News Linux-Wissen: Der Weg eines Updates vom Entwickler zum Anwender

Gefällt mir sehr gut hier immer mehr über Linux Themen zu lesen! Wenn ich nachdenke das man über Linux vor gut 3 Jahren hier auf CB selbst zu wichtigen Themen garnichts Lesen konnte, sehr gut ;)

Weiter so, und ich finde fethomm hier als Redakteur hat die Qualität und Umfang auf CB merklich gesteigert!
 
Toller Artikel ^^ Weiter so!
 
Ich kann mich da den Vorrednern nur anschließen. Wirklich schön, dass hier in letzter Zeit so viel Aufklärungsarbeit geleistet wird!
 
Wenn QA keine Fehler findet, wandert das Paket in das updates-Repository und wird dann dem Anwender zugänglich.
Wie ist das gemeint? Es gibt soviele krasse, auffällige Fehler auch unter Fedora. Die können unmöglich alle übersehen worden sein. Wie können Pakete mit sehr offensichtlichen Bugs in das updates-Repository gelangen?
 
Vielen Dank, Ferdinand! Geht ja wie das Brezelbacken hier :)

Hat zwar wenig mit der News zu tun, aber Fedoras Update-Systematik gefällt mir als Endanwender extrem gut und muss einfach mal gelobt werden. Mit dnf updaten klappt problemlos, selbst ein Distributionsupdate mit dem Tool fedup hat von 21 auf 22 einwandfrei funktioniert.

So wünscht man sich das. Hatte bisher keine großartigen Probleme mit Fedora.
 
Ochse schrieb:
Wie ist das gemeint? Es gibt soviele krasse, auffällige Fehler auch unter Fedora. Die können unmöglich alle übersehen worden sein. Wie können Paket mit sehr offensichtlichen Bugs in das updates-Repository gelangen?

QA kann nur auf der Hardware testen, die zur Verfügung steht, und zudem nicht jede erdenkliche Kombination oder Konfiguration.
 
Sehr toller Artikel!
Wurde mich freuen wenns das auch nochmal in den Umfang über Debian/Ubuntu gäbe.
 
@fethomm

Ja schon klar. Aber wenn auf verschiedenen Rechnern die gleichen leichtbemerkbaren Probleme mit der Standard Workstation-Installation auftreten (d.h. hab keine zusätzlichen Pakete ausgewählt sondern quasi immer nur auf weiter geklickt bei der Installation), kann ich mir schwer vorstellen, dass das nie jemand von den Testern bemerkt hat.

Ich vermute es werden nicht alle, sondern nur die störendsten Bugs behoben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein (sehr) kurzer und bündiger Einblick in das Leben eines Paket-Maintainers. Sehr schön ;)

Wie ist das gemeint? Es gibt soviele krasse, auffällige Fehler auch unter Fedora. Die können unmöglich alle übersehen worden sein.
Ich denke mal, weniger schwerwiegende Bugs in der eigentlichen Software werden ignoriert. Wichtiger ist, dass das Paket mit dem System harmoniert, dass es also gegen die entsprechenden Library-Versionen etc. gelinkt ist, die die Distribution zur Verfügung stellt.
 
Hi, :)

Danke für einen weiteren interessanten und guten Artikel! :daumen:


Ich hätte gerne mehr Artikel mit "Linux Wissen"! ;)
Gerne auch einen mit LMDE und/oder Debian und deren Geschichte und Vorzügen. ;)


Mit freundlichen Grüßen
N3N
 
Jemand, der (wie ich) bis auf das eher sehr seltene Einlegen einer Knoppix-DVD sonst nichts mit Linux zu tun hat, versteht von dem Artikel(chen) nicht viel. Gehöre wahrscheinlich nicht zur Zielgruppe :p
 
@garbel

Fragen stellen hilft wahrscheinlich am besten, damit die Pinguintdompteure erkennen was für Außenstehende nicht klar ist. :)
 
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