olympus Objektiv der Aufpreis? Wird auch Kleinbild unterstützt :D ? Habt ihr andere Ideen?
 
Nein, Kleinbild wird bei mFT nicht unterstützt, weil der Sensor nunmal nicht so groß ist. Fertigaus. Weiß auch nicht, was du ewig damit hast, bzw. wozu du das unbedingt brauchst.

Wenn du Kleinbildobjektive verwenden willst, kauf dir die entsprechende Kamera dazu. Da sind 1.000 allein fürn Body dann aber die Untergrenze und pro gescheiter Optik kannst nochmal so viel rechnen.
 
Klefky schrieb:
Was würdet ihr mir empfehlen? Habe im Internet mal so geschaut, da habe ich das Sigma 19/30/60mm 2.8 und Olympus M.ZUIKO DIGITAL 25mm/45mm 1:1.8. Sind die ok? Lohnt sich bei den Olympus Objektiv der Aufpreis? Habt ihr andere Ideen?
.
 
Eine Alternative wäre eventuell das Fuji - System. Die X-T10 gibt es mit Cashback für 600 €. Der Sensor ist gut und es gibt schöne Objektive. Außerdem ist das Bedienkonzept toll. Nur 4K Film fehlt.
 
Hier meine MFT-Empfehlungen für Deine jeweiligen Anwendungen:

- Von Landschaften: Olympus Objektiv Zuiko digital ED 9-18mm 4.0-5.6
- Portrait Fotos: also Leute: Olympus Objektiv M.Zuiko digital 45mm 1.8
- vor allem Dinge (Nahaufnahmen): Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 60mm 2.8 Makro

Dazu einen Body mit den Funktionen, der Haptik und dem Preis, der Dir gefällt und auf geht's zum Fotografieren.
 
Also langsam glaube ich, dass das hier ein Scherz ist. Oder was soll die Bewertung der Fokusverfolgung eines Portraitobjektivs beim Filmen? Was kommt als nächstes, dass ein Makroobjektiv keine Landschaftsfilme machen kann?
 
Ich glaube auch langsam, er weiß selber nicht, wo seine Prioritäten liegen, gesteht das aber nicht ein und denkt auch nicht drüber nach...
 
Ich hab deine Aussagen mal etwas sortiert:

Klefky schrieb:
Ich würde jetzt gerne noch kurz über die Kameras sprechen, die ich so fokussiere:

Panasonic G70 gefällt mir momentan richtig gut und A6000 glaube ich ist eher mehr schlechter und NX500 hat sehr schlechte Auswahl an Objektiven.
[...]
Mount ist eigentlich ja egal, am besten Canon, weil es ein Adapter gibt auf mFT und den meist anderen Mounts. (gibts natürlich auch bei anderen, aber ihr wisst was ich meine)
Klefky schrieb:
Was schlägst du den vor, außer einen Adapter zu nehmen? Mit diesen billigen MFT Objektiven habe ich keine Lust mich zu ärgern.

Also du hast jetzt dein Auge auf Kameras mit mFT-Mount+Sensor und APS-C gerichtet. mFT hat den Cropfaktor 2 und APS-C liegt bei 1,6 bis 1,5. Darauf würdest du gerne Canon-Objektive, am besten Vollformat adaptieren, sehe ich das richtig?

Der Punkt ist doch: Adapter kosten einiges an Geld, und die Kamera größer. Ein "Größenvorteil" einer a6000 oder G70 ist sofort Geschichte. Dazu verlierst du effektiv Features der Kamera, weil der Adapter nicht alles direkt so umsetzen kann. Das können Belichtungsmessung sein, Blendensteuerung, Autofokus bzw. Autofokusfeatures. Dazu kannst du egalwie kein AF-Microadjustment machen.

Das heißt: Wenn du tatsächlich was brauchbares kaufen willst, solltest du das ganze im System kaufen, in dem du dich bewegen willst. Also mFT oder E-Mount oder EF-Mount. Oder du wirfst dein Auge auf die eingangs vorgeschlagene EOS-M, damit kannst du EF-Objektive nativ adaptieren und bist dennoch Mirrorless.

mFT-Objektive sind mitnichten "billig". Die Frage ist ja nur, wohin sich mFT entwickelt. Aber das kann dir alles egal sein, dein Equipment, vor allem die Objektive, werden in 5 Jahren immer noch funktionieren. Und wenn ich mir so die Preise für mFT-Objektive ansehe seh ich nicht viel von "billig"...eher im Gegenteil.

Klefky schrieb:
Mit der Sony meine ich, ob eine bessere Kamera als die A7s II und A7R II schon in Planung ist bzw. schon entwickelt wird.
Klefky schrieb:
Falls FullFrame auch noch später (5+ Jahren) weitergeführt wird, dann wäre ein Objektiv mit FF Unterstützung gut.

Was spielt das für dein Budget für ne Rolle? Das sind Kameras, die ohne Objektiv bei derzeit ~3600€ liegen. Ohne Objektiv! Wenn man die Sony-Produktpolitik verfolgt, dann sind die Nachfolger keine Ablösung für das aktuelle Modell, sondern liegen preislich höher.
Eine A7 mit nativem FE-Mount-Objektiv liegt in der Größenordnung 2000€. Dafür musst du dein Budget verdoppeln.

Du kannst deinen Weg zu Vollformat abkürzen und dir eine gebrauchte 5D Mark-I kaufen. Die filmt zwar nicht, aber du hast Vollformat zum kleinen Preis.

Klefky schrieb:
Bei Portrait Objektiv:
- sehr scharf
- die Blende muss mindesten auf 2.8 gestellt werden können (1.8 wäre noch idealer)
- bitte höchstens im Bereich von 50mm
- Festbrennweite, glaube das der Look besser ist als wie bei Zoom, oder?

Landschaftsobjektiv:
- im Bereich von 10mm
- Blende 2.8 mind. (bei 5.6 wie bei den einen Canon Objektiv kann man in der Nacht keine guten Aufnahmen machen, nicht?)
Klefky schrieb:
Mit den Landschafts Objektiv möchte ich halt Gebiete fotografieren am besten Tag & Nacht. Also z.B. Städte bzw. Straßen am Abend und Landschaften am Tag (und vielleicht auch Abend).

Portraitobjektiv? Welches System? 50mm@APS-C? Sind 80mm@KB sind 40mm@mFT. Uber unterschiedliche Bildwirkung/Tiefenschärfe bei verschiedenen Sensorgrößen reden wir jetzt nicht erst.

Ähnliches gilt für dein "Landschaftsobjektiv" aka. Ultraweitwinkel. 10mm@APS-C sind 16mm@KB sind 8mm@mFT.
Die kürzeren Brennweiten bei mFT erlauben dem System kompakt zu bauen, haben halt andere Nachteile. Nur so eine kurze Brennweite brauchst du eigentlich selten, außer für wirklich extreme Blickwinkel. 24mm@KB sind da meist voll ausreichend. Heißt 15mm@APS-C und 12mm@mFT. Das kannst du mit Kitobjektiven erreichen oder mit lichtstarken Standardzooms.

Für Städte/Landschaften nachts brauchst du ein Stativ, kein lichtstarkes Objektiv. Es sei denn du willst Sterne fotografieren, dann brauchst du zusätzlich zum Stativ eine lichtstarke Festbrennweite.
 
Ja, ich habe vergessen zu sagen, dass ich natürlich auch filmen möchte, obwohl ich es glaub ich am Anfang des Themas dass gesagt hab, bin mir aber nicht sicher...

Außerdem kenn ich mich nicht so aus, ich hatte noch nie eine System Kamera oder ein Objektiv....

Also soll ein Zoom Objektiv eher für Filme geeignet sein? :D

Edit: Habe die Sete nicht aktualisiert, habe erst jetzt den Beitrag von B.XP gesehen.
Eine Antwort, die was nicht nur unnötig kritisiert. Ich weiß manchmal verwechsle ich etwas & wie oben beschrieben kenne ich mich noch nicht so gut aus. Und das muss man leider auch verstehen können

Nur so eine Frage die ich mir vor kurzen eigentlich gestellt habe: Ist dir A6000 besser als dir G70? Also von der Bild-Foto Qualität (Details, ...).

Ups, und ich habe mich vorher verschrieben. Ich meinte ob es in den Preisbereich der Sony A7s oder A7R eine bessere Kamera schon in Voraussicht kommen wird.
 
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