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News „Killerspiele“: Neue Studie – geteilte Meinung

Es gibt wieviele Amokläufer?

Und wieviele Shooterspieler gibt es im Vergleich dazu?

Wenn Shooter Amokläufer produzieren, wieso gibt es dann eigentlich nicht viel mehr Amokläufer??? :rolleyes:

Die Politiker und alle anderen, die Propaganda in diese Richtung machen sind nur zu feige einzugestehen, dass die heutige Erziehung an der Misere Schuld ist.

Die Eltern lassen ihren Kindern heutzutage doch alles angehen.
Antiautoritäre Erziehung nennen die das dann.
Nur Kinder die keine Grenzen aufgezeigt bekommen müssen diese zwangsmässig auch überschreiten ;)

Aber wenn Politiker den Eltern Schuld geben, dann verlieren sie ja Wähler, weshalb sie einfach einen Sündenbock suchen...

Diese ganze Mediankampagne und der Radau, den die Politiker um dieses Thema machen, soll doch nur von den wirklichen Problemen ablenken.

Warum die Medien das aufnehmen ist auch klar, weil sie damit ihr Geld machen.

Die meisten Agressionen werden heutzutage imho von der unfähigen Politik verursacht.

Es wird Zeit, dass das Volk das Problem an den Eiern packt und den Politikern ihren Platz zuweist. Sie sind unsere Angestellten und haben uns nicht zu bevormunden!
 
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Rasemann schrieb:
[...]
Habt ihr schon einmal daran gedacht, daß es NICHT normal ist den ganzen Tag vor dem Monitor zu hängen und Leute abzuschlachten?

Hab ich auch oft und gerne getan keine Frage. :-)
Nur stelle ich mit fortschreitendem Alter(33= und mit Blick auf die jetzige Jugend(meine Brüder z.B.) fest, daß es ganz und gar nicht egal ist was man die meiste Zeit des Tage so macht.

[...]

@rasemann
schonmal daran gedacht, dass es NICHT normal ist 33 zu sein und brüder zu haben welche noch jugendlich sind?

zum glück sind wir noch ein stück weit davon entfernt unser leben nach normen auszurichten. ein wenig mehr toleranz würde der welt sicherlich gut tun. die studie hat mit dem "abstumpfungs" effekt von killerspielen sicher recht. allerdings stumpfen killerspiele nicht mehr ab als "killer-filme" und "killer-abendnachrichten". es ist sicher richtig, dass durch die "medienbestrahlung" eine gewisse abstumpfung eintritt.

dies jedoch als ursache für ein gewaltverbrechen zu nehmen ist absolut lächerlich und in diesem zusammenhang eines dieser "abstumpfenden" medien zu verteufeln und zu verbieten nicht minder sinnlos...
 
[...]und berufen sich bereits in ihrer Einleitung auf die Erkenntnisse nicht näher genannter amerikanischer und deutscher Wissenschaftler[...]
Was bitte soll man mit einer Studie anfangen, deren Quellen unbekannt sind?
 
Diese ganzen Diskussionen bringen absolut nichts. Gutachten folgt auf Gutachten und diesen ganzen Quatsch müssen am Ende die Bürger (also wir) bezahlen. Diese sogenannten Experten haben doch zum größten Teil keine Ahnung von Computern oder vom Internet (und schon gar nicht davon was man sich alles herunterladen kann). Ein Verbot von "Killerspielen" bringt absolut nichts.

Wenn Eltern einen PC ins Kinderzimmer stellen, dann haben sie auch die Pflicht darauf zu achten, was ihre Sprößlinge daran machen. Aber es ist ja so bequem den Sprößling vor den Bildschirm zu setzen, dann hat man schließlich seine Ruhe :mad:
 
also ich glaube einfach, dass die leute die darüber diskutieren einfach nur dumm sind. die sollten sich einfach mal gedanken bekommen, wo die minderjährigen die spiele herbekommen. gehen sie in den laden und kaufen das spiel? sehr unwahrscheinlich, da sie es nicht bekommen werden und erstmal dafür das geld brauchen. laden sie das runter? kopieren die runtergeladene version von freunden? wohl eher wahrscheinlich. was würde nun das verbieten von mehr spielen bringen? eher nichts, denn runterladen kann man diese immer noch....
 
Ich weiß nicht mehr in welcher achrichtensendung, ich glaube in den Tagesthemen, war neben dem Kriminologen Dr. Pfeiffer auch mal ein echter Psychologe am Mikro - sein Kommentar zum Thema "zeitlicher Zusammenhang" zwischen gewalthaltigen Videospielen und Schulversagen: "Ja schon, aber dann könnte man genauso gut sagen, Schüler haben schlechtere Noten, wenn sie zum Frühstück Nutella gegessen haben - da besteht ja auch ein zeitlicher Zusammenhang"

@ bedunet

Nur das hier nicht Gutachten von Psychologen gegeneinander ins Feld geführt werden, sondern Kriminologiegutachten über Psychologiegutachten bei der Erklärung psychologischer Entwicklungen gestellt werden sollen. :freak:
 
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Ja HALLO!

Wo ist hier nur von Kinder-Jugendlichen die Rede?
Von den Amokläufern war keiner unter 18. Oder?

Wenn ich 33 bin und meine Brüder 28 und 18,(schwester 25) ist das wohl normal.

Und es hat sicher keinen positiven Einfluß auf die Gesellschaft, wenn unsere "Jugend" den Rest ihres Lebens abseits der Arbeit ausschließlich vor dem PC mit WOW oder CS verbringen.
Wie das auch meine beiden Brüder machen.

Oder würdet ihr es als normal bezeichnen, wenn jemand heim kommt, sich sofort in sein Zimmer verzieht und dort bis 2 in der Früh mit der Wand Tischtennis spielt?
Jeden Tag.

Nichts anderes ist PC-Spielsucht.

Ob die Spiel jetzt gewalthältig sind oder nicht ist völlig sekundär.
Klar, es erscheint normaler 15h täglich mit der Wand Tischtennis zu spielen als 15h täglich mit einem Holzschwert auf eine Gummipuppe einzudreschen.

Sind jetzt nur PC-Spiele in die Realität, bzw. ins vor PC-Spiele-Zeitalter gezogene Vergleiche.

Es kommt einem normaler vor 15h täglich ANNO zu spielen als 15h täglich CS.
NORMAL ist beides nicht.
 
@ Rasemann

Eben, das gilt auch für Fifa oder Super Mario, nur solltest du mal langsam einsehen, dass wir hier über ein Thema diskutieren, das in der News beschrieben wird, und Herr Pfeiffer samt der Union-Ministerpräsidenten eben sehr wohl gerade Gewalthaltiges verbieten wollen - denen geht es genau darum. Zumal eben nach deiner Argumentation ein Verbot ebenfalls grundsätzlich Schwachsinn ist, weil man dann eben auch Tischtennisspielen verbieten müsste. Das meinte ich ja in früheren Diskussionen immer mit Talibanideologie, denn die Taliban haben genau aus diesen Gründen - Suchtvermeidung - alle möglichen Freizeitaktivitäten verboten. ;)

Ich habe übrigens meine Schulbildung damit versaut, dass ich süchtig danach war, mit Kumpels "rumzuhängen", wir haben keine Spiele gespielt oder sonstwas, wir haben einfach nur "rumgehangen" und dabei unsere Schulaufgaben massiv vernachlässigt. Sollte man deswegen das "Kumpels-Haben" verbieten? :evillol:
 
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Elektronische Unterhaltung gehört verboten.
Ebenso Foren wo man stundenlang völlig sinnfrei herumschreiben kann, z.B im Krankenstand!

Pc ist sowieso alles TEUFELSZEUG!

Die Taliban machen das völlig richtig, nichts dagegen zu sagen!
 
Rasemann: Vorsicht im Umgang mit dem Wort "normal" - da fühlt man sich schnell auf den Schlips (oder Schlimmeres) getreten.
Sicher kann man sich fragen ob es sein muss, dass Schüler zehn Stunden und mehr täglich spielen - andererseits kann man sich auch fragen ob man nicht eher etwas richtig macht, wenn mehr Freizeit als Arbeitszeit vorhanden ist.

Es gilt also zwischen persönlicher Meinung, der sogenannten "Normalität" (die davon völlig unabhängig ist) und wissenschaftlich fundierten Aussagen zu differenzieren ;)
 
Naja, ich bezweifle eigentlich nur, daß 10h Computerspielen am Tag eine besonders ausgewogene Freizeitgestaltung darstellt.
Völlig egal für welches Alter.

Übrigens halte ich auch 10h Fersehen am Tag für nicht sehr schlau.

Wegen "Normal":
Würdest du jemanden der 10h am Tag am Schießstand mit dem Gewehr Puppen abschießt - IN ECHT - als "vielleicht etwas nicht ganz normal" bezeichnen?

Macht er dasselbe am Computer ist er "Profispieler" und ein Musterbeispiel heutiger Jugendkultur?
Oder vieleicht doch auch ein bissl deppert?
So wie der der IN ECHT Puppen abschießt mit 100erten Schuß, auch ein Musterknabe?
 
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@Rasemann

Ich weiss gar nicht wie du darauf gekommen bist, dass es immer um diese 10 Stunden am Tag geht. Wenn ich sage, dass ich ProGamer bin, gibt das weder ein Blick auf die Zeit die spiele, noch die Zeit wo ich was anderes mache und was ich mache. Also erlaube dir da bitte kein Urteil darüber.

Klar kommt es vor, dass man mal 10 Stunden am zocken ist, dass aber dann auch nur, wenn es dafür vorgesehen ist. Zum Beispiel auf LAN. Ich denke das wirst du von dir selber kennen. Und ich gehe auch davon aus, dass es bei vielen anderen Jugendlichen auch der Fall ist, dass sie eher einen geregelten (ich sage bewusst nicht "normal") Tagesablauf haben. PC spielen ist genauso ein Hobby wie es Fahrrad fahren oder Briefmarken sammeln ist. Wenn man es in dem eigentlichen Sinne tut. Und zwar so, wie es viele (ich beziehe mich mal auf meine Sparte) CS Spieler tun; es geht um Spielspass mit den anderen Leute, um den gemeinsamen Teamgeist und strategisch Klüger zu sein als der Gegner. Da geht es eben nicht drum Menschen abzuschlachten.

Und ich bezweifel, dass du ein Leistungssportler als nicht "normal" bezeichnen würdest, nur weil er 12 Stunden am Tag trainiert. Natürlich ist es bei "uns" in diesem Ausmaße gar nicht möglich, da wir (zumindest bei den Leuten zwischen 12 und 20) ja noch Schüler sind, Ausbildungen haben oder sonstiges. Aber in einem stimme ich dir zu, wenn Jugendliche in meinem Alter, nichts besseres zu tun haben als 10 Stunden am Tag CS spielen, dann kann ich das weder für Gut heissen, noch als geregelten Tagesablauf bezeichnen.
 
Rasemann schrieb:
...Würdest du jemanden der 10h am Tag am Schießstand mit dem Gewehr Puppen abschießt - IN ECHT - als "vielleicht etwas nicht ganz normal" bezeichnen?...
Diese Leute werden deutschlandweit gemeinhin "Schützenkönig" genannt - das ist also irgendwie nicht die Dramatisierung, die du dir hier von diesem Vergleich erhoffst. :D

Zumal du immernoch nicht erklärst, warum deswegen nun SPiele verboten werden müssen, aber das "Kumpels-Haben" nicht, das bei mir konkret zu einem Schulabbruch geführt hat - völlig ohne Medienkonsum, allein mit "Rumhängen".
 
Rasemann: Ich würde in der Tat nicht von einer Störung im Lebensablauf solcher Personen sprechen. Solange jemand sich bewusst und freien Willens dazu entscheidet maße ich mir nicht an dem eine gute oder schlechte Wertung zu verpassen; allenfalls versuche ich zu sehen ob dieses Verhalten für die Allgemeinheit und/oder mich selbst akzeptabel wäre.

Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass aktive Teilnahme an Schützenvereinen sowie (auch recht erfolgreiches) Spielen von Computerspielen nicht zwangsweise zur sozialen Verarmung, Abhängigkeit(en) oder anderen negativen Eigenschaften führen muss.

Wie gesagt: Es ist ein Unterschied ob Du etwas gutheissen kannst oder ob es einer Normalität entspricht. Die meisten von uns werden Dinge tun, die in der Vorstellung anderer wieder nicht "normal" sind ;)
 
Seid ihr so vernagelt oder stellt ihr euch blöd, daß ihr zwanghaftes Verhalten(Sucht) zur Normalität erklärt?
Man kann durchaus etwas allgemeingültig für normal oder krankhaft erklären ohne es politisch korrekt auf die eigene Meinung herunterbrechen zu müssen.

Leute welche die "gesamte" Freizeit jahrelang oft genug mit EINEM Spiel verbringen, haben einen Klopfer.
Kann JEDER Psychologe, Psychiater, Dr. sonstwas, ja "sogar" der Hausarzt eindeutig diagnostizieren.

Da kann und muß nichts herumgedeutelt werden.
Aber was verlangt man in einem Computerwahnsinnigen Forum.
Es gibt eine andere Welt da draussen, wirklich! :-)

Schützenverein ist doch etwas völlig anderes, das ist REALE gesellschaftliche Zusammenkunft.
Und dauert auch nicht JEDEN TAG von Dienstschluß bis 2-3 in der Früh.
Wie WOW oder CS bei Süchtigen.

Nicht umsonst werden schon eigene Klinken für diese Klientel eingerichtet.
Und ich weis GANZ GENAU wovon ich schreibe.

@53 ok, schließe aber bitte nicht von dir auf die wirklich gefährdeten.
DIE haben nämlich nicht einmal "Zeit" um in ein Forum zu schauen.
Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen, mal ein Bier oder zwei und Schnapsdrosseln die sich jeden Tag wegschütten.
 
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Zitat: ...die Nähe der USK zur Spieleindustrie, da man beispielsweise Firmen noch vor der Veröffentlichung von Spiele-Software berate, damit diese für ihr Produkt die anvisierte Alterseinstufung erhalte."

Wenn das so stimmt, (wovon ich ausgehe) hat die USK für mich jede Glaubwürdigkeit verloren.
Die sollten schleunigst ihr "U" aus dem Namen streichen.

Wie "Unabhängig" aussieht kann man sich bei der Stftung Warentest anschauen.
Die würden niemals im Vorfeld mit Herstellern zusammen arbeiten.

USK... 6, setzen!
 
@Rasemann:

Klar, wenn jemand 12 oder mehr Stunden täglich zockt, dann ist er nicht normal und süchtig. Was ist aber mit Leistungssportlern die täglich 8-12 Stunden trainieren? Sind die nicht auch auf ihre Art süchtig? Süchtig nach ihrem Sport. Rennfahrer zum Beispiel sprechen auch davon, das es eine Sucht für sie ist schnell zu fahren. Dasselbe sagen auch mehrere Marathonläufer. Jeder ist auf die ein- oder andere Weise süchtig. Die einen nach Alkohol, die anderen nach dem blauen Dunst und Leistungssportler nach ihrem Sport. Und viele Jugendliche nach Spielen. Aber im Gegensatz zu den "normalen" Süchten (Alkohol, Rauchen, Sport u.v.a.) werden Spiele von vornherein verteufelt. Und das alles nur weil Idioten sich Knarren besorgen und wild in der Gegend rumballern (das hat es übrigens schon gegeben als es noch keine "Killerspiele" gab).

Nicht das wir uns falsch verstehen. Ich bin auch dafür das einige Spiele, bei denen man z.B. Punkte dafür bekommt Pixelmenschen mit einer Kettensäge zu massakrieren verboten werden - denn was bei einige Spielen so abgeht ist nicht mehr normal.

Bei manchen Freigaben kann ich die USK auch nicht verstehen, das geht mir aber auch so bei der FSK. Da bekommen harmlose Filme eine FSK18 Einstufung und viel brutalere Streifen werden ab 16 freigegeben.
 
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Eigentlich wird's ja langsam langweilig.
Aber es inspiriert auch....
Wenn das so stimmt, (wovon ich ausgehe) hat die USK für mich jede Glaubwürdigkeit verloren.
Was ist daran verwerflich, solange kein Geld fließt, sich im Voraus zu erkundigen, was den deutschen Gewaltbereiten(im Gegensatz zum Rest der Welt) zugemutet werden darf, damit, wenn sie austicken, nicht einem Spiel im Regal bequemerweise die Schuld gegeben werden kann, und man somit den deutschen Markt ebenfalls mit mehr als bloß Teletubbiespielen bedienen darf, um dort auch ein paar Ocken zu verdienen.

Ich warte schon lange auf das Verbot.
Mich interessiert da immer die Ursachenforschung der "Experten" nach jedem Amoklauf. Der letzte war ja schon ein Flop für die Verbots-Fanatiker.
Deswegen haben sie erst mal Gras über die Sache wachsen lassen.
Jetzt kommen sie wieder langsam aus ihren Löchern...

Leute welche die "gesamte" Freizeit jahrelang oft genug mit EINEM Spiel verbringen, haben einen Klopfer.
Was bitteschön interessiert MICH der EINE??? Wird neuerdings alles, weswegen unbewiesenermaßen unter Umständen Einzelne was verbrochen haben, der Allgemeinheit verboten?
Da fehlt aber noch einiges, was schnellstens verboten gehört.

Schützenverein ist doch etwas völlig anderes, das ist REALE gesellschaftliche Zusammenkunft.
Da braucht es auch keine langen Worte.
Killerausbildungs-, Trainings- und Versorgungslager.
Der eine hat sich da doch alles angeeignet, was er brauchte. Eine Maus oder CD wurde nicht bei dem Toten gefunden. Und die Opfer wurden meiner Kenntnis nach mit REALEN Waffen getötet.
Das müsste doch vielleicht mal jemandem auffallen.
Ach so, Günther ist da auch Mitglied, und einige andere auch. Ja dann...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Jawoll, es ist alles im "Grünen Bereich".

Und das brutalste Spiel überhaupt, das NIE auf einer Liste stand ist LEMMINGS!
Da werden kleine niedliche Tierchen eingestampft, plattgewalzt und in die Tiefe gestürzt!

Verboten gehört sowas!
Der nächste fehlgeleitete Spieler geht her und schubst seinen Hamster von der Tischkante!
 
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