News Linux Mint 20 („Ulyana“): Beliebte Distribution für Umsteiger in drei Editionen

@shinXdxd Was ich so hauptsächlich zocke ist WoW, FFXIV, TESO, Rainbow Six Siege und halt Steam Spiele die ich so ab und zu kaufe wie Crash Bandicoot, Titanfall 2 was ja jetzt auf steam verfügbar ist.
 
Wichtig wäre noch zu erwähnen das Linux Mint einen Blockade eingebaut hat das man keine Snaps installieren kann (Meiner Meinung nach ist es eine gute Entscheidung) und außerdem noch das man die Monitor Refreshrate durch eine GUI einstellen kann
 
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Linux Manjaro KDE ist meiner Meinung nach DIE beste Linuxdistribution. Hatte auch mal Mint, hatte mir aber gar nicht gefallen. Manjaro: Effizient, extrem schnell, super einfach zu bedienen, alles läuft out of the Box, Games laufen einfach richtig gut etc. Wenn ein Umstieg, dann Manjaro!
 
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Linux Mint habe ich auch mal ausprobiert, war aber nicht mein fall. Gibt Leider keine KDE Version und auch das ganze drumherum passt mir irgendwie nicht. Aber mal Testen kann man es ja in einer VM.

Für mich die beste Distribution ist openSUSE vor allem die Kommende Leap Version 15.2 wird absolut großartig.
Da gibt es hoffentlich nächste Woche auch einen schönen Artikel @SV3N ;)
 
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Die Beta hat, zumindest out of the box noch funktioniert.
Seit Updates oder der Stable gibt es nach dem Bootlogo nur ein schwarzes Bild.
Richtig schlecht.
 
DieMuellermilch schrieb:
Linux Manjaro KDE ist meiner Meinung nach DIE beste Linuxdistribution
Ich würde mich gern dieser Meinung anschliessen, nur läuft diese Distro mit meinem Ryzen 2600 überhaupt nicht stabil. Ich habe bisher überhaupt nur "Debian" und "Ubuntu" stabil bekommen. Aber ich erhoffe mir mit dem neuen "Mint" jetzt ein sehr umfangreiche Distro zu bekommen, quasi als Alternative zu "Manjaro" und den "Mainstream"-Distros Debian und Ubuntu.
 
Habe auch schon viele Distros hinter mir, inkl. Mint, Ubuntu, Manjaro, Suse oder Fedora.

Bei Mint muss ich sagen, dass Cinnamon echt nicht schlecht ist. Ein schönes, elegantes DE, das gefällt mir.
Was mich dann weggebracht hat, waren u.a. der Hack der Website und deren Umgang damit, dass manche Sicherheitsupdates per Default für lange Zeit nicht eingespielt wurden (u.a. wurden keine Updates für Xorg oder den Kernel gebracht, wtf?) und einfach das ganze Paketwirrwarr. Namespace Hijacking oder einfach das Einbinden von Binärpaketen aus Debian oder Ubuntu ohne diese neu zu bauen, was entweder dazu geführt hat, dass diese keine Updates erhalten haben oder gewisse Updates nie funktioniert haben. Manche dieser Probleme sind afaik noch immer nicht ausgeräumt.

Letztlich komme ich immer wieder am Ende entweder zu Manjaro, wenn es aktuell sein soll, Debian, wenn es stabil sein soll oder Ubuntu, wenn es unkompliziert sein soll, zurück. Damit habe ich bisher die besten Erfahrungen gemacht.
 
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Passt perfekt, ich wollte auf mein Laptop schon die Beta installieren, dann kommt die finale Variante doch noch wie versprochen im Juni um die Ecke. :)
 
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Sieht doch schon mal ansprechend aus. Hatte Mint Cinnamon von der 17.3 bis zur 19.3 im Einsatz.
Mittlerweile bin ich bei KDE (Kubuntu 20.04 und Manjaro 20.04) gelandet. Ist noch einen Tick runder und lässt sich an der einen oder anderen Stelle etwas besser einstellen.
 
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Klar, KDE hat vom Desktop her deutlich mehr Einstellungsmöglichkeiten, ist dafür aber auch an vielen Stellen fast schon zu viel. Am Laptop habe ich gerne etwas schlichtes, da passt Cinnamon sehr gut.
 
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Schtefanz schrieb:
Wichtig wäre noch zu erwähnen das Linux Mint einen Blockade eingebaut hat das man keine Snaps installieren kann (Meiner Meinung nach ist es eine gute Entscheidung) und außerdem noch das man die Monitor Refreshrate durch eine GUI einstellen kann
Heise schneidet das Thema an, und zeigt auf wie man Snaps unter Mint trotzdem aktivieren kann.
Kontroverse um Snap
Einer Neuerung in Ubuntu verweigern sich die Linux-Mint-Entwickler: Anwendungen im Snap-Format. Von denen macht Ubuntu 20.04 viel stärker als seine Vorgänger Gebrauch. Geht es nach Canonical, ersetzen sie sukzessive das deb-Format. So ist dort Chromium, die Open-Source-Variante des Chrome-Browsers, nur noch als Snap verfügbar, selbst wenn es über die APT-Paketverwaltung installiert wird. Linux-Mint-Chef Lefebvre bezeichnete den Vorgang kürzlich als „Canonical-Hintertür“, da der Ubuntu-Hersteller den einzigen Snapstore betreibt und die Server-Software keine freie Software ist. Den Automatismus, Snaps nachzuladen, haben die Linux-Mint-Entwickler folglich deaktiviert.


Wollen Nutzer Programme wie Chromium verwenden, müssen sie entweder den Snap-Dienst selbst installieren oder sich die Software aus anderen Paketquellen besorgen. Eigene Ersatzpakete im deb-Format will Mint jedenfalls nicht anbieten. Wer Snaps unter Linux Mint 20 verwenden will, muss in /etc/apt/preferences.d/nosnap.pref die Blockade deaktivieren.

Hier ein weiterer Link zum Thema Snaps, Ubuntu und Mint.
 
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@Retsam-Master
So entstehen Verschwörungstheorien... irgendwer posten einfach mal Schwachsinn und einfältige User greifen es auf und verbreiten es...
Sowas sollte verboten sein.
NEIN, natprlich hat LM nix mit der NSA am Hut, ganz im Gegenteil.
Ergänzung ()

@Termy
Finde Cinnamon 1000x geiler als das völlig überladene und leicht kaputt gehende KDE.
 
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Den Beitrag von @Chris_S04 sollten sich alle Mint Benutzer tatsächlich näher zu Gemüte führen und etwas recherchieren. Mint ist ein Frankendebian.
 
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wie updatet man eigentlich von 19.3 auf 20? Finde das toll von Linux Mint das mir die Webseite schön erzählt das es jetzt Linux Mint 20 gibt ... und ich kann ja gerne ein FRISCHE installation machen .... aber was ist mit den 19.3-Usern? Die müssen jetzt erstmal warten? Ein updateprozedere bietet mir Mint jedenfalls nicht an. Find ich bei Mint sehr nervig - mach den mist jetzt seit glaub 17 oder so schon mit ...
 
Da der KDE-Desktop für mich ein Pflicht-Kriterium ist, scheidet Linux Mint aus. Ich bin mit openSUSE auch sehr zufrieden, die in Kürze in Version 15.2 erscheint.
 
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Irgendwie isses wie immer. Ist etwas nur "hübsch" genug, setzt der gesunde Menschenverstand aus.......!
Mint ist so ziemlich das letzte Linux, das mir auf den Rechner käme. Ein Betriebssystem ist immer noch Vertrauenssache und Lefebvre hat sich über die Jahre nachhaltig bemüht dieses zu beschädigen.

KDE Version gab es ja einige Jahre. Bis Bluesystems, Herausgeber von KDE, den Stecker gezogen hat und den Murks nicht mehr unterstützt hat.
 
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@Wulfman_SG Sollte mit apt-get dist-upgrade gehen, damit solltest du auf 20.04. kommen.

@SV3N Wie installiert man nun am besten Chromium, wenn die Snaps weg sind?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wulfman_SG schrieb:
wie updatet man eigentlich von 19.3 auf 20? Finde das toll von Linux Mint das mir die Webseite schön erzählt das es jetzt Linux Mint 20 gibt ... und ich kann ja gerne ein FRISCHE installation machen .... aber was ist mit den 19.3-Usern? Die müssen jetzt erstmal warten? Ein updateprozedere bietet mir Mint jedenfalls nicht an. Find ich bei Mint sehr nervig - mach den mist jetzt seit glaub 17 oder so schon mit ...
https://blog.linuxmint.com/?p=3930

Upgrade instructions:
Announcements will be made in July with instructions on how to upgrade from Linux Mint 19.3.
If you are running the BETA use the Update Manager to apply available updates.

genau das gleiche prozedere wie bei jedem release - frische iso gibts beim release, upgrade kommt etwas später.
 
HaZweiOh schrieb:
Da der KDE-Desktop für mich ein Pflicht-Kriterium ist
Dann nimm doch den "Mate" Desktop. Ist in meinen Augen eine sehr gute und vor allem stabile Alternative zu KDE.
 
Warum wird "Linux Mint" immer nur als "Anfänger" oder "Umsteiger" Distribution geworben? Ich finde Linux Mint ist eine sehr solide Distribution mit vielen Eigen-Entwicklungen und mit Cinnamon haben sie einen sehr guten und erfolgreichen DE entwickelt.

Linux Mint ist denke ich auch einer der wenigen Distributionen die regelmäßig und kontinuierlich Spenden Monat für Monat bekommen und das ist mittlerweile schon beachtlich! Aber schön zu sehen - somit ist auch die Zukunft gesichert.
 
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