News Mac mini mit Intel Core Solo und Core Duo

@38

Ich bin auch am überlegen, ob ich mir ein Mac kaufen will. Und das genau aus den Gründen, die du genannt hast. Bisher war ich auch immer gerne am Basteln. Habe ewigkeiten mit Basteln und Probieren verbracht. Man kann massig Geld sparen, wenn man sich geeignete Freeware zusammensucht und die entsprechend konfiguriert. Allerdings geht dabei massig Zeit drauf. Aber das schlimmste ist, dass die Bastellösungen eben nicht miteinander kommunizieren können bzw. interagieren.
Wie lange suche ich schon einen Ersatz für Outlook? Wieso gibt es kein Addressbuch, welches auch alle andren Anwendungen nutzen können? Man hat überall Inellösungen die für sich zwar gut sind, aber jede für sich gewartet werden muss.

Ich habe einfach keine Lust und Zeit mehr zum Basteln. Ich will etwas haben, dass einfach nur funktioniert, benutzerfreundlich ist, einfach zu warten ist und dass die wichtigen Softwarekomponenten (Mail, Browser, Office, Kalender, Addressbuch) miteinander kommunizieren. Ausserdem mag ich innovative Ideen und einen komfortablen Desktop.

@35

Ich glaube beim Mac darf man nicht gleichermaßen auf die Hardware schauen wie man das vom PC gewohnt ist. Ich kenne mich da zwar nicht sooo gut aus, aber das OS X braucht einfach nicht so viel Ressourcen wie Win XP. Beim Mac ist einfach alles aufeinander abgestimmt und so insgesammt viel performanter als Windows-Systeme. Daran muss man sich erst mal gewöhnen.
Apple baut eben Computer, die auf die Anforderungen der Leute zugeschnitten ist. Die haben es nicht nötig sich mit anderen Anbietern zu messen und mit 5% Geschwindigkeitsvorteilen zu argumentieren die keiner merkt. Bei Apple zahlst du in erster Linie die Qualität der Software und der Hardware (die auf DICH abgestimmt ist und nicht auf die MARKETINGABTEILUNG) und natürlich auch etwas fürs Design.

Ein Mac ist eben mehr als nur die Summe der Hardwarekomponenten.
 
Chef Menü schrieb:
@24
...
Das ist keine Kiste zum Gamen, sondern für alle jene Dinge, für die Gamer keine Zeit haben. ...
Also fürs Schneiden miener Urlaubsvideon ist mir der Mini definitiv zu lahm, dafür sollte es meiner Meinung mindestens ein iMac sein. ;)

Chef Menü schrieb:
@24
... Der noch langsamere alte G5 mini mit dem langsameren Prozessor und der noch langsameren ATI 9200, schlägt vom Speed her, den 3.2 GHz Office PC in meiner Firma um Längen. Da ist alles schneller, vorallem das GUI flitzt wie geölt.
Genaugenommen ist das GUI das einzige, was hier wirklich massiv schneller ist. Es gibt dann noch zwei weitere Unterschiede, der erste betrifft Quicktime, weil Apple zu blöde ist performante Videowiedergabe auf Windows zu ermöglichen, was keinesfalls schwer ist, weils VLC und Media Player Classic (mit Quicktime Alternative) ja ohne die auch nur geringsten Probleme schaffen zwanziog mal performanter zu sein als Quicktime-Windows, wen man dann sieht, dass Quicktime auf Mac vernünftig performt und nur mit Quicktime-Windows vergleicht, das von Apple absolut versaut worden ist, kann man natürlich zu der unsinnigen Wertung kommen, Windows wäre hier langsamer. Der zweite Unterschied und der imho wirklich einzige massive Nachteil von Windows betrifft Multi-Tasking, der Scheduler von Windows NT 5.x ist einfach unperformant, weswegen beim Ausführen mehrerer leistungshungriger Prozesse auf einem CPU-Kern die Leistung einbricht, der Scheduler von XNU ist einfach deutlich performanter, weswegen bei diesen Anwendungsgebieten auf dem Mac mehr Leistung vorhanden ist, allerdings darf imho bezweifelt werden, dass auf einem Mac Mini sonderlich oft mehrere leistungshungrige Anwendungen wie etwa Videoschnitt und Kompilierungen gleichzeitig ausgeführt werden. ;)

Chef Menü schrieb:
... Weiters hast du die mehrfache tausendfache Bedrohung an Viren und anderes Ungeziefer. ...
Komisch, dass ich, wie bereits öfter gesagt, nichts von dieser angeblich ach so größeren Gefahr spüre. Grundsatzregeln sollte man überall einhalten und der MacOS X Finder ist keinesfalls dau-sicherer als Windows Explorer, weil auch dort standardmäßig bekannte Dateitypen ausgeblendet werden und es so genauso simpel ist wie auf Windows dem DAU vorzutäuschen etwas wäre eine JPEG-Datei obwohl es eine ausführbare Datei ist und Systemschutz durch Passwort schützt nur die Systemkomponenten, aber keinesfalls das gesamte System, wird durch einen solchen Betrug über das Vorgaukeln einer JPEG-Datei allein mit Userrechten eine Installation in den reinen Userspace durchgeführt, ohne jegliche Admin-Rechte, kann das immernoch ein Spam-, Porno- oder Kinderporno-Server sein, der auch ohne jegliche Admin-Rechte gehabt zu haben seine Straftaten ins Web senden kann. Und der DAU kann dafür auch trotz Unkenntnis bestraft werden, wenn er nicht hinreichend belegen kann, dass er von einem in seinen Userspace installierten Kinderpornoserver nichts wusste, die Beweislast wurde dadurch, dass Kinderpornographie auf seinem Rechner in seinem Userspace gefunden wurde umgekehrt.

Imho ist daher Gnome/Linux der einzig wirklich dau-sichere Desktop, weil 1. bei jeder anständigen Linux-Distro jede aus dem Netzwerk auf den Rechner geladene Datei erstmal nicht ausführbar ist, bevor man sie ganz bewusst ausführbar macht und 2. auch dann noch eine Sicherheitswarnung kommt. Der Verzicht darauf beim Mac ist bequemer, das bestreitet niemand, aber diese Bequemlichkeit kann man in keinster Weise als sicherer als Windows NT bezeichnen.

MacOS X und Macs sind geile Produktze, keine Frage, die hardwaregerenderte Oberfläche mit seit Tiger auch ordentlichen Fenstervorschauen in der Dockbar, Spotlight und der auf Unix-Niveau performante Scheduler sind gute Gründe Macs Windows vorzuziehen, aber man muss deswegen nicht anfangen Windows zu diskriminieren und rumhypen, dass alles an Windows absolut schlecht wäre.

P.S.
Zu sagen, das entsprechende Windows-Rechner billiger wären halte ich übrigens ebenfalls für überzogen, ich habe bisher keinen einzigen "Mini-PC" mit Intel Core Duo gesehen, sondern bisher nur mit Pentium-M Dothan oä., so dass also bisher keine Hardwarevergleichsmöglichkeit zum Mac Mini besteht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
@MountWalker
Quicktime Video ist nicht nur auf Windows äußerst langsam, sondern auch allgemein. Ich beziehe mich hier besonders auf AVC. Wenn ich daran denke, wie lahm AVC mit Quicktime läuft, kommt mir das Grauen. <.<
Der einzig wahre, weil effizienteste AVC-Decoder, ist CoreAVC und da wird Quicktime nie mithalten können, egal ob Windows oder Mac. Und der Encoder ist auch ein Mist von Daten und hier rede ich nicht nur von der Leistung, sondern auch vom Qualität/Leistungs-Verhältnis.
 
Kann ich nicht bestätigen, auf dem Dual G5 2.5 GHz rennt Quicktime hervorragend. Auch mit H.264 kein Grund zu meckern. Das flutsch wie geschmiert, ruckelt auch bei 3 HD Movies mit 1920x1200 gleichzeitig nicht und codieren geht auch sehr schnell. Kommt immer auf den Rechner an, schätze ich mal. ;-)

@42

Ich habe nie behauptet, daß alles bei Windows schlecht ist. Nur die Vorteile sind verdammt hart zu finden ... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
@38 und 41

Naja, ich habe nie gross mit Mc OS gearbeitet, aber ich kann mich seit WinXP sicherlich nicht beklagen. Ich habe nie ein Virus oder sonstige Bedrohungen gespührt. Ok, man muss immer wieder Patchen. Wenn man das aber regelmässig macht, keine Problem. Mein System läuft seit 24 Monaten absolut stabil und ohne Neuinstallation und hat alles drauf, was ich brauche. Den Ballast habe ich abgeworfen und alles so konfiguriert, wie ich es mag.
Das mach ich lieber als 400 Euro unnötig aus dem Fenster zu schmeissen.

Und Mc OS ist auch nicht so sicher wie man glauben mag. Immer wieder lese ich von gefundenen Sicherheitslücken. Klar, viel seltener als bei WinXP, aber immerhin.

Und für Bildbearbeitung und Grafik, Applikationen für die Apple früher Nummer eins war, braucht man jede Menge Leistung. Leistung, die der G4 und G5 im Gegensatz zu der Wintel Welt nicht mehr bringen konnte. Mit dem Intel Duo wird es hoffentlich besser, aber was soll man bitte bei Grafikanwendungen mit 512 Mb Anfangen?? Bei den jetzigen Speicherpreisen ist das echt eine Verarsche. Und 60Gb Platte, dass ist echt eine Zumutung. MEin letzter Urlaubsfilm hat schon 40 Gb Daten im Rohzustand.

@41

die Qualität der Software und der Hardware

die Qualität der Hardware hat Apple mit seinen Ipod und Powerbooks mehrfach bewiesen, dass die nicht mehr ist, was sie damals war.


Jedem das Seine. Jeder kann sein eld ausgeben, so wie es ihm lieb ist. Für mich wird bei Apple schlichtweg zu wenig für das Geld geboten.

Gruss
 
Zuletzt bearbeitet:
Chef Menü schrieb:
Kann ich nicht bestätigen, auf dem Dual G5 2.5 GHz rennt Quicktime hervorragend. Auch mit H.264 kein Grund zu meckern. Das flutsch wie geschmiert, ruckelt auch bei 3 HD Movies mit 1920x1200 gleichzeitig nicht und codieren geht auch sehr schnell. Kommt immer auf den Rechner an, schätze ich mal. ;-)
Ja genau darum gehts ja. Für 1080p braucht man dann extrem leistungsfähige und teure Hardware.
Stell dir jetzt den Mac mini mit Core Solo vor, nur dass statt dem MacOS WinXP läuft (rein theoretisch :D). Mit dem könntest du sogar 720p AVC Videos schauen können und mit dem Core Duo wären (sofern SMP Unterstützung vorhanden, was bei CoreAVC noch in Arbeit ist) dann auch 1080p AVC Videos ohne Probleme möglich.
 
supermoee schrieb:
Den Ballast habe ich abgeworfen und alles so konfiguriert, wie ich es mag.
Das mach ich lieber als 400 Euro unnötig aus dem Fenster zu schmeissen.
Genauso habe ich mir das auch immer gedacht. Allerdings musst du beim PC (selbst mit WinXP) immernoch mitrechnen, dass du einiges an Geld für gescheite Software einplanen musst. Oder kennst du ein gescheiten kostenlosen Outlook ersatz? Um nur ein Beispiel zu nennen... Beim Mini ist schon massig Softwar dabei, die du beim PC-Kauf teuer bezahlen müsstest.

supermoee schrieb:
Und Mc OS ist auch nicht so sicher wie man glauben mag. Immer wieder lese ich von gefundenen Sicherheitslücken. Klar, viel seltener als bei WinXP, aber immerhin.

Es gibt keine Software in dieser Größenordnung ohne Fehler und Sicherheitslücken. Allerdings gibt es guten und schlechten Support... Naja, und der größte Vorteil vom Mac ist eben, dass er einfach nicht (oder nur sehr selten) angegriffen wird.

supermoee schrieb:
die Qualität der Software und der Hardware

die Qualität der Hardware hat Apple mit seinen Ipod und Powerbooks mehrfach bewiesen, dass die nicht mehr ist, was sie damals war.

Da hast du allerdings auch recht. Einige Apple-Produkte waren qualitativ viel schlechter als die Vorgänger. Das betrifft aber zum Glück nur einzelne Produktlinien. Vom Rest habe ich nichts schlechtes gehört. Aber das sollte man als PC-Nutzer nicht als Argument anführen. Da gibt es einige Firmen im PC-Geschäft...da könnte man den kratzanfälligen IPod Nano als Luxusproblem bezeichnen.

supermoee schrieb:

Genau! Jedem das Seine. Ich bin jetzt nach so ziemlich allen Windowsversionen einfach zu faul geworden andauernd am System rumzubasteln. Und da ich mit meinem PC nicht mehr spielen will gibt es keinen Grund mehr mich weiter mit dem Microsoft-Müll rumzuärgern. Auch wenn die Tendenz in manchen Bereichen jetzt stark nach oben geht.

supermoee schrieb:
Jeder kann sein eld ausgeben, so wie es ihm lieb ist. Für mich wird bei Apple schlichtweg zu wenig für das Geld geboten.

Hardwaremäßig ist es bestimmt kein Schnäppchen aber für ein sauber konfiguriertes System mit edlem Design und in dieser Größe ist es trotzdem ein fairer Preis. Für mich liegt allerdings der eigentliche Wert des Apple-Produkts in der Software und in dem Gesamtkonzept. Und das kannst du nicht beurteilen, wenn du dir nur die Hardwareangaben durchliest.
 
*unterschreib* @ moan1

klar ist das ersteinmal nicht günstig. ABER: einen core duo, eine sata platte, wlan, bt, usw in einem solch extrem kleinen gehäuse und mit einem super softwarepaket inklusive meiner Meinung nach sehr gutem OS ist der Preis eigentlich gar nicht mal so hoch.

Dieser kleine popelige mac mini ist kleiner als 4 CD Hüllen übereinander gestapelt.
Wenns sowas, in der Qualität und komplett, wie es bei Apple der Fall ist, auch im PC bereich gäbe, wäre das wahrscheinlich sogar noch teurer.
 
moan1 schrieb:
...Ich bin jetzt nach so ziemlich allen Windowsversionen einfach zu faul geworden andauernd am System rumzubasteln. Und da ich mit meinem PC nicht mehr spielen will gibt es keinen Grund mehr mich weiter mit dem Microsoft-Müll rumzuärgern. Auch wenn die Tendenz in manchen Bereichen jetzt stark nach oben geht. ...
Hört doch mal endlich auf mit diesem absolut unsinnigen Schwachsinns-Diskriminierungsunargument: Bei einer frischen Windows-Installation konfiguriere ich vielleicht zwei, drei Minuten rum und fertig, ich weiß beim besten Willen nicht was es da groß zu basteln gibt. Nur weil irgendwelche Tuning-Kiddies überall rumprollen, was sie alles tunen würden, ist das noch lange nicht notwendig - in den meisten Fällen sind diese "Tunings" sogar schädlich. Aber ich weiß ja wie du, der Chef und ein, zwei weitere Windows-Diskriminierer urteilen, ihr habt völlig unnötigerweise an Windows rumgefrickelt, damit Schaden angerichtet, wodurch Fehler zustande kamen und dann habt ihr diese, eure Fehler, die aus absolut unnötigem Frickelwahn entstanden sind, Microsoft angelastet. Das ist genau, wie wenn sich ein Kiddy in der Linuxwelt seinen eigenen Kernel bäckt, dabei in der Kernelconfig Fehler macht und dann groß rumtönt die Distro wäre an allem schuld, während die von der Distro gelieferten vorkompilierten Kernel keine Probleme machen...
 
lol

MountWalker, welch Vorstellung. :D

Für WinXP gibt es immer noch TuneUp Utilities und TweakPower. Alles durch zu machen, was man will dauert auch nicht besonders lange. Recht sicher und leicht zu bedienen.
Wer mehr will, kann auch nLite versuchen. Was will man mehr?

Das Argument, dass man ständig rumtunen muss, wenn man Windows installiert, ist ziemlich lahm. Selbst wenn, muss ich WinXP höchstens einmal im Jahr neu installieren. Was macht da das bisschen rumtunen schon aus? Bei Apple kommen neue Versionen sogar öfter raus, aber man muss ja nicht gleich sofort installieren.
Aber wer nicht will, muss nicht. Schließlich ist das auch ein Argument für MacOS, wenn auch kein wirklich allzu nennenswertes.
 
Und wieder einmal möchte ich darauf hinweisen, dass es hier um den neuen Mac Mini geht und diese News nicht dazu da ist, um sich über Vor- und Nachteile von Betriebssystemen auszulassen. Also, bitte beim Thema bleiben!
 
Ich war letztes Jahr einer der 1. die sich einen MacMini gekauft haben. Nicht um cool zu sein, sondern weil es sowas nicht bei pcs gibt. Als kleiner Server der mal das eine oder andere über Nacht zieht (geräuschlos und nur ca 1/10 des Verbrauchs eines PC) ist er perfekt geeignet. Damals schon hat mich aber der fehlende Line in gestört. Surfen, Office und Mail kein problem, auch Videos sind ansehbar. Kurz, alles ausser zocken geht. Ein bisschen Photoshop is auch drin.

Nun kommt der neue MacMini mit Line in, und 4x USB. (Die anderen Komponenten sind mir gerade egal weil dem natürlichen Fortschritt zuzuordnen). Nie wieder!!! kaufe ich ein Gerät der 1. Generation von Apple.. geschweige denn anderswo. Weil die 2. Generation das bietet was ich schon in der 1. Generation erwartet hätte. Denn nun ist auch das dämliche 56k Modem rausgeflogen -> mehr Platz für sinnvolles. Ich verstehe ja das einige das 56k Modem brauchen, da der Mini sich zum mitnehmen eignet... aber es gab ja nicht mal eine Option.

Ich hatte überlegt meinen alten Mini zu verkaufen und einen neuen zu besorgen.. aber das lohnt nicht. Meine Arbeitsweise würde sich nicht ändern. Ich ärgere mich halt nur über Apple und all den Hokuspokus den die armen Herdentiere glauben. Ich spare mein Geld nun auf ein ausgewachsenes Intel Dual system mit Vista. Weile einen kleinen server habe ich nun, was anderes von Apple kommt mir nicht mehr ins Haus. Und der Explorer (beforzugt mit 2 Fenstern wie beim alten NC) is trotzdem besser als der Finder. ;P

Cheers
 
Zuletzt bearbeitet:
Ehrmann2 schrieb:
Denn nun ist auch das dämliche 56k Modem rausgeflogen -> mehr Platz für sinnvolles. Ich verstehe ja das einige das 56k Modem brauchen, da der Mini sich zum mitnehmen eignet... aber es gab ja nicht mal eine Option.

Bei den G4-Minis war das teilweise auch nicht mehr vorhanden, nämlich in jenen mit Bluetooth/Airport, dort gab es das Modem nur als Option gegen Aufpreis.

Ich ärgere mich mittlerweile, dass ich kein Modem mehr habe, da ich so keine Faxe mehr versenden kann (DSL). Vielleicht werde ich mir mal wieder eins zulegen, hab zwar noch ein PCI-Modem rumliegen, aber dass passt so schlecht in den Mac. ;)
 
Ehrmann2 schrieb:
Ich war letztes Jahr einer der 1. die sich einen MacMini gekauft haben. Nicht um cool zu sein, sondern weil es sowas nicht bei pcs gibt. Als kleiner Server der mal das eine oder andere über Nacht zieht (geräuschlos und nur ca 1/10 des Verbrauchs eines PC) ist er perfekt geeignet. Damals schon hat mich aber der fehlende Line in gestört. Surfen, Office und Mail kein problem, auch Videos sind ansehbar. Kurz, alles ausser zocken geht. Ein bisschen Photoshop is auch drin.

Nun kommt der neue MacMini mit Line in, und 4x USB. (Die anderen Komponenten sind mir gerade egal weil dem natürlichen Fortschritt zuzuordnen). Nie wieder!!! kaufe ich ein Gerät der 1. Generation von Apple.. geschweige denn anderswo. Weil die 2. Generation das bietet was ich schon in der 1. Generation erwartet hätte. Denn nun ist auch das dämliche 56k Modem rausgeflogen -> mehr Platz für sinnvolles. Ich verstehe ja das einige das 56k Modem brauchen, da der Mini sich zum mitnehmen eignet... aber es gab ja nicht mal eine Option.

Ich hatte überlegt meinen alten Mini zu verkaufen und einen neuen zu besorgen.. aber das lohnt nicht. Meine Arbeitsweise würde sich nicht ändern. Ich ärgere mich halt nur über Apple und all den Hokuspokus den die armen Herdentiere glauben. Ich spare mein Geld nun auf ein ausgewachsenes Intel Dual system mit Vista. Weile einen kleinen server habe ich nun, was anderes von Apple kommt mir nicht mehr ins Haus. Und der Explorer (beforzugt mit 2 Fenstern wie beim alten NC) is trotzdem besser als der Finder. ;P

Cheers

Irgendwie kapier ich deinen Post nicht... Bist du jetzt zufrieden oder nicht? Das mit dem Line In hast du doch schon vor dem Kauf gewusst und sonst warst/bist du doch zufrieden, oder?

Ausserdem ist es doch total normal, dass sich die Hardwareausstattung ändert (und zwar im positiven Sinne). Und wenn du dir ein ausgewachsenes PC-Dual-Core (Intel) kaufst tauschst du die kleinere Herde gegen die große Herde aus ;)

Und vergleichbar sind die zwei Systeme auch nicht! Weder vom Preis, noch von der Hardware, noch vom Design. Macht für mich keinen Sinn. Ausserdem kaufst du dir mit Vista dann vllt doch wieder die erste Generation :)

@ MountWalker

Ich glaube du hast mich nicht richtig verstanden. Windows-System, die für Spiele, Multimedia und Office genutzt werden sind sehr wartungsintensiv (man denke nur an die ganzen Treiber). Und wenn man sich nicht die teuren Programme kaufen will sondern Freeware benutzt ist es noch schlimmer. Steht aber alles in meinen vorigen Posts.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war im nachhinein mit dem fehlenden Line in sehr unzufrieden. Auch war die Ausstattung dahingehend schlecht dokumentiert. Allerdings habe ich mich damit abgefunden. Irgendwo war ich dann schon recht zufrieden.. was mir aber sauer aufstößt ist der Fakt, das Apple erst in der 2. Generation die sinnvollsten features einbaut. Das mich ansonsten die Hardware Evolution nicht stört, hatte ich eigentlich geschrieben. Und irgendwie schafft apple es immer wieder die 1. Generation zu verhauen. Ipod Akkus, Nano Kratzer, pfeifende Netzteile, usw. Und Apples Praxis Fehler erst totzuschweigen und dann doch zuzugeben wenns nicht mehr anders geht, ist der Gipfel.

Bei einem ausgewachsnen nicht apple system kann ich mir den Inhalt noch wesentlich differenzierter aussuchen.. und Vista wird, so hoffe ich, eine echte Weiterentwicklung von Msoft (auch wenn vieles abgeguckt ist).. die ganzen Betas lassen auf ein halbwegs stabiles system hoffen. Bitte sag nicht das MacOS reibungslos läuft, tuts nicht.

:)
 
Zurück
Oben