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NewsLexip Pu94: Maus mit Joystick-Chassis und seitlichem Analogstick
Bei Shootern eher nicht. Bei WoT z.B. verwende ich die Funktion sehr oft. Wenn du den Panzerturm drehst, vergehen oft 5-10 Sekunden. Wenn du aber nur sehen willst, was links oder rechts passiert und das Rohr auf Position halten willst, ist das hervorragend geeignet.
Ein 4Wege Analogstick+drücken seitlich anstatt Tasten würde mir auch reichen.
Leider gibt es das wieder nicht für Linkshänder...
Rühren nicht die meisten Probleme daher, dass sich die Leute zu wenig am Arbeitsplatz/Büro bewegen bzw. keinen Ausgleich für das bewegungslose Sitzen machen.
Sitzen soll ja das neue Rauchen sein.
Dass die Handgelenke auch was zu tun bekommen kann in meinen Augen nicht verkehrt und nach einer gewissen Gewöhnungszeit dürfte sich die Schmerzen in grenzen halten.
Was mir aber mehr Sorgen macht ist die Präzision, die durch den zusätzlichen Freiheitsgrad beeinträchtigt wird.
Die Maus nur mit Thumpstick halte ich für sinnvoller.
Hättest nur kurz nachdenken müssen was sich verändert ...
Es gibt auch Leute die zocken mit einem Gamepad. Geht auch.
Ergänzung ()
Corros1on schrieb:
Rühren nicht die meisten Probleme daher, dass sich die Leute zu wenig am Arbeitsplatz/Büro bewegen bzw. keinen Ausgleich für das bewegungslose Sitzen machen.
Sitzen soll ja das neue Rauchen sein.
Dass die Handgelenke auch was zu tun bekommen kann in meinen Augen nicht verkehrt und nach einer gewissen Gewöhnungszeit dürfte sich die Schmerzen in grenzen halten.
Du meinst Rückenprobleme vom langen sitzen und falschen sitzen. Das Handgelenk kann bei einer normalen Maus nichts anderes als verdreht auf der Maus liegen. Dabei kann sie noch relativ locker die Maus halten. Beim zocken muss sie fester gehalten werden. Bei der hier vorgestellten muss sie richtig fest angefasst werden, wegen dem kippen und neigen. Irgendwie muss ja Kraft ausgeübt werden. Nicht nur lockeres rüber und nüber schieben. Also eigentlich das Schlimmste was man sich für eine Sehnenscheidenentzündung vorstellen kann.
Ich kann mir die Bedienung in der Praxis nicht so recht vorstellen. Klingt aber interessant genug das ich das gerne mal testen würde. 130€ liegt aber derzeit leider etwas über meinem Spielzeugbudget.
Vielleicht isses auch als Übergangshilfe für Ex-Konsoleros gedacht, die sich noch nicht ganz von Ihrer alten Steuerung trennen können
ich könnte mir den Orbit mit dem Thumbstick gut Vorstellen. Vier Richtungen reichen ja.
Anwendungen wie AutoCAD z.B. haben einen guten "Maus Orbit", allerdings ist das bei Inventor absolut nicht der Fall. Sicherlich ist das eine Nische, hilfreich wäre es (eventuell) aber.
Ich kenne Leute die CAD mit "MMO-Mäusen" nutzen, da die vielen freiprogrammierbaren Tasten gut für shortcuts sind und diese "Gaming-Mäuse" auch günstiger als "professionelle" CAD Mäuse sind.
Nur für das "Orbit-Problem" finde ich keine Lösung bis auf die 100€ teure Space Navigator.
Und auch bei der hat man den Umstand, dass man ständig zwischen Space Navigator und Tasten wie z.b. ESC switchen muss.
Natürlich ist das Meckern auf hohem Niveau und ein absolutes Luxus Problem
Denke schon, dass die Maus als Nischenprodukt seine Interessenten und auch Spiele/Software finden wird.
Für mich ist sie aber nichts, aus einem einfachen Grund.
Mir reichen schon zwei zusätzliche Seitenbuttons an der Maus, mehr Funktionen/Tasten an der Maus sind mir zu komplex. Alles andere lege ich auf die Tastatur, um es mit der anderen Hand zu bedienen.
Bei Shootern eher nicht. Bei WoT z.B. verwende ich die Funktion sehr oft. Wenn du den Panzerturm drehst, vergehen oft 5-10 Sekunden. Wenn du aber nur sehen willst, was links oder rechts passiert und das Rohr auf Position halten willst, ist das hervorragend geeignet.
Ein 4Wege Analogstick+drücken seitlich anstatt Tasten würde mir auch reichen.
Leider gibt es das wieder nicht für Linkshänder...
Bei WoT finde ich *Rechtsklick gedrückt halten zum umsehen ohne Turm/Kanone zu bewegen* aber sehr sehr intuitiv und ich glaube nicht, dass das besser/schneller/einfacher geht mit nem zusätzlichen "Eingabegerät".
Außerdem fürchte ich, dass ich mich nach 54k Gefechten nicht mehr umgewöhnen kann 😅
Bei WoT finde ich *Rechtsklick gedrückt halten zum umsehen ohne Turm/Kanone zu bewegen* aber sehr sehr intuitiv und ich glaube nicht, dass das besser/schneller/einfacher geht mit nem zusätzlichen "Eingabegerät".
Außerdem fürchte ich, dass ich mich nach 54k Gefechten nicht mehr umgewöhnen kann 😅
Naja, AutoCAD ist man meiner Meinung nach immer noch mit dem Mausrad am schnellsten und Investor ist bei weitem nicht das Paradebeispiel für einen gelungenen Orbit aber auch nicht das schlimmste, sondern ProE und CATIA sind schlimmer, wenn man nur von der Nutzung des Orbits über Mausrad ausgeht.
SolidWorks hat meiner Meinung nach die beste Steuerung des Orbits über das Mausrad und mit den Gesten/Shortcuts geht der Rest der Steuerung locker vom Hocker, eigentlich muss ich nur noch bei Eingaben die Hände von den Mäusen nehmen.
Das Problem bei MMO Mäusen sehe ich weniger an den vielen Zusatztasten, die eine Optimierung des Workflow sein können, sondern vielmehr an der IT-Firmenpolitik.
Viele dieser Mäuse benötigen Zusatzsoftware, weil die Mäuse keine Profile speichern kann, da spielt die IT-Abteilung oft nicht mit beim installieren der Software.
Nach der Eingewöhnungsphase, keinerlei Unterschied.
Man ist die reguläre Maus nur schon so gewöhnt, dass die Umstellung eine gute Weile brauchen kann...
Die Umstellung von Finger auf Claw oder Palmgrip ist aber genauso...
Ich meine zu glauben, sogar schneller und präziser geworden zu sein.
Aber das ist natürlich Typabhängig.
Spiel jetzt aber auch nur casual mittlerweile... Mit den jungen Leuten, komm ich eh nicht mehr mit
War mit 15 beim Doom zocken, anders wie jetzt mit 40... Da hat man halt mehr taktisches Verständnis, bei nem echten Shootout auf offenem Feld, hab ich keine Chance mehr. Fehlt auch viel Übung^^
