Kein Zugriff auf heimische Fritz!Box trotz öffentlicher IP

Frag doch mal den Betreiber.
Ergänzung ()

Ich glaube die wirfst auch die Begriffe öffentliche IP und private IP durcheinander.
Jeder Internetanschluss hat genau eine öffentliche IP, alle Clients im Netzwerk dieses Anschlusses kommen im Internet mit dieser gleichen IP an.
Innerhalb des Netzwerks haben die Clients jeweils interne IPs, mit denen sie im Netzwerk identifiziert werden.
 
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Das ist mir leider in nächster Zeit nicht möglich.

Aber nur so zum Verständnis: Das heißt (Stand jetzt) ist eine VPN-Verbindung generell nicht möglich oder nur die Variante über IPSec? Ihr habt sicher schon bemerkt, dass ich mich bestenfalls leidlich mit der Thematik auskenne, aber ein OpenVPN hätte doch noch Erfolgschancen, da jenes Protokoll andere Ports benutzt....oder?
 
Versuchen kann man es. Ohne zu Wissen, was für das vorhandene Netz konfiguriert ist, fischen wir eh nur im Trüben.
 
Und was für Details zu dem vorhandenen Netz bräuchtest du/ihr?
 
Sinfin19 schrieb:
Nur, dass mein TP-Link via Ethernet mit einer Buchse an der Wand verbunden ist
Grundsätzlich bitte immer möglichst präzise Angaben machen. TP-Link ist ein Hersteller, der Dutzende, über die Jahre vermutlich Hunderte von Produkten im Angebot hat(te), in verschiedensten Kategorien. Access Points, Switches, Router, dies, das, jenes.

Sinfin19 schrieb:
ein OpenVPN hätte doch noch Erfolgschancen, da jenes Protokoll andere Ports benutzt....oder?
Jein. Es stimmt, dass OpenVPN ein anderes Protokoll verwendet und es stimmt auch, dass man mit OpenVPN die eine oder andere VPN-Blockade umgehen kann. Das liegt daran, dass man bei OpenVPN den Port frei wählen kann - zB TCP 443. Das ist der Port für https und der ist in aller Regel offen, weil man sonst nicht im Internet surfen kann. Zwar gibt es Firewall-Einstellungen, die auch OpenVPN auf https identifizieren und blocken können, aber das findet man in der Regel eher in Firmenfirewalls.

Die Problematik ist allerdings, dass du für OpenVPN natürlich auch einen OpenVPN-Server bei dir zu Hause benötigst, weil die Fritzbox eben nur IPsec oder neuerdings auch WireGuard bietet. Es wäre also zB ein Raspberry PI in deinem Heimnetzwerk vonnöten
 
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In´s Internet kommst Du ja wohl ? Gehe doch mal auf https://www.wieistmeineip.de/ . Was wird dort für eine IP angezeigt?
Die ganze Situation ist ein wenig unklar. Du hast da einen TP-Link der als AP dient. Den stöpselst Du irgendwo in irgend eine Dose in der Wand, ohne zu wissen, wo die angeschlossen ist. Wem dieser Anschluß gehört, weißt Du nicht. Sonst könntest Du ja mal mit dem sprechen. Unabhängig hat die Art der IP (bis auf eventuell geblockte Ports) auf der Client-Seite nichts mit der Verbindung zu tun. Mit welchem VPN-Clienten auf dem Laptop baust Du die Verbindung auf?
 
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