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NotizKryptowährungen: Bitcoin-Mining bei der Polizei in Warschau aufgeflogen
Einfach in eine Ecke Stellen oder auf den Server schrank oder darunter wenn platz oder direkt rein wenn platz. Da sind der Kreativität keine grenzen gesetzt und es kann nicht jeder rein
Floxxwhite schrieb:
irgendeiner hat vermutlich mal in den taskmanager geschaut 😂.
gerade diese Büro Rechner brüllen doch unter Last wie die Hunde.
Also mein ryzen blubb hab die nummer gerade nicht zur hand aus meinem lenovo thinkcenter läuft auf passiv kühlung mit einem mickrigen alu kühler oder was das ist.
Dabei ist das noch gar nichts.
Es gibt Leute die minen mittlerweile in ihren Teslas, weil sie kostenfreies supercharging von Tesla bekommen. Die Leute kommen mittlerweile auf die verrücktesten Ideen.
Ist wieder mal heiss geworden und die Klima Anlage kam bei weitem nicht an die Temperaturen vom letztem Jahr. Wenn plötzlich alle reklamieren es ist heiss, und der HLK Typ sagt es läuft alles normal, der Stromverbrauch aber plötzlich viel mehr ist wird danach gesucht.
Mein Tipp.
Ich persönlich wäre das Risiko nie eingegangen. Wenn man mal die moralischen Aspekte beiseite lässt, muss man dennoch davon ausgehen, dass es früher oder später auffliegt. Ich frage mich, ob solche Leute jemals einen Gedanken daran verschwenden? Oder reicht das Denken wirklich immer nur bis zum Geldbeutel und niemals darüber hinaus?
Stelle mir gerade ein Großraum Büro vor, wo in jedem PC ein eine 3080 oder 3090 steckt und sich alle wundert warum es in Büro 40 Grad warm ist.
Na, Spaß. Die werden halt auch IT Räume oder nen Rechenzentrum haben. Normalerweise sind solche Einrichtungen in Polen dank EU Förderung gut ausgestattet.
Bestes beispiel ist auch die Software in der Verwaltung von Schulen. An 5 Schulen hat man 6 verschiedene Software im Einsatz. Die neuste Software die angeblich überall kommen soll ist grotten schlecht in Java Programmiert und arsch laaaangsaaaammmmm
Es hat niemand gesagt das Mining per se illegal ist...
Das Mining ist hier einfach illegal, weil solche Arbeitsrechner auch genau dafür genutzt werden sollen: Für die Arbeit!
Wer darauf private Dinge erledigt muss unter Umständen mit gravierenden Konsequenzen rechnen. Da kommt es dann auf den Arbeitgeber an. Da es sich hier um eine Behörde handelt, wird man sich vermutlich mit entsprechenden Klauseln in Arbeitsverträgen und/oder Betriebsanweisungen abgesichert haben.
Ich persönlich wäre das Risiko nie eingegangen. Wenn man mal die moralischen Aspekte beiseite lässt, muss man dennoch davon ausgehen, dass es früher oder später auffliegt. Ich frage mich, ob solche Leute jemals einen Gedanken daran verschwenden? Oder reicht das Denken wirklich immer nur bis zum Geldbeutel und niemals darüber hinaus?
Kommt halt immer drauf an wie deine Einschätzung der Sache aussieht. Wenn du davon ausgehst x Mio in Euro erfarmt zu haben bevor es auffliegt, sitzt du halt ein paar Jahre auf Staatskosten ein und danach hast du ein schönes Leben.
Wäre zwar auch zu "feig" dafür, aber ich kann die Risiko/Gewinn-Abwägung teilweise schon nachvollziehen.
leipziger1979 schrieb:
Das lohnt sich da ja so gut wie gar nicht, wenn dem so sein sollte.
Da die Kosten 0 betragen und der Profit größer 0 ist. Hängt es fast komplett von der Strafe und der Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden ab ob es sich lohnt.
Wichtiger als das mining selbst ist de facto, dass die Prozedur auf Systemen lief, auf denen auch sehr fragile Daten lagen. Z.B. Informationen über informelle Mitarbeiter, oder auch Daten über kriminelle Vergehen, die nicht einfach nach gewisser Zeit automatisch gelöscht werden (vergleichbar Führungszeugnis) und nicht verjähren. Es ist bis heute nicht klar, ob da Daten nicht abgeflossen sind.
