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ja ihr habt ja recht. es wird wohl wirklich zu aufwendig sein, das professionell zu betreiben und nicht nur zu demonstartionszwecken wie die jungs von farbrausch.
Wenn ihr dsa nicht kennt (insbesondere .kkrieger und debris) schauts euch mal an. Es ist wirklich sehr beeindruckend imo.
Dann schalte ich mich doch hier glatt mal ein. Was wäre denn wenn ich eine 6 GB große ISO auf DVD Größe komprimieren wollen würde? Woran würde ich merken das es nicht funktioniert? Oder startet das ganze dann gar nicht erst?
@z0Ink: Du kannst es mit ganz starken Kompressionsprogrammen versuchen, die teilweise noch im experimentellen Stadium sind.
Zuerst würde ich Dir 7-Zip empfehlen. Ein sehr ausgereifter Open-Source-Packer mit einem hocheffizienten Format namens 7Z. Damit lassen sich oft stärkere Kompressionsraten erzielen als mit RAR.
Wenn die ISO-Datei viele Multimediadateien (Bilder, Sounds etc.) enthält, kannst mal UHARC ranlassen. Das Programm wird schon eine Weile nicht mehr weiterentwickelt, erzielt aber gute Ergebnisse bei multimedialen Dateiinhalten.
Wenn Du einige Jahre für den Kompressionsvorgang einplanst, kannst Du einen Blick auf PAQ8 werfen. Das ist ein experimenteller Kompressor mit unglaublich starker Verdichtung. Allerdings frisst er auch Tonnen an Arbeitsspeicher.
Wenn Du einige Jahre für den Kompressionsvorgang einplanst, kannst Du einen Blick auf PAQ8 werfen. Das ist ein experimenteller Kompressor mit unglaublich starker Verdichtung. Allerdings frisst er auch Tonnen an Arbeitsspeicher.
Naja nicht ganz. Das Programm verwendet neben Context-Mixing ein künstliches neuronales Netz, um die Daten zu komprimieren. Jedoch sind auch hier nur sehr gute Ergebnisse zu erzielen, wenn die Ausgangsdaten recht homogen sind. Ansonsten muss das neuronale Netz die Daten auswendig lernen und bläst dadurch die komprimierte Datei auf.
bisher dauerts über ne Stunde, und gebracht hats nicht so viel.
Zumindest bei Prgramminstaaltionen...
ahcso, läuft nicht auf dem Sig-system, dondern E6320 mit 2 gig ram.
Die meisten Setupdateien von Programmen sind ja schon komprimiert. Viele Anwendungen benutzen z.B. InnoSetup oder NSIS als Installationsroutine. Diese Pakete setzen schon auf die sehr gute LZMA-Kompression. Daher ist dort auch mit PAQ nicht mehr viel rauszuholen.
Probier das mal mit reinen Textdateien aus (z.B. HTML-Dokumente). Da geht Dir der Hut hoch!
Dass PAQ beim Adobe Reader Setup immer noch fast 300 KB rausgequetscht hat, finde ich sehr beeindruckend. Schließlich setzt Adobe für diese Installation auf eine speziell für diese Anwendung entwickelte Kompression von Netopsystems. Hätte nicht gedacht, dass man da wirklich noch sparen kann.
Ja klar, wenn man sein Webprojekt in den Schrank stellen will. Oder willst Du zukünftig nur noch schnellen Rechnern das Surfen erlauben, weil jedes Dokument vor dem Ansehen erst auf dem Client dekomprimiert werden muss?
Also, ich habe es mal versucht und unbeabsichtigt das Ergebmniss bekommen, das ich eigentlich auch wollte. Wollte diese 6 GB ISO auf zwei DVDs brennen und dachte mir, gut, komprimierst du es halt auf 4,7 GB und brennst es nur auf eine DVD. Irgendwie hatte ich dann auf einmal zwei Dateien mit einmal 4,7 GB und eine mit dem Rest.
Mensch, dass Splitten mal wieder in Mode kommt. Ich dachte, das hätte sich mit Einführung der DVD für alle Zeiten erledigt, aber wie es scheint, werden die Datenvolumen immer größer und somit auch die DVDs schon wieder zu klein.
ich weiß nicht was du mit sehr stark meinst, aber das machen die meisten, etwas komplexeren Programme.
und ausserdem, was wäre daran schlimm? Dafür sind sie ja da.
Prozedurale Synthese. Geil, das is genau das was ich meine. Danke für den Link Sehr interessant.
dann bin ich mal gespannt auf borderland