@netzgestaltung Sicherlich, nur von denen würde ich die wenigsten als essentiell empfinden. Bei Gnome gibt es halt wirklich überbordend populäre Extensions, dass man sich da schon berechtigterweise fragen kann, warum man diese Funktionalität nicht grundsätzlich auswählbar zur Verfügung stellt. Aber die können da genauso nicht aus ihrer Haut, wie die Jungs und Mädels bei KDE, die jede Feature-Idee gleich begeistert einbauen, so dass es nur so kracht (an allen Ecken...).
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News KDE Plasma 6.5: Dutzende neue Features, besseres HDR und Performance
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Aber selbst da wird man ja sofort darüber informiert, was jetzt gerade broken ist, wie der workaround aussieht und dass schon am Fix gearbeitet wird.Garmor schrieb:Außer sie kommen von
Außerdem kann man über die Verantwortlichen immer ablästern: "Oweh, bald haben wir statt Gnu/Linux nur noch Rust/Poetterux!" usw.
Selbst da, wo bei Linux Sachen kaputtgehen, kann man Spaß haben! Stichwort KDE
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endeavourOS mal probiert?Anti-Monitor schrieb:Ich bin ja für mehr Linux auf CB. Jede Info ist gut. Suche grade eine Distro um Ubuntu abzulösen, dass mag meine AMD-Karte nicht und ist auch nicht meins. Mint spackt bei mir auch rum seit Monaten (es freezt gerne mal komplett).
Interessant.bad_sign schrieb:Ich beiße an.
"Libreoffice" und "zu gebrauchen", da fehlt eindeutig ein nicht. Für mehr als leere Textblätter zu schreiben leider völlig unbrauchbar. Da ist MS wirklich um welten vorraus.
Ich kann komplexe Preislisten inklusive mehrstufiger Provisionen erstellen, Präsentationen die auch unter Word problemlos laufen, mehrstufige Networks in Draw abbilden, Writer funktioniert auch hervorragend.
Deine Aussage ist absolut an den Haaren herbeigezogen.
Ansonsten gibts noch eine Vielzahl an alternativen, sowohl kostenfrei als auch gegen Geld...
Caramon2
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Das war nicht ganz ernst gemeint.SpartanerTom schrieb:War ja nicht gemeckert.
Ich hatte geschrieben "auch zu KDE allgemein". - Das Video heißt nun mal so.SpartanerTom schrieb:Wenn man schreibt "zu KDE allgemein" und dann ist der Titel "Was KDE Linux erreichen will" ist das halt ungenau.
Hätte ich es anders genannt und es würde sich eins zu KDE-Linux öffnen, hätte es gewirkt als wäre der Link falsch.
Schinken42
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Google nochmal "perplex" 😉.Krik schrieb:Das ist in der Tat perplex, wenn man mal so drüber nachdenkt.
Ja, aber wenn wir ganz ehrlich sind, 95 % raubkopierten Adobe Produkte werden nur zu 5 % des möglichen genutzt.duskstalker schrieb:mir persönlich fehlt Adobe Suite bzw. affinity Suite, vorallem Layoutsoftware wie InDesign bzw. Publisher und Acrobat Pro für printproduktion.
Bei den echten Profis bin ich bei dir.
Hier haben wir aber wieder das Problem von fehlenden Standards. PDF machts doch vor. ODF hat es vorgemacht und MS ist nachgezogen. Mittlerweile klappt es doch ganz gut, mit dem Öffnen von MS Dateien unter Libre.duskstalker schrieb:für fotobearbeitung oder einfache vektorgeschichten gibt's alternativen, aber es ist halt auch n Unterschied ob man das hobbymäßig oder zum Geld verdienen macht, und bei letzterem wird die Auswahl enger, weil es hier halt teilweise schon die "high end" Software für bestimmte workflows braucht. und es kommt halt auch vor, dass man eine bestimmte Kompatibilität zu Adobe braucht, damit man entsprechende Dateien öffnen und weiterverarbeiten kann.
Ich kämpfe nicht mit Linux, ganz im Gegenteil - es nimmt mir unglaublich viel Arbeit an. Wenn ich nur an Dolphin denke...duskstalker schrieb:arbeiten ist so schon genug arbeit - sehe mich da nicht noch zusätzlich mit einem Kompatibilitätslayer in Linux kämpfen, obwohl ich gern von Windows weg würde.
Vielleicht ist ja genau das dass Thema, Linux nur kurz verwedet...Ranayna schrieb:Das wuerde ich etwas differenzierter betrachten, als jahrzehntelanger Windows Nutzer und Admin, und nur kurzer Linux Nutzer.
Sind wir doch mal ehrlich. Jedes system hat seine Macken. Bei MS hab ich durchaus Angst ein update zu installieren weil da auch mal ein BS bei rauskommen kann.Ranayna schrieb:Auf einer technischen Ebene, hinsichtlich Stabilitaet des Systems, habe ich nie Angst vor einem Windows Update oder Upgrade gehabt.
Ich will damit nicht sagen das Linux unfehlbar ist aber seit dem ich CachyOS verwende bin ich absolut entspannt
Natürlich, wiederum andere geben gerne bei der Installation CMD Befehle ein, um Offline-Konten zu ermöglichen. Wieder rum andere modifizieren das Installationsmedium...Ranayna schrieb:Probleme damit waren wirklich relativ selten, wenn man wenigstens einen oder zwei Tage bei Updates, und etwas laenger bei Upgrades wartet.
Aber Linux ist das frickel OS 😉
Noch ein Punkt zum Thema Updates, unter Linux wird das komplette System upgedatet, also auch alle installierte Software. Wäre interessant, wie das bei Windows laufen würde
Komisch, dabei hast du Linux doch nur kurz verwendet...Ranayna schrieb:Auf der technischen Ebene hatte ich, und auch einige andere die ich kenne, aber unter Linux, mit diversen Distributionen, schon oefter Probleme.
CachyOS ist richtig klasse. Auf die mitgelieferten Software zur verwaltung der Software verzichte ich allerding. Mache alles mit yay pacman und das geht rasend schnell.Anti-Monitor schrieb:Ich bin ja für mehr Linux auf CB. Jede Info ist gut. Suche grade eine Distro um Ubuntu abzulösen, dass mag meine AMD-Karte nicht und ist auch nicht meins. Mint spackt bei mir auch rum seit Monaten (es freezt gerne mal komplett).
Ranayna
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Naja, kurz war beim letzten Mal etwa ein Jahr. Und in dem Jahr hatte ich mit den automatischen Updates mehr Probleme als die letzten zehn Jahre unter WindowsZhenwu schrieb:Komisch, dabei hast du Linux doch nur kurz verwendet...
Wobei da kein "katastrophales" Problem dabei war, also etwas dass das System komplett unbenutzbar gemacht hat. Eher so Sachen wie dass aufeinmal garkeine Updates mehr kamen, oder mal eine Software die mit dem Update nicht einverstanden war.
Und natuerlich ist das Updatekonzept generell halt anders als unter Windows, was in Grenzfaellen durchaus ein Fallstrick fuer unerfahrene User werden kann. Vorallem das System- und Anwendungsupdates zusammengefasst sind.
Es ist nicht immer ideal immer die aktuellsten Versionen von Anwendungen zu installieren, und in einem grossen Konvolut von mehreren hundert einzelnen Updates kann einem schonmal eine Anwendung reinrutschen die man nicht updaten wollte.
FreeCAD und KiCAD hatten zB in der Vergangenheit Updates welche die Bedienung geaendert haben oder die Kompatibiliatet des Datenformates mit aelteren Versionen.
KomputerKarl
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KDE Plasma habe ich bei mir im Einsatz und bin sehr zufrieden, nehme das update dann gerne mit, wenn alles schoen getestet wurde. :-)
Ich nutze das GUI fuer alles im office Bereich und zum Entwickeln selbst einfach das Terminal.
Aus meinem Umfeld kommen uebrigens auch nicht IT affine Personen damit super zurecht!
Mir hat btw. nur ein einziges Programm beim Wechsel von Windows auf Linx gefehlt und das war Paint.Net.
Mein Ersatz ist excalidraw (VS Code Erweiterung) fuer Skizzen und GIMP, was ich aber schon ein wenig lernen musste, auch wenn ich nur 1% der features nutze. ;-)
Ich nutze das GUI fuer alles im office Bereich und zum Entwickeln selbst einfach das Terminal.
Aus meinem Umfeld kommen uebrigens auch nicht IT affine Personen damit super zurecht!
Mir hat btw. nur ein einziges Programm beim Wechsel von Windows auf Linx gefehlt und das war Paint.Net.
Mein Ersatz ist excalidraw (VS Code Erweiterung) fuer Skizzen und GIMP, was ich aber schon ein wenig lernen musste, auch wenn ich nur 1% der features nutze. ;-)
Als CachyOS Nutzer sollte das neue KDE Update heute bestimmt schon für mich verfügbar sein, also heute Abend gehts gleich ran! Die Tag/Nacht Einstellungen bzw Themes werde ich direkt ausprobieren 
Was mich aber als Windows Umsteiger seit rund 6 Monaten immer noch an Linux nervt: Warum....ja warum kann ich Programmfenster wie Thunderbird oder Firefox nicht an eine gewünschte Position und Größe ziehen und beim nächsten Start des Programms öffnet es sich wieder genau dort und mit der gleichen Größe?
Bei Mint bin ich damit irgendwann verzweifelt und bei Cachy mit KDE-Plasma kann ich mir hier zwar mit den extra Fenstereinstellungen helfen, aber warum geht das nicht einfach so?
Was mich aber als Windows Umsteiger seit rund 6 Monaten immer noch an Linux nervt: Warum....ja warum kann ich Programmfenster wie Thunderbird oder Firefox nicht an eine gewünschte Position und Größe ziehen und beim nächsten Start des Programms öffnet es sich wieder genau dort und mit der gleichen Größe?
Bei Mint bin ich damit irgendwann verzweifelt und bei Cachy mit KDE-Plasma kann ich mir hier zwar mit den extra Fenstereinstellungen helfen, aber warum geht das nicht einfach so?
Zuletzt bearbeitet:
ButterDieb
Ensign
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Kann mich bitte jemand aufklären:
Ich nutze cachy os mit KDE Plasma (Wayland).
Nach meinem Wissensstand ist es derzeit nicht möglich, die Gammawerte unter Wayland manuell anzupassen. Unter X11 funktioniert das problemlos.
Falls dies später auch für Wayland umgesetzt wird, unter weichem Release findet das statt?
Oder an ganz anderer Stelle? Sorry bisschen off-topic.
Ich nutze cachy os mit KDE Plasma (Wayland).
Nach meinem Wissensstand ist es derzeit nicht möglich, die Gammawerte unter Wayland manuell anzupassen. Unter X11 funktioniert das problemlos.
Falls dies später auch für Wayland umgesetzt wird, unter weichem Release findet das statt?
- Kernel
- Distribution
- Bedienoberfläche
- Grafiktreiber
Oder an ganz anderer Stelle? Sorry bisschen off-topic.
Gohma
Cadet 4th Year
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Du kannst in KDE Plasma eine Fensterregel erstellen für jedes Fenster/Programm mit klaren regeln was passieren soll.Real-Duke schrieb:Warum....ja warum kann ich Programmfenster wie Thunderbird oder Firefox nicht an eine gewünschte Position und Größe ziehen und beim nächsten Start des Programms öffnet es sich wieder genau dort und mit der gleichen Größe?
Gohma
Cadet 4th Year
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Das ist soweit ich weiß eine "Einschränkung" von Wayland, jedoch hab ich gelesen das man wohl bereits daran arbeitet.
Da ich selber schon länger kein KDE Plasma oder auch Gnome mehr verwende mache ich mir da keine großen Gedanken mehr.
Bin vor ein paar Monaten auf Niri (einen Window Manager/Wayland Compositor) gewechselt.
Da ich selber schon länger kein KDE Plasma oder auch Gnome mehr verwende mache ich mir da keine großen Gedanken mehr.
Bin vor ein paar Monaten auf Niri (einen Window Manager/Wayland Compositor) gewechselt.
@Real-Duke
Tjo, es stellt sich die Frage, ob das die Aufgabe von KDE oder vom jeweiligen Programm ist, sich die Position und Größe vom letzten Start zu merken.
Ich habe gerade mal fix bei KolourPaint das Verhalten getestet. Der oder KDE merkt sich, wo sich das Fenster befindet und wie groß es ist. Es scheint mir, dass es vom verwendeten UI-Framework und dem Entwickler abhängt, ob und wie das funktioniert.
Tjo, es stellt sich die Frage, ob das die Aufgabe von KDE oder vom jeweiligen Programm ist, sich die Position und Größe vom letzten Start zu merken.
Ich habe gerade mal fix bei KolourPaint das Verhalten getestet. Der oder KDE merkt sich, wo sich das Fenster befindet und wie groß es ist. Es scheint mir, dass es vom verwendeten UI-Framework und dem Entwickler abhängt, ob und wie das funktioniert.
Schade dass sie keine simple Option bieten um Ultrawidescreen-Monitore in 2 oder 3 virtuelle zu trennen sondern auf virtelle Arbeitsflächen, Resize-Skripte pro App und ähnliche umständliche Methoden verweisen.
Das geht unter Windows bequemer mit nem Samsung Monitor.
Das geht unter Windows bequemer mit nem Samsung Monitor.
MonteDrago
Lieutenant
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Also das sollte gehen, wenn im System eingestellt ist, das er beim Start die vorherige Session wieder laden soll.Real-Duke schrieb:Was mich aber als Windows Umsteiger seit rund 6 Monaten immer noch an Linux nervt: Warum....ja warum kann ich Programmfenster wie Thunderbird oder Firefox nicht an eine gewünschte Position und Größe ziehen und beim nächsten Start des Programms öffnet es sich wieder genau dort und mit der gleichen Größe?
Zumindest hat das bei mir immer geklappt, als ich das noch so genutzt habe.😉
Nutze aber in der Zwischenzeit auch lieber die KDE Fensterregeln, da hat man mehr Möglichkeiten.😎