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Wie die Kollegen von Heise Online berichten, wird der Sicherheitsexperte Kerio seine Host-basierten Firewalls, namentlich die „Kerio Personal Firewall“ und die „Server Firewall“, nicht mehr weiterentwickeln, weil sie nicht mehr profitabel seien.
Das Consumer Geschäft ist halt nicht mehr Lukrativ genug gewesen für Kerio.
Ist ein Hart umkämpfter Markt und Konzentrien sich dann eher auf Business Sektor.
Eine gute Alternative wären die Firwall Lösungen von "Outpost" einfach zu Konfigurieren und Easy in der Handhabung.
Also ich bleib bei Kaspersky sowohl als Antivirus als auch Firewall (Anti-Hacker). Und ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden damit. Es wird wirklich jeder Prozess überwacht. Die offenen Ports kann man sich auch ansehen, und auch welche Anwendung diese benutzt.
WindowsDreck.
Ich benutze schon ziemlich lange die Sygate Personal Firewall Pro.
Schnitt in den Tests auch immer gut ab.
Zusammen mit dem Kaspersky meiner Meinung nach die beste Software lösung für normale Pc Benutzer.
ich benutze die F-Secure Internet Security 2006. Beste Lösung wie ich finde. Firewall ist simpel und und bietet wie ich denke genügend Schutz für eine Softwarefirewall. Virenschutz halte ich für den besten und aktualisiertesten. Viele Tools wie Phisching- und Spamschutz sowie Kindersicherung und AntiSpy. Läuft Stabil und ist weitesgehend Ressourcenschonend.
Alternative: Windows Firewall!
Die Kostet nix und braucht so gut wie keine Recourcen!
Ich habe schon über mehrere Monate und Jahre um die 6 Firewalls am laufen gehabt, mit einigen war ich mehr mit anderen weniger Zufrieden. Zurückgekommen bin ich zur guten "alten" Windows Firewall. Warum auch eine PFW von einem Dritthersteller einsetzen? Es gibt kein Vernünftiges Argument das den Einsatz einer solchen Firewall "Rechtfertigen" würde.
Manche werden jetzt sagen: "Doch, z.b. die Kontrolle über die Programme die ins Internet dürfen usw." Da kann ich nur sagen: Super! Und was hat man davon?
Wer keine Illegale Software auf seinem Rechner beherbergt hat auch keinen Grund sich Gedanken darüber machen zu müssen ob die eine oder andere Software ins Internet darf.
Zudem ist die Sicherheit von Personal Firewalls ohnehin nur eine Scheinsicherheit, jeder der die Materie etwas kennt weiss das diese grösstenteils nur einen Zweck Erfüllen sollen, nämlich dem User ein sicheres Gefühl vorzugaukeln.
@14: Es geht wohl darum, dass nicht jeder Depp über die IP auf Deinen Rechner kommt... die Ports zumindest einmal versteckt werden und Programme, die nichts im Internet verloren haben, auch nicht aufs Internet zugreifen können. Natürlich kann man ne Softwarefirewall aushebeln, aber ein wenig Schutz ist besser als keiner...
Ich benutze Outpost 2.1 Pro, bin sehr zufrieden. Habe schon Outpost 1.0 benutzt und kann die Firewall jedem empfehlen.
@Frank Bicking:
Oha... gefährliches Halbwissen... Eine personal Firewall macht enorm Sinn (call home, etc.), wenn sie natürlich keinen Rundumschutz bietet. Das bietet ein Airbag im Auto auch nicht, trotzdem bau ich das Teil nicht aus, oder?
@14: Es geht wohl darum, dass nicht jeder Depp über die IP auf Deinen Rechner kommt... die Ports zumindest einmal versteckt werden und Programme, die nichts im Internet verloren haben, auch nicht aufs Internet zugreifen können.
Wie wäre es, wenn man einfach die garnicht benötigten Dienste und Programme beendet, die bestimmte Ports öffnen?
Dann sind die Ports geschlossen, d.h. man kann sich dumm und dusselig an meiner IP versuchen.
Natürlich kann man ne Softwarefirewall aushebeln, aber ein wenig Schutz ist besser als keiner...
@eraz
Wie kommst du darauf das eine Firewall von einem Hersteller, der ein Betriebssystem mit Löchern wie ein schweizer Käse herstellt,
auch nur ansatzweise sicher sein kann ???
Wenn ich so sehe was auf meine Outpost Firewall einprasselt dann bin ich froh eine von einem Drittanbieter zu haben,
und nicht die Windows Kiste die keinen Mucks sagt.
Und was hat man davon?
