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News KDE Plasma 6.5: Dutzende neue Features, besseres HDR und Performance
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Cadet 4th Year
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Ich bin echt begeistert davon, wie KDE kontinuierlich verbessert wird und benutze es mittlerweile sehr gerne. Ich erinnere mich noch an damals, als es ziemlich buggy war mit Screentearing und Crashes. Mittlerweile läuft es deutlich runder.
Aber seitdem ich CachyOS mit Btrfs und Limine installiert habe (wodurch automatisch Snapshots vor und nach Updates erstellt werden, die man booten kann), bin ich wesentlich entspannter beim Updaten.
Pinta ist leider eher eine Alpha-Version eines Grafikeditors der vielleicht mal in der Zukunft benutzbar wird. Aktuell hat es z. B. lange Ladezeiten/Freezes, wenn man höhere Zoomstufen benutzt.Garmor schrieb:
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Ich kenne da auch nur FSearch, was nicht so viele Features hat und wesentlich instabiler ist.Zoba schrieb:Kann KRunner inzwischen eigentlich auch SMB/NFS shares? Everything ist eins der einzigen Freeware Tools, die ich nicht 1:1 von Windows ersetzt bekomme.
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Meine anekdotische Evidenz ist, dass man bei Linux öfter darum bangen muss, dass nach dem Update Programme nicht mehr funktionieren oder das System sogar nicht mehr startet. Bei Windows habe ich eher Angst, dass es immer schlechter wird.Zhenwu schrieb:Ja, aber wenn wir ganz ehrlich sind, 95 % raubkopierten Adobe Produkte werden nur zu 5 % des möglichen genutzt.
Bei den echten Profis bin ich bei dir.
Hier haben wir aber wieder das Problem von fehlenden Standards. PDF machts doch vor. ODF hat es vorgemacht und MS ist nachgezogen. Mittlerweile klappt es doch ganz gut, mit dem Öffnen von MS Dateien unter Libre.
Ich kämpfe nicht mit Linux, ganz im Gegenteil - es nimmt mir unglaublich viel Arbeit an. Wenn ich nur an Dolphin denke...
Vielleicht ist ja genau das dass Thema, Linux nur kurz verwedet...
Sind wir doch mal ehrlich. Jedes system hat seine Macken. Bei MS hab ich durchaus Angst ein update zu installieren weil da auch mal ein BS bei rauskommen kann.
Ich will damit nicht sagen das Linux unfehlbar ist aber seit dem ich CachyOS verwende bin ich absolut entspannt
Natürlich, wiederum andere geben gerne bei der Installation CMD Befehle ein, um Offline-Konten zu ermöglichen. Wieder rum andere modifizieren das Installationsmedium...
Aber Linux ist das frickel OS 😉
Noch ein Punkt zum Thema Updates, unter Linux wird das komplette System upgedatet, also auch alle installierte Software. Wäre interessant, wie das bei Windows laufen würde
Komisch, dabei hast du Linux doch nur kurz verwendet...
CachyOS ist richtig klasse. Auf die mitgelieferten Software zur verwaltung der Software verzichte ich allerding. Mache alles mit yay pacman und das geht rasend schnell.
Aber seitdem ich CachyOS mit Btrfs und Limine installiert habe (wodurch automatisch Snapshots vor und nach Updates erstellt werden, die man booten kann), bin ich wesentlich entspannter beim Updaten.
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Och doch.LDNV schrieb:Ich liebe KDE, kommt keine andere Umgebung für mich in Frage
Ich habe damals mit KDE3.3 auf der Knoppix 3.7 LiveCD angefangen und bin durch das Übel, welches KDE speziell in der Zeit zwischen 4.0 und 4.2 gewesen ist, mit Freuden auf Gnome gewechselt, bis ich dem ganzen so ab... 4.8 glaub wieder eine Chance gegeben habe.
MATE hab ich dennoch gerne noch laufen lassen, bis ich irgendwann in der frühen 5er Zeit komplett auf Plasma zurück bin.
Andere schöne Desktops gibt es auch, auch welche, die weit weniger komplex, dabei trotzdem weiterhin gut aufgebaut wirken.
Auf Arbeit habe ich auf meinem Desktop und Laptop Mint/LMDE mit Cinnamon laufen und ich genieße es doch immer sehr, wie schnell sich alles selbst auf den betagten Geräten anfühlt und wie schön Akzente den Cinnamon Desktop machen können.
Xfce ist solide, wenn man etwas braucht, welches sich selbst treu bleibt, auf mich wirkte das ganze aber von Anfang an eher wie ein Temu Gnome 2.
Auch der weniger verbreitete Budgie Desktop ist echt schick und ich bin grundsätzlich gespannt, was System76 mit COSMIC anstellt, wenn dieses irgendwann wirklich nutzbar aus der frühen Beta-Phase raus ist.
GNOME dürfte mittlerweile auch wieder besser sein, doch weil die 3er Reihe auf mich genauso schrecklich wirkte, wie das schon erwähnte frühe KDE4, hat man mich auch wegen den ewigen API-Änderungen, welche Erweiterungen schwierig machen, eher verschreckt.
Dazu das Tablet UI, mit dem der Rewrite begonnen hat, sowie die Engstirnigkeit der Entwickler, sich oft einfach gegen alles zu stellen, was andere Desktops, speziell Plasma, als quasi Standard für eine bessere Benutzererfahrung einführen wollen.
Muss da @OpticalFiber schon irgendwie zustimmen, auch wenn sich das sehr wage anfühlt und ein, zwei Baustellen dreht, wo der Rest vom Desktop schon passt.
Das.Grimba schrieb:Ich bin gerne KDE Nutzer. Da ist gerade unglaublich viel Bewegung drin, allerdings, wie sollte es anders sein, machen sie auch tausend neue Baustellen auf. Man kennt's.
Es bewegen sich eben doch oftmals Menüeinträge, oder die Bedienelemente werden von Release zu Release an anderen Stellen geschoben und dann gibt es noch immer die Problematik, dass selbst wenn die Systemsteuerung in den letzten Releases deutlich überarbeitet wurde,. ich mir schon wünschen würde, diese wäre so intuitiv und ersichtlich, wie eben jene von GNOME, Budgie und vermutlich einigen anderen gtk Desktops.
MrE10 schrieb:Ein Betriebssystem bei dem man sich auf Updates freut.
Musste bei Euren Kommentaren schon aufgrund meiner eigenen Erfahrungen irgendwie schmunzeln.Krik schrieb:Das ist in der Tat für mich perplex, wenn man mal so drüber nachdenkt.
Ja es stimmt, Updates freuen mich bei Linux immer sehr, wobei ich auch auch immer sehr interessiert war oder bin, was es neues mit Windows gibt, von dem ganzen A.I. Gedöns mal abgesehen.
Auch die Thematik um die Spezialsoftware betrifft mich nur im sehr geringen Maße.
Kann diese zwar gut nachvollziehen, da bspw die Tools, um diese Mini-Konsolen von vor ein paar Jahren nur unter Windows gescheit laufen (was lustig ist, was die Teile intern einfach Linux laufen haben), aber wie auch in jeder Windows-Unterhaltung hier in den letzten Wochen, erwähne ich doch gern, dass ich aus einem sehr armen Elternhaus komme und es uns nie in den Sinn gekommen ist, groß Software jetzt illegal zu besorgen.
War in den 90ern und 2000nern dank Freeware, Shareware und Demo-Versionen auch oft einfach unnötig.
Ein Microsoft Office hatte ich so trotzdem privat nie wirklich besessen, mir schon damals mit der Trial-Version von einem StarOffice (das war noch vor OpenOffice.org) von einer CHIP-CD beholfen.
Statt, dass ich jetzt das schicki micki PhotoShop hatte, waren dann halt GIMP und Paint.NET (unter Linux wäre das Pinta und glaub noch eine andere Abzweigung) meine Abhilfe.
Selbst bei den Videoeditoren hatte ich gerade mal den Windows Movie Maker in Nutzung.
Hier ist OpenShot imo so ein Gegengewicht dafür, wobei der nach wie vor gern herum bugged.
Für mich hat sich abseits der Spiele auf Seiten der Software nie groß eine Baustelle ergeben, weshalb ich jetzt nur mit Windows, nicht aber mit Linux oder vielleicht auch MacOS X oder sonst etwas klarkommen würde und so hält es sich bis heute, weshalb bei den ganzen Schlammschlachten bei Windows-Themen, für mich Linux oft eher Vertrautheit und Bequemlichkeit ist, wie umgekehrt für andere ihr Windows.
Der Unterschied ist jedoch, wir können uns das Gesamtpaket viel flexibler unter Linux zusammenstellen, weshalb Neuerungen und Änderungen auch immer interessant, teils vielleicht sogar wichtig zu verfolgen sind.
darthbermel
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Zumindest die Affinity-Suite habe ich nun dank WinBoat am laufen.duskstalker schrieb:mir persönlich fehlt Adobe Suite bzw. affinity Suite, vorallem Layoutsoftware wie InDesign bzw. Publisher und Acrobat Pro für printproduktion.
Zoba
Lieutenant
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Krik schrieb:Oder meinst du eine andere Funktionalität?
Ich will hauptsächlich irgendeinen Index auf externen Datenträgern. Was hilft mir eine Suche, die nur lokale Dateien und Anwendungen findet, wenn die meisten meiner Dateien inzwischen auf einem NAS liegen?
Suche ich z.B. *.pdf hätte ich gerne alle lokalen und alle gemounteten Laufwerke. Meinetwegen auch nicht die gemounteten, sondern nur die, die ich vorher eingerichtet habe. Am liebsten via SMB, aber auch gerne NFS. Webdav muss nicht.. hier gibt es z.B. für F-Search auch ein Issue auf Github, aber es scheint nicht so einfach zu sein..
Strikerking
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KDE Plasma ist für mich die beste Desktopumgebung, ich verstehe nicht was and KDE Plasma überladen sein soll. Die wichtigsten Einstellungen sind ja sehr einfach zu finden und zu konfigurieren.
Wenn ich das mit der Desktopumgebung von Windows vergleiche, welcher aus einem chaotischen mix aus alter Systemsteuerung und den neuen Einstellung Menu besteht, kommt mir das grauen.
Vor allem unter Windows 11 eine völlige Katastrophe die Menu/Einstellungs Struktur.
Wenn ich das mit der Desktopumgebung von Windows vergleiche, welcher aus einem chaotischen mix aus alter Systemsteuerung und den neuen Einstellung Menu besteht, kommt mir das grauen.
Vor allem unter Windows 11 eine völlige Katastrophe die Menu/Einstellungs Struktur.
Bin vor allem gespannt wie stabil es läuft. KDE ist mein Favorit der DEs, aber ich habe schon so viele Abstürze damit erlebt.
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Das geht bedingt mit Fensterregeln. Manchmals klappts, manchmal nicht. Aber ja, das ist auch was, was mich an KDE nervt, speziell mit mehreren Monitoren. Daran sollten sie dringend mal arbeiten.Real-Duke schrieb:Was mich aber als Windows Umsteiger seit rund 6 Monaten immer noch an Linux nervt: Warum....ja warum kann ich Programmfenster wie Thunderbird oder Firefox nicht an eine gewünschte Position und Größe ziehen und beim nächsten Start des Programms öffnet es sich wieder genau dort und mit der gleichen Größe?
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Ah, verstehe. Und die Treiber erlauben das nicht? Komisch.Zoba schrieb:Ich will hauptsächlich irgendeinen Index auf externen Datenträgern.
Aber ich bin auch gerade eben daran gescheitert, eine Webdav-Adresse in der Konsole zu mounten. Er macht nix und ich bekomme auch keine Fehlermeldung. 😅
Ich wollte schauen, ob ein gemounteter Speicher nicht vielleicht doch durch die Dateisuche indiziert werden kann. Abstrakt gesehen sollte sich dieses Verzeichnis ja nicht von anderen, lokalen unterscheiden.
Einfach? 🙄Strikerking schrieb:ich verstehe nicht was and KDE Plasma überladen sein soll. Die wichtigsten Einstellungen sind ja sehr einfach zu finden und zu konfigurieren.
Ich habe z. B. ewig mit der Suche nach der Einstellung verbracht, die das Lautstärkenpopup bei Änderung abschaltet. Da muss man erst mal wissen, dass das nicht "Popup" sondern in diesem Fall "OSD" heißt. Wenn man das Popup beim Wechseln der virt. Arbeitsflächen auch abschalten will, muss man hingegen nach "On-Screen-Display" suchen. Oder wenn man diverse Bling-Bling-Sachen einstellen will, macht man das nicht alles im "Farben & Designs"-Menü, nein, man muss auch unter "Fensterverwaltung" -> "Arbeitsflächeneffekte" nachsehen.
Das Einstellungsmenü ist voll von solchen Dingen. Man sucht sich einen Wolf. Und genau dafür ist KDE berüchtigt.
Nicht immer. Meine Distri hatte damals von Plasma 5.27 was super lief auf Plasma, ich meine 6.2 gewechselt, was dann so einige macken mitgebracht hat. Da wäre mir lieber gewesen, sie hätten etwas gewartet. Mittlerweile läuft Plasma aber wieder ganz gut.Krik schrieb:Und hier in Linux jubelt man und hätte sie am besten schon vorgestern eingespielt.
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Der wird IMHO zu unrecht nicht gemocht. Systemd hat Linux besser gemacht und einheitlicher. Pulseaudio war schlussendlich auch ganz gut.Garmor schrieb:oder von Lennart Poettering ...
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Das ist das Tool was ich unter macOS am meisten vermisse.Zhenwu schrieb:Wenn ich nur an Dolphin denke...
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Genau deshalb bin ich froh, dass es Flatpak gibt. Da könnte man zur Not am Paketmanager vorbei eine andere Version installieren. Persönlich brauche ich das nicht mehr, Verstehe aber, dass es ein Anwendungsfall sein kann.Ranayna schrieb:Es ist nicht immer ideal immer die aktuellsten Versionen von Anwendungen zu installieren, und in einem grossen Konvolut von mehreren hundert einzelnen Updates kann einem schonmal eine Anwendung reinrutschen die man nicht updaten wollte.
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An die Zeit kann ich mich gut Erinnern. Bin ebenfalls auf Gnome gewechselt, fand es super und dann kam Gnome 3...Randnotiz schrieb:welches KDE speziell in der Zeit zwischen 4.0 und 4.2 gewesen ist, mit Freuden auf Gnome gewechselt
Zum Glück haben wir das alles hinter uns. Ich könnte heute niemandem mit gutem Gewissen Linux empfehlen.
Ich willst mal so sagen: ich finde systemd und pulseaudio im wesentlichen gut. Aber Poetterings Art solche Projekte anzugehen eher nicht.Brrr schrieb:Der wird IMHO zu unrecht nicht gemocht. Systemd hat Linux besser gemacht und einheitlicher. Pulseaudio war schlussendlich auch ganz gut.
Mit dem Teil kann ich mich anfreunden, speziell weil Gnome 3 genauso ein radikaler Umschwung gewesen ist, wie es KDE4 war.Brrr schrieb:An die Zeit kann ich mich gut Erinnern. Bin ebenfalls auf Gnome gewechselt, fand es super und dann kam Gnome 3...
Zum Glück haben wir das alles hinter uns.
Naiv wie ich gewesen bin, habe ich Gnome3 damals etwa in VirtualBox ausprobieren wollen, was eine absolute Katastrophe war, weil die Oberfläche 3D-Beschleunigung erzwungen hat.
Etwas, was ich gerade in der Zeit, wo es noch Netbooks auf dem Markt gab und iGPUs so semi gewesen sind, schon extremst an den Nutzern vorbei entwickelt empfunden habe.
Heute ist das anders, aber dafür hat mich Gnome 3 damals vergrault.
ChimeraOS läuft damit zwar mit Gnome im Desktop-Modus, doch da ich diesen sehr selten auf meinem AyaNeo aufrufe, ist es mir da auch herzlichst egal.
Den Punkt betrachte ich differenziert, doch das gilt auch für Windows und weil ich kein Bock habe, dass wir hier auch noch eine Linux vs Windows-Debatte haben, belasse ich es dabei.Brrr schrieb:Ich könnte heute niemandem mit gutem Gewissen Linux empfehlen.
Dasselbe Dolphin wie unter KDE gibts auch in MacOS?Brrr schrieb:Das ist das Tool was ich unter macOS am meisten vermisse.
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Da bist du bei der falschen Distribution.Pizzataxi schrieb:Bin vor einem Monat auf Kubuntu 25.04 gewechselt. Wie bekomme ich das Update?
Ubuntu und Co. sind nicht auf die neusten Softwareversionen ausgelegt. Da gehts mehr und Stabilität, lange Laufzeit.
Wenn du immer die neusten Softwareversionen haben willst, ist eine Rolling Release Distribution besser geeignet, hat aber auch diverse Nachteile
Vermutlich dann mit Kubuntu 26.04. das bereits neuere 25.10 setzt auf KDE 6.4.Pizzataxi schrieb:Bin vor einem Monat auf Kubuntu 25.04 gewechselt. Wie bekomme ich das Update?
Evtl. wird‘s auch bei https://launchpad.net/~kubuntu-ppa/+archive/ubuntu/backports
rausgegeben. Wäre einen Versuch wert.
Vorher solltest du allerdings das Upgrade auf 25.10 machen. Nicht-LTS Versionen haben nur 9 Monate Support.
Zuletzt bearbeitet:
Zoba
Lieutenant
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Krik schrieb:Ah, verstehe. Und die Treiber erlauben das nicht? Komisch.
Aber ich bin auch gerade eben daran gescheitert, eine Webdav-Adresse in der Konsole zu mounten. Er macht nix und ich bekomme auch keine Fehlermeldung. 😅
Ich wollte schauen, ob ein gemounteter Speicher nicht vielleicht doch durch die Dateisuche indiziert werden kann. Abstrakt gesehen sollte sich dieses Verzeichnis ja nicht von anderen, lokalen unterscheiden.
Ne, NTFS gibt im Journal auch Änderungen raus. Alles andere erfordert quasi immer komplette table scans zum re-indexen. Was bei X TB von Daten natürlich schlecht für die Performance ist. Dateisysteme interessiert das Thema Durchsuchbarkeit offenbar nicht so sehr.
Und über WebDAV hab ich bisher auch noch nie auch nur irgendwas gutes gehört.
Moment, ich glaube du hast meinen Satz falsch verstanden oder ich habe ihn missverständlich geschrieben. Wenn wir heute die Situation hätten, dass KDE 4 und Gnome 3 die aktuellen Desktops wären, dann könnte ich aktuell es nicht empfehlen.Randnotiz schrieb:Den Punkt betrachte ich differenziert, doch das gilt auch für Windows und weil ich kein Bock habe, dass wir hier auch noch eine Linux vs Windows-Debatte haben, belasse ich es dabei.
Die Situation ist zum Glück anders, wir haben gute Desktops in verschiedenen Varianten.
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Nein, eben nicht, deshalb vermisse ich es ja.Zhenwu schrieb:Dasselbe Dolphin wie unter KDE gibts auch in MacOS?