Laptop fürs Informatik Studium

Ideapad ist die Billigserie von Lenovo. Meine Schwester hatte sich ein Ideapad vor 5 Jahren gekauft. Ich verzweifel jedesmal an der bescheidenen Tastatur.

Ich würde das Ding vorher im Blödmarkt intensiv ausprobieren und untersuchen, also Haptik, Verarbeitung, Gehäuse, Bildqualität.
 
aligali23 schrieb:
Welches 2 in 1 Gerät empfiehlst du bis 1000€
Da 2in1 in der Regel touch und häufig einen Digitizer haben, spiegelt das Display. Daher mindestens 300 cd/m², eher noch 400 und mehr.

z.B. Yoga 7: https://geizhals.de/?cat=nb&bpmax=1...onvertible~9291_Convertible+Robust~9_19201200

aligali23 schrieb:
Das Zweite sind ganz interessant aus ,was sagen die anderen dazu?
Kann man nehmen, nicht der höchste Fokus auf Qualität, wobei ein gewisses Level da ist. Gut in specs, vor allem Display.

In der Preisklasse gibt's z.B. auch schon Elitebooks: https://geizhals.de/hp-elitebook-845-g10-7l7u0et-abd-a2969368.html
nur 1920x1200, aber 16:10 und 400 cd/m², Zen4 mit 6 Kernen der definitiv für alles in einem Informatikstudium reichen wird, und laut Tests sehr guten ergebnissen, siehe: https://www.notebookcheck.com/HP-El...7-7840U-und-unschlagbarem-Preis.752699.0.html
Mit Ryzen 7 8-Kern CPU sind es 13h beim Websurfing

Pummeluff schrieb:
Ideapad ist die Billigserie von Lenovo.
Nope.
Drunter gibt's die reguläre Ideapad 5 Serie, dann ideapad 3, Ideapad 1 und auch Lenovo V15 und Co.

Ideapad 5 Pro ist mindestens mittlere/obere Mittelklasse, und vom Gehäuse her auch bereits wertiger als ein E-Thinkpad.
 
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Model schrieb:
Eben wolltest du noch ein Convertible, wozu mache ich mir denn die Mühe dir auf deine Fragen zu antworten?

Das gleiche mit dem Budget, mal bist du bei 500€, mal bei 800-1000€. Was denn nun?
Sorry ich kann mich einfach net entscheiden bis jetzt gibts nichts was mir wirklich zusagt . Bin die ganze Zeit am überlegen zwischen einem Tablet + Laptop oder einem 2 in 1 Gerät
 
Sieh es halt so: 2-in-1 ist ein Kompromiss, ich fänds z.B. immer noch komplett bescheuert auf der Rückseite ständig die Tasten der Tastatur unter den Fingern oder der Hand zu haben und die zu drücken, je nachdem wie man das Teil im Tabletmodus hält.

Bei einzelnen Geräten kannst du dir für die vorgesehenen Einsatzzwecke das Beste im Budget suchen.
 
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Ja ist ein gutes Argument . Wenns denn einen guten Laptop für ca 500-600€ gibt wäre ich breit dazu einfach ein IPad 9 zu kaufen.
. Alle meinen das beim Transport die dinger schnell beschädigt werden. Wobei ich dachte wenn man seinen Laptop in einer Tasche mit nimmt nichts großartig passieren sollte . Ich gehe mal davon aus das ich den sowie so nicht jeden Tag mitschleppen werde.
 
Dann pass halt auf beim transport. Nimm einen Rucksack der gepolstert ist.
Oder kauf dir eine möglichst schlanke schützende "Tasche" für den Laptop, wo er gut reinpasst, und dann mit Tasche in den Rucksack. Evtl doppelt gemoppelt, aber klappt wunderbar, so wird definitiv nichts kaputt gehen, außer du behandelst deinen Rucksack wie DHL die Pakete.

Kann mir aber nicht vorstellen, wie man mit einem Rucksack oder einer Tasche umgehen kann, damit ein Laptop da drin kaputt geht, selbst wenn man ihn 5 Tage die Woche mitnimmt.


Kauf das Gerät so, wie DU es für DEINEN Workflow willst und brauchst.
Wenn du 2in1 willst, weil du es entsprechend nutzen willst, dann tu es.
Wenn du lieber 2 Geräte willst, dann ist das auch eine valide Wahl.

Zumal 1 Gerät für 1000€ sicherlich stabiler sein wird, als 2 geräte für 500€.
 
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Darkseth88 schrieb:
Evtl doppelt gemoppelt, aber klappt wunderbar
Mache ich so seit ich mit Notebook unterwegs bin. Mein Rucksack hat ein Notebookfach, aber dennoch kommt jedes Notebook immer erst noch in eine Hülle. Der jeweilige äußerliche Zustand der Notebooks über die Jahre bestätigt soweit, dass es dem Erhalt dient.
 
Beim Rucksack kommt es auch immer noch drauf an wie viel sich sonst noch im Rucksack befindet und wie viel Druck auf das Notebook ausgeübt wird.

Notizen, Essen, Getränke, Skripten etc. Das läppert sich alles zusammen. Mein ThinkPad E495 ist nun das erste Gerät mit einem kleineren Gehäusebruch den ich direkt auf den Rucksack zurückführen kann da das halt immer die Ecke ist wo Druck ausgeübt wird. Tragisch ist es nicht, da nur eine Gewindefassung rausgebrochen ist und sonst nichts. Die Haltenasen halten alle noch.
 
DaysShadow schrieb:
Sieh es halt so: 2-in-1 ist ein Kompromiss, ich fänds z.B. immer noch komplett bescheuert auf der Rückseite ständig die Tasten der Tastatur unter den Fingern oder der Hand zu haben und die zu drücken, je nachdem wie man das Teil im Tabletmodus hält.
Meiner Erfahrung nach (!) nutzt Mensch die Convertibles eher selten als reines Tablet, sprich herumtragend, als Tablet auf dem Schoß oder so in der Richtung. Für Medienkonsum auf dem Schoß ist die klassische Laptop - "Clamshell" Haltung etwa genauso gut und ein 1kg - 1,4kg schweres und 13-14 Zoll großes "Tablet"-Ding (mit den Tasten an der Rückseite) nutzt fast niemand während dem herumtragen.
Im klassischen Anwendungsfall - Notizen machen - so wie es auch hier der Fall ist, liegt das Gerät idR. auf einem Tisch/o.ä. womit die Sache mit den Tasten komplett egal ist.

Wie gesagt nur meine Erfahrung.

Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass das Notizen anfertigen per Stift extrem nett ist und sich vor dem Gerätekauf extrem nett imaginieren lässt (die Werbung der Hersteller tut da ihr übriges...). Aber eben nur "nett", wie viele Vorlesungen es dann tatsächlich gibt in denen wie viele Wörter pro Folie mitgeschrieben werden, divergiert extrem. Ich musste mir dann eingestehen, dass es sich eigentlich nicht lohnt, ein zusätzliches Gerät zu haben, um im Mittel pro Folie 3-5 Wörter dazu zu kritzeln.
 
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Model schrieb:
Ich habe außerdem die Erfahrung gemacht, dass das Notizen anfertigen per Stift extrem nett ist und sich vor dem Gerätekauf extrem nett imaginieren lässt (die Werbung der Hersteller tut da ihr übriges...). Aber eben nur "nett", wie viele Vorlesungen es dann tatsächlich gibt in denen wie viele Wörter pro Folie mitgeschrieben werden, divergiert extrem. Ich musste mir dann eingestehen, dass es sich eigentlich nicht lohnt, ein zusätzliches Gerät zu haben, um im Mittel pro Folie 3-5 Wörter dazu zu kritzeln.
Gleiches hier. Solange es keine Skizzen oder chemische/mathematische Formeln sind, war der digitale Notizzettel bisher immer die bessere Lösung (für mich) da ich oft auch sehr viel mehr mitschreibe.
1696154156167.png
 
aligali23 schrieb:
Wenns denn einen guten Laptop für ca 500-600€ gibt wäre ich breit dazu einfach ein IPad 9 zu kaufen.
So haben wir es seinerzeit gemacht als meine Tochter das Studium angefangen hat.
iPad mit Stift ist zum mitschreiben einfach unschlagbar, da kommt von der Ergonomie kein 2 in 1 mit, und es gibt für iPads auch die beste Auswahl an geeigneter Software.

Wir haben seinerzeit ein HP Probook bei Campuspoint für ca 600 EUR gekauft. Das wurde im Laufe der Jahre auf 16GB RAM und 1TB SSD erweitert.

Für den Transport bietet sich zusätzlich zum Rucksack ein Sleeve an, das hängt aber vom Rucksack ab.

Du musst aber auch schauen wie viele Präsenz Veranstaltungen die Hochschule macht. Durch die Pandemie sind viele auf den Geschmack gekommen, und bleiben im Hybrid Mode. Meine Tochter ist mittlerweile im Master, und 50% der Vorlesungen sind Online, und Übungen etc. grundsätzlich als Zoom Meeting.

pseudopseudonym schrieb:
Je nach Uni selten.
Bei meiner Tochter war es schon Einiges, vor allem ihr Auslandsemester war fast 100% Coding in C, C++ und Node.js (Schwerpunkt war IoT, daher die „ungewöhnliche“ Mischung )
 
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Model schrieb:
Bei mir werden es wahrscheinlich am meisten mathe aufschriebe. Von einem aus dem höheren Semester hab ich gehört das es allgemein nicht so viel schreiben sein wird. Was das angeht würde es eher Richtung 2 in1 gehen.
Ergänzung ()

Tenferenzu schrieb:
Brauchbar im sinne von gute Specs finde ich einige mit z.b :
https://www.notebooksbilliger.de/hp+255+g10+853s9es+805698
https://www.notebooksbilliger.de/hp+250+g9+7n035es+799545

Nebenbei eine frage : Ist der hier https://www.notebooksbilliger.de/lenovo+ideapad+flex+5+82xx0003ge+787596
oder der hier besser
https://www.technikdirekt.de/product/821578?sPartner=VKNR_474
Ich hab net viel Ahnung hier in dem gebiet aber auf den ersten Blick unterscheiden die sich vom Prozessor. Der Ryzen 7 müsste doch neuer sein ,heißt das,dass er dann auch deutlich besser ist .Bzw rechtfertigt er den höheren Preis? Mit der Zahl hinter dem Prozessor kann ich nichts anfangen.
Ergänzung ()

Model schrieb:
Ich denke ich habe die frage die dich die ganze Zeit hätte stellen sollen.
In wie fern unterscheidet sich ein 2 in 1 für ca 1000€ zu einem Laptop in diesem Preisbereich ,ein Elitebook wurde oft empfohlen . Ich meine nicht im Sinne von Leistung ,einen Laptop mit ausreichend Leistung für mich bzw hauptschlich programmieren finde ich auch für ca 500 €.
Ist es wirklich nur die Langlebigkeit und Robustheit? .
 
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aligali23 schrieb:
Die CPUs zu unterscheiden ist eine Wissenschaft für sich. Ryzen 7 ist nicht neuer als der Ryzen 5, die Generation, bzw. der Veröffentlichzeitpunkt der CPU ist idR. die erste Ziffer der Nummer. Ryzen 5 oder Ryzen 7 (oder auch Intel i5 oder i7) beschreibt die "Schnelligkeit" innerhalb einer bestimmten Klasse, die Klasse wird durch den letzten Buchstaben definiert (U, P, H oder weitere Kombinationen von H + S/X/K/usw.). Ein i5-H ist idR. schneller als ein i7-U.

Bei deinen beiden genannten CPUs ist der Ryzen 5 7535U für Office und Surfen die bessere, weil: 1) die zugrundeliegende Architektur der CPU-Kern ist Zen 3+, diese ist einen Ticken besser als Zen 3 im Ryzen 7730U. Die 3, bzw. die 35 im Namen definieren die CPU-Architektur. 2) 6 etwas neuere Kerne (Ryzen 5) sind für deinen Anwendungsfall sinnvoller, als 8 minimal ältere Kerne (Ryzen 7).

Die Yoga Serie ist von Lenovo auch höher/wertiger angesiedelt als die Ideapad Serie. Bei dem sehr ähnlichen Preis muss man die Geräte aber wohl in der Hand haben um sicher zu bewerten, ob das Yoga nun das bessere Gehäuse hat.
aligali23 schrieb:
In wie fern unterscheidet sich ein 2 in 1 für ca 1000€ zu einem Laptop in diesem Preisbereich ,ein Elitebook wurde oft empfohlen . Ich meine nicht im Sinne von Leistung ,einen Laptop mit ausreichend Leistung für mich bzw hauptschlich programmieren finde ich auch für ca 500 €.
Ist es wirklich nur die Langlebigkeit und Robustheit? .
Ja im wesentlichen schon - bzw. der Unterschied zwischen 500€ Geräten und 1000€ Geräten bei gleicher CPU/GPU/Ram/SSD/usw. sind neben dem Gehäuse auch Ersatzteilverfügbarkeit in X Jahren, der Bildschirm (Auflösung, Bildwiederholrate, Helligkeit, Farbraumabdeckung, Technologie (IPS, OLED, etc.), Stromverbrauch, etc.), die Tastatur (Tippgefühl (z.B. "schwammig" vs. fest), Stabilität der Tasten, usw.), Anschlüsse (Güte, ggf. Menge), Lautsprecher, Touchpad (Größe, Güte, Gleiteigenschaften, usw.), ggf. Akku-Größe, Dauer und Güte der Garantie, BIOS- und Firmware-Updates im Laufe der Zeit, Dokumentation(en) für Wartungs- und Reperaturzwecke, sowie weitere Features wie LTE, Kartenleser, Smartcard-Reader (= für Firmen), Fingerabdrucksensor und Entsperrung per Gesichtserkennung, tendenziell auch das Verhältnis von Gewicht - Gehäusegröße und Stabilität (z.B. sind 1500€+ Geräte oft leichter, kleiner und trotzdem stabiler als alle günstigeren Geräte, die Gehäuse sind oft "sexier").
Die Robustheit und Stabilität des Gehäuses ist - Achtung jetzt wirds subjektiv - auch wichtig für das Gefühl beim Nutzen des Gerätes, da klappert nix beim Tippen, die Tastatur ist stabil und wippt nicht minimal nach, gleiches gilt für den Bildschirm. Ein robusteres Gehäuse kann also nicht nur dafür Sorgen, dass das Gerät physischen Einflüssen länger standhält, sondern auch bei der täglichen Nutzung angenehmer sein.

Der Wiederverkaufswert ist natürlich auch höher, wobei sich das natürlich am (sehr viel) höheren Kaufpreis relativiert. Ein ThinkPad T480 was vor 5-6 Jahren 1200€ gekostet hat, kannst du jetzt immer noch für ca. 200-300€ privat verkaufen, ein Lenovo Ideapad XYZ mit gleicher CPU/etc. wirst du vllt für 50€ los, wenn du Glück hast.

2in1 vs. normaler Laptop im gleichen Preisbereich unterscheidet sich oft nicht wesentlich voneinander. Oft gibt es die gleiche Serie einfach mit umklappbarem Display.
 
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aligali23 schrieb:
In wie fern unterscheidet sich ein 2 in 1 für ca 1000€ zu einem Laptop in diesem Preisbereich ,ein Elitebook wurde oft empfohlen . Ich meine nicht im Sinne von Leistung ,einen Laptop mit ausreichend Leistung für mich bzw hauptschlich programmieren finde ich auch für ca 500 €.
Ist es wirklich nur die Langlebigkeit und Robustheit?
Das ist Pauschal nur schlecht zu beantworten. In der Tat sind die grundlegenden Dinge wie CPU, RAM, SSD auch einem günstigen Consumer Laptop die gleichen wie bei den teureren Geräten und die Leistung ist auch ungefähr gleich (es gibt bei Laptops immer eine gewisse Streuung wegen Unterschieden im Kühlsystem).

Features die bei Laptops Geld kosten und Business bzw. auch hochwertigere Consumer Serien von den Günstigen unterscheiden:
  • Geringes Gewicht
  • Helle und gute Displays, ggf. auch höhere Auflösungen
  • Features wie Thunderbolt, Beleuchtete Tastatur, usw.
  • Verarbeitung und Materialien und damit ggf. auch Robustheit
  • Wartbarkeit/Erweiterbarkeit, Business Geräte haben z.B. öfter Wartungszugänge um bequem RAM und SSD zu tauschen/erweitern, Consumer Geräte öfter nicht
  • Verfügbarkeit von Service Optionen wie Vor-Ort Service. Bei HP Consumer kann man z.B. nur Carepacks für "Bring-In" Service (Gerät wird eingeschickt und kommt nach ca. 5 Tagen zurück) abschließen
  • Oft Windows Pro anstatt Windows Home Lizenz dabei
Für Firmen noch relevant ist, das die Business Serien oft über längere Zeiträume lieferbar sind.

Jetzt hat nicht automatisch jedes Business Gerät diese Eigenschaften, und nicht alle Consumer Geräte nicht.

Ich habe z.B. privat einen HP Pavilion x360 von 2018, wenn ich den mit dem Probook meiner Tochter vergleiche, gibt es folgende Unterschiede:
  • Beim Probook kann man RAM und SSD leicht erweitern, den Pavillon muss man komplett zerlegen (habe ich mich noch nicht getraut...)
  • Pavillon hat kein USB-C PD und Alt-Mode für Docking, Probook hat das. Das Probook unterstützt dadurch auch 4K60, das Pavillon offiziell nur FullHD über HDMI.
  • Probook hat 2x2 AC WLAN, Pavillon nur 1x1 AC
Display, Tastatur, Verarbeitung und Robustheit sind bei beiden vergleichbar. Sie leben auch beide noch...

Anderseits merkt man, im Vergleich zu aktuellen Geräten, das die Kaby-Lake Refresh 4-Kerner von 2018 ("8te Generation" bei Intel) schon ganz gut in die Jahre gekommen sind. Hier wird ja immer wieder gerne zu gebrauchten Business Laptops aus dieser Generation geraten. Ja klar, die kann man noch gut benutzen und sie unterstützen auch offiziell Windows 11, und wenn man nur 400 EUR hat, dann ist das auch ok. Aber so richtig empfehlen würde ich diese Geräte nicht...

Es gibt auch bei den Business Geräten durchaus eher schlechte Displays und Tastaturen. Tastatur und Touchpad ist natürlich auch extrem Geschmacksache, ich finde z.B. die Tastatur von dem Pavillon wesentlich angenehmer als vom Dell Precision 3571 meines Arbeitgebers.

Da obendrein auch die Preise volatil sind, und es auch mal günstige Aktionsangebote gibt, kann man auch für 700 EUR ein wirklich für Deine Zwecke ausreichendes Notebook als Neuware bekommen. Bei 500 EUR ist oft der eine oder andere Kompromiss nötig. Aber das hängt auch von Deinen Ansprüchen ab. Mir persönlich reichen z.B. die 250cd / 60% sRGB/ FullHD Standarddisplay aus, zumindest wenn es TFTs und keine TN sind, da ich 90% der Zeit am externen Bildschirm arbeite. Und für Meetings, Reisen, usw. tut es so ein Display. Es gibt aber auch Leute die finden sowas unzumutbar.

Das "Upper Limit" an Ausstattung, Verarbeitung, Energieeffizienz, Display Qualität, usw. setzt für mich nach wie vor Apple mit den MacBook Pro Geräten. Windows Geräte die damit halbwegs mithalten können, liegen dann aber auch in ähnlichen Preisregionen.
 
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Ich habe mich für ein sepeates Tablet sowie Laptop entschieden
Falls jemand einen Laptop für bis 650 € empfehlen kann ,kann er es ja hier reinschreiben. Am besten mit 16 gb ram. Danke.
 
Wohnst Du in Deutschland? Dann kannst Du als Student bei Campuspoint bestellen.

650 EUR ist nicht üppig, aber damit machst Du nichts drastisch falsch:

https://www.campuspoint.de/hp-campus-probook-445-g10-8x8g1es.html

Hat aber kein Windows dabei. Früher gab es oft Windows Education Lizenzen über die Hochschule, leider wird das seltener, viele Hochschulen bieten es nicht mehr an.
 
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