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Der Text ist ja auch von Kinguin.net, nicht von Paypal. Paypal selbst hat den Betrag bereits am nächsten Tag storniert, was nicht der Fall gewesen wäre, wenn Paypal nicht davon überzeugt gewesen wäre, dass mein Paypal-Account gehackt wurde.
Nein, habe noch keine Anzeige getätigt, weil ich davon ausging, dass Kinguin.net zur Vernunft kommt.
@MartyK wahrscheinlich hast du das Passwort nicht nur auf PayPal verwendet, somit wurde irgendeine Website gehackt, es wurden dort Zugangsdaten gestohlen und im Internet veröffentlicht. Dann ist irgendwer hingegangen und hat das ausgenutzt. Da du keine 2-FA nutzt konnte man so da rein.
Da du also nicht regelmäßig dein Kennwort änderst und auch noch auf mehreren Seiten das gleiche Kennwort nutzt kann man das als fahrlässig bezeichnen und somit bist du da auch selbst Schuld.
Sei froh, dass es keine riesen Summe ist.
Und entweder bezahlst jetzt die Summe, oder darfst dann in Zukunft noch mehr bezahlen oder Kinguin lässt das auf Kulanz fallen.
Völlig irrelevant, ob dir das komisch vorkommt, es ist nun mal so. Außerdem spiele ich allenfalls Online-Games auf gameduell.de, ansonsten bin ich überhaupt nicht der typische Spieler, habe auch noch nie solche "Gamekeys" in irgendeiner Weise bestellt.
Was soll mit meinem Bekanntenkreis sein?
Ohne eine Anzeige gegen unbekannt hast du absolut keine Handhabe.
Wie genau soll es denn helfen, wenn kinguin eine e-mail zur Kaufbestaetigung an einen Account schickt, der dir garnicht gehoert?
Oder Besitzt du dort einen Account?
Hier, https://haveibeenpwned.com/
gib da mal deine bei PP verwendete emailadresse ein. Dann siehst du schonmal in welchen bekannten leaks du vorgekommen bist
Wenn du nicht zur Polizei gehst, denen das Problem schilderst, hast du schlechtere Karten wenn DU angezeigt wirst. Du bist opfer eines Angriffs, sowie diese Firma die betrogen wurde, du musst aktiv werden sonst legt man dir das negativ aus.
Ja, ich habe noch Windows 7, mein Computer ist aber sauber. Vor einiger Zeit wurde er für ganz kurze Zeit befallen, was ich aber SOFORT erledigt habe.
Mit der E-Mail hast du das nicht verstanden: Es geht darum, dass der Betreiber, bei dem ich mich angemeldet haben SOLL, mir eine Mail schickt, die ich dann BESTÄTIGE, um auszuschließen, dass es sich um einen anderen User handelt, der zu meinem Schaden Missbrauch betreibt!
Es geht darum, dass der Betreiber, bei dem ich mich angemeldet haben SOLL, mir eine Mail schickt, die ich dann BESTÄTIGE, um auszuschließen, dass es sich um einen anderen User handelt, der zu meinem Schaden Missbrauch betreibt!
Und wie soll er das machen? Du hast doch gar keinen Account bei Kinguin. An welche Mailadresse soll denn Kinguin also etwas schicken? Der andere Käufer hat doch SEINE Daten da angegeben (sonst käme ja auch der Code für das Spiel zu dir).
Nix Quatsch, Realität.
Es gibt immer wieder Anzeigen deswegen, die Polizei sieht dich erst wirklich als geschädigten an wenn du (schnell) aktiv wirst, du könntest ja auch der Betrüger sein, die gehen da nur selten zur Polizei... wäre ja dämlich.
gerade die letzteren sind ein absoluter Totalschaden. Der Teil von Windows 7, der Privilege Escalations unterbinden soll, hat gleich 2 Lücken, die eine privilege escalation möglich machen.
Da hilft nur noch, PC von Internet trennen und Heißkleber in alle USB Schnittstellen. Anders bekommst du den nicht mehr sauber, egal wie viel Software dir sagt er ist sauebr. Es gibt schlicht keinen weg mehr das zu verifizieren
Nein, weil der TE eben überhaupt keinen Vertrag geschlossen hat. Wenn jemand anderes ins Restaurant geht und immer sagt "Mein Nachbar zahlt" und dann rausgeht, dann kommt keiner zum Nachbarn und verlangt das Geld. Den Vertrag hat jemand anders geschlossen und ist somit auch alleinig für die Gegenleistung verantwortlich.
Natürlich werde ich Kinguin.net die Summe nicht zahlen. Und ich nutze für jede Seite im Netz ein unterschiedliches Passwort, das ich individuell erstelle - natürlich nicht à la "1234" oder "passwort", sondern eine Kombination mit Großbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.
Außerdem finde ich es lächerlich, in dieser Hinsicht von "Kulanz" zu schreiben, da Kinguin.net kein Schaden entstehen würde, schließlich handelt es sich lediglich um ein virtuelles Produkt, das ich zudem auch noch nie in Anspruch genommen habe.
Nein, du verstehst da was nicht. Die PayPal email muss nichts mit dem sonstigen Konto zutun haben, da schickt kein einziger Anbieter was extra hin, ich bin mir nichtmal sicher ob das erlaubt ist ohne einwilligung nach aktueller Datenschutzgrundlage. Eine Ausnahme wäre wenn man den Kauf direkt über PayPal abwickelt.
MartyK schrieb:
ein virtuelles Produkt handelt, welches problemlos auf eine andere Person übertragen werden könnte
Auch ein virtuelles Produkt hat einen Wert - Windows ist auch nicht umsonst und das gibts nicht erst seit gestern, die Spieleindustrie, Adobe, Amazon AWS, Google, Facebook alles virtuelle Produkte - alle haben einen Wert!
Es geht um den Anbieter, es geht nicht um PayPal. Der Anbieter (hier Kinguin.net) verlangt von mir Kohle und müsste mir beweisen, dass ich mich jemals bei ihm angemeldet habe. Genau das könnte er, wenn ich von meinem Account aus eine Mail an ihn geschickt hätte. So etwas nennt man E-Mail-Verifizierung und wird bei seriösen Anbietern auch gehandhabt.
Paypal selbst hat den Betrag bereits am nächsten Tag storniert, was nicht der Fall gewesen wäre, wenn Paypal nicht davon überzeugt gewesen wäre, dass mein Paypal-Account gehackt wurde.
Genau das könnte er, wenn ich von meinem Account aus eine Mail an ihn geschickt hätte. So etwas nennt man E-Mail-Verifizierung und wird bei seriösen Anbietern auch gehandhabt.
Und wie willst du (in diesem Fall) den Schaden ermitteln, der - angeblich - entstanden ist für ein virtuelles Produkt, das genauso gut auch jemand anderer in Anspruch nehmen könnte?
Ja aber das erfolgt i.d.R. an die beim Anbieter registrierte E-Mailadresse, was hat dies mit deiner Mailadresse zu tun. Der "Angreifer" kann eine beliebige Adresse registrieren und den Kauf darüber abwickeln. Das hat abseits von PAYPAL nix mit einer Adresse zu tun. Was ist daran nicht zu verstehen?
Und wie willst du (in diesem Fall) den Schaden ermitteln, der - angeblich - entstanden ist für ein virtuelles Produkt, das genauso gut auch jemand anderer in Anspruch nehmen könnte?