Mac Pro selber zusammenbauen?

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www.apple.de/store

1. Einfach konfigurieren dann kommst du auf diese Summe: 8 Core 3,2GHz, 2GB RAM, 8800 GTS, 1TB SATAII HDD
Hab nur mit 2GB konfiguriert, da ansonsten das Ergebnis ziemlich verzerrt wird, wenn ich die RAM von Apple beziehe, da der Apple Store RAM extrem teuer verkauft.
2. Der Mac Pro hat eine Wasserkühlung
3. Sry, habs gefixt (269 Euro Aufpreis aufs Skulltrailsys, da der QX9775 teurer ist als der QX9770)

Mac Pro von meinem Beispiel im Apple Store: http://store.apple.com/Apple/WebObj...1334040/wo/fZ12WDjEXYmC2tVAQ0A2pEh4P4T/3.?p=0
 
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Der MacPro hat keine Wasserkühlung O_o
Da hast du wohl noch den Power Mac G5 in Erinnerung.
Macht -250€ auf deiner Einkaufsliste, ist aber eigentlich auch schon egal, da die ganze Rechnerei sinnfrei ist.
Es fehlt aber noch FireWire 800, das Skulltrail Mainboard hat nur FireWire 400 :p

Der Nachbau könnte zwar sicherich schneller sein und auch günstiger, aber es fehlt eben OS X.
Und das ist nunmal auf einem nicht-Mac illegal. Die EULA verbietet das und am Kernel müssen auch Veränderungen gemacht werden => Urheberrecht verletzt.
 
Schneller Prozi reicht, 2x Quad wird eh kaum unterstützt

@a-bit-different
"Will niemanden beleidigen, aber irgendwie reden alle über etwas anderes, als im Thread gefragt. Kurt Willibald fragte nach einem Klon eines MacPro, also einen äquivalenten PC auf dem Mac OS X lauffähig ist, dazu benötigt man wie bereits erwähnt ein Server Mainboard bzw ein Skulltrail, 8 Core (2x Quad Core) + FB DIMM RAM."

Hier mal mein System als einfaches Beispiel:

Asus P5W DH DeLuxe - Intel 975X & ICH7R
Realtek ALC882M Sound - funzt mit Treiber von Kalyway DVD
LAN Marvell 88E8053 - direkte Unterstützung durch OSX
Onboard WiFi - original Realtek 8187 Treiber
FireWire: OK
E4500 @ 2,2GHz
4 GB NoName 667 SDRAM
Asus 8800GT 256MB - mit NVInstaller.v33
3 SATA HD
1 IDE HD
externer USB Brenner/DVD Laufwerk

OSX86: Kalyway 10.5.1 + Kalyway ComboUpdate 10.5.2 + Kalyway Kernelpackage + alle Apfel Updates

Mach kernel version:
Darwin Kernel Version 9.2.2: Tue Mar 4 21:17:34 PST 2008; root:xnu-1228.4.31~1/RELEASE_I386
Kernel configured for up to 2 processors.
2 processors are physically available.
2 processors are logically available.
Processor type: i486 (Intel 80486)
Processors active: 0 1
Primary memory available: 4.00 gigabytes
Default processor set: 69 tasks, 251 threads, 2 processors
Load average: 0.02, Mach factor: 1.96

Modellname: Mac
Modell-Identifizierung: Mac Pro
Prozessortyp: Intel Core 2 Duo
Prozessorgeschwindigkeit: 2.2 GHz
Anzahl der Prozessoren: 1
Gesamtzahl der Kerne: 2
L2-Cache: 2 MB
Speicher: 4 GB
Busgeschwindigkeit: 800 MHz
Boot-ROM-Version: Hack.int.0sh
Seriennummer: YM8XXXXXW0A

Systemversion: Mac OS X 10.5.2 (9C7010)
Kernel-Version: Darwin 9.2.2
Startvolume: LEOPC
Startmodus: Normal
Gerätename: ASUS_P5W
Benutzername: denkste
Zeit seit dem Start: 3 Tage 16:38

Sleep, Restart, Shutdown funzt einwandfrei.

Rechner läuft seit Monaten stabil.

Preis zur Zeit:
Board: 120 Euro
Gehäuse inkl. Netzteil: 100 Euro
CPU: 85 Euro oder Q6600 für 150 Euro
4 GB: 50 Euro
8800GT: 120 Euro
Brenner + HDs: 150 Euro

Macht zusammen:
mit E4500: 625 Euro
mit Q6600: 690 Euro

Dafür, daß ich für meine Apfel-Originale 3.700 Euro zusammen gezahlt habe, ist das doch ein klasse Preis :D

reicht das nicht als MacPro Derivat ? Rennt wie sau ... 2x QuadCore lohnt eh nicht, es sei denn, ich konvertiere von morgens bis abends Videos :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
... Mac Pro ist eine Workstation. Wenn du einen Mac Pro Klon willst, so musst du auch Server Komponenten nehmen bzw. Skulltrail.

Wenn du nur einen normalen PC willst, um ab und zu zu zocken, nebenher Mac OS X zu nutzen usw. so ist man aufgrund des Preises eines Mac Pro einfach gezwungen, sich für den PC zu entscheiden. Das wollte ich nie bezweifeln.

Aber darum geht es gar nicht. In meinem Beispiel wollte ich nur verdeutlichen, dass der Mac Pro keinesfalls überteuert ist, er ist jedoch als Workstation konzipiert. Um den Preis dann mit PC's zu vergleichen, muss man schon Server Komponenten nehmen, man kann doch nicht eine Workstation bzw Server mit einem normalen PC vergleichen, das wäre ja irrsinnig. Genauso wie Äpfel und Birnen vergleichen.

Wenn ich ein Beispiel machen darf, bezüglich vergleichen:
19'' TFT für PC vs 42'' LCD TV

19'' TFT: Auflösung: 1280x1024
42'' LCD TV: Auflösung: 1280x960

Aufgrund dieser Daten kann man auch keinesfalls sagen, der TV ist Müll. Er hat ja eine ganz anderen Einsatzzweck und ist somit auch technisch anders konzipiert. Genauso finde ich es beim Mac Pro. Man kann doch nicht einen Mac Pro mit einen PC vergleichen. Workstation/Server vs. PC ist ja irrsinnig.

Wenn man vergleichen will, dann nur Workstation/Server (Mac Pro) vs. Workstation/Server (Windows)

@Etecos
Sry, mein Fehler, habs gefixed, dann kostet eben die Lukü etwas (weniger :D).

mfg

a-b-d
 
Zuletzt bearbeitet:
@a-bit-different

hat den ein mac pro auch durch die Serverbauteile eine viel bessere leistung? ich denke speziel an den Arbeitsspeicher der ja schon teuflisch teuer ist.

ach ja und bei Apple zahl man narürlich auch für die Qualität und das Design.
 
ach ja und bei Apple zahl man narürlich auch für die Qualität und das Design.

Mein Rechenbeispiel diente dazu, genau dieses Vorurteil teilweise zu widerlegen, wie man durch den relativ kleinen Mehraufpreis des Mac Pro sieht.

Der Mac Pro ist eine Workstation! In Bereichen Videoschnitt, Bild- und Audiobearbeitung liegt er leistungsmäßig meilenweit vor normalen PC's, deshalb auch die Xeons, FB-DIMM's und evt. auch die Nvidia Quadro FX. Jedoch bessere Leistung in Games kann man nicht unbedingt erwarten.

Der Mac Pro ist und bleibt eine Workstation!

Beispiel zur Verdeutlichung was ich meine:
Du willst dir ein Fahrzeug kaufen. Du musst dich entscheiden zwischen einen PKW und einem LKW. Was sollst du nehmen?

Eigentlich willst du das Fahrzeug um man hier und mal dort mit deiner Freundin hinzufahren. Jedoch musst du manchmal auch Dinge transportieren.

Dann eröffnest du einen Thread in einem Autoforum und fragst, warum du für einen MAN Sattelschlepper den dreifachen Preis zahlen solltest, als für einen Porsche Boxter?

Dann werden einige schreiben, der MAN Sattelschlepper ist Müll, da er weniger Leistung bringt, als der Porsche Boxter. Andere werden sagen wollen, der MAN Sattelschlepper ist für den professionellen Einsatz konzipiert, usw.

In diesem Beispiel geht es aufs selbe hinaus. Der Mac Pro ist als Workstation konzipiert und durch die spezielle Hardware auch teurer, genau wie der MAN Sattelschlepper teurer als der Porsche Boxter ist, da macht die Frage, ob MAN Sattelschlepper eine bessere Leistung als der Porsche Boxter bringt, relativ wenig Sinn, da sie ja unterschiedliche Einsatzzwecke haben.

Also, für all jene die eine Plattform für professionelle bzw. semi-professionelle rechenintensive Einsatzzwecke benötigen ist der Mac Pro ideal, da er im Vergleich zu anderen Workstations fast schon zu den günstigeren gehört, außerdem eine einwandfrei Verarbeitet ist und einfach extrem gut aussieht.

Für all jene die nur ein bisschen Video- und Audiokonvertieren, Texte verfassen, Präsentationen erstellen wollen, und außerdem noch etwas spielen möchten, bietet sich die (leider illegale) Möglichkeit an, Mac OS X auf einem normalen PC zu installieren. Man spart sich dadurch einen Haufen Geld oder bekommt für den gleichen Betrag ein System mit einer vielfachen Spieleleistung.

mfg

a-b-d
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hier wohl über ein Gerät mit nicht ganz so viel Power diskutiert wird, würde ich eher das minimale Einstiegsmodell selber zusammenbauen:

// Intel Skulltrail D5400XS, i5400 = 450 Euro
// Intel Xeon DP E5440, 4x 2.83GHz, 333MHz FSB, 2x 6MB shared Cache = 550 Euro (400MHz FSB im Mac Pro)
// Kingston ValueRAM FB-DIMM 2GB PC2-6400F ECC CL5 (DDR2-800) = 80 Euro
// Gigabyte GeForce 8800 GT Turbo Force, 512MB GDDR3 = 130 Euro

= 1210 Euro

+ gutes LianLi Gehäuse = 250 Euro
+ Netzteil 600W = 100 Euro
+ HDD 320 GB = 50 Euro
+ Laufwerk = 20 Euro
+ Mac OS X 10.5 = 110 Euro
+ Kühlung = 50 Euro
+ Apple Mighty Mouse = 35 Euro
+ Apple Keyboard = 45

= 1870 Euro

Preis des Mac Pro in dieser Austattung 2054 Euro.

Differenz 183 Euro.

Ob einem das Gefrickel und die Nerven die man spart das Wert ist, muss dann jeder selbst entscheiden.
Wenn man nur einen Stundenlohn von 5€ rechnen würde, hat man immerhin 37 Stunden Bastelzeit, aber das geht bei einem Hackintosh ruck zuck :-))

Und sollte man den Rechner nach einer gewissen Zeit wieder verkaufen wollen, welcher wird dann wohl noch den größten Restwert haben???

Außerdem finde ich 2054 Euro für einen echten High End Rechner nicht zu teuer, selbst wenn man ihn nicht 100% professionell nutzt. Ich denke wenn man einen flexiblen Hochleistungsrechner haben möchte, dann geben viele Leute unterm Strich mehr für einen Selbstbau-PC aus...
 
Zuletzt bearbeitet:
diese äpfel/birnen-vergleiche zwischen workstation- und normaler desktop-hardware resultieren ja primär daraus, dass apple in letztem segment nichts, aber auch garnichts anbietet. der rasierspiegel-imac ist für grafiker total unbrauchbar und der mac mini hat einfach zu wenig power. ein mac pro wiederum wäre totaler overkill. in der allgemeinen konsumenten-wahrnehmung ist der mac pro leider das, was im pc bereich der typische desktop pc ist.

hätte apple hier ein angebot (dualcore, freie monitorwahl, normaler ram, schnelle festplatte, akzeptable grafikkarte) würde das sicherlich zu einem spürbaren umsatzzuwachs führen. vielen würde ja sogar schon ein imac mit einem wirklich guten display reichen.

nen eigenhändig aufgemotzter mac mini wäre eine tolle alternative (4gb ram und ne externe 3,5" sata platte am internen port angehängt) nur ist hier die grafikkarte der bremsklotz. zum beispiel mangels dual-link dvi und einfach zu wenig dampf für hohe auflösungen.
 
@Zhan
Wäre auch der Meinung, dass Apple einen Desktop Mac einführen sollte, den man, wie den Mac Pro, frei Konigurieren könnte, von Mainstream bis High End.

mfg

a-b-d
 
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass Apple in absehbarer Zeit einen Mac mit Desktophardware rausbringen wird.
Zum einen dürften dadurch die Verkaufszahlen des Imacs ziemlich leiden und zum anderen würde sich der Mac in einem Marktsegment (Desktoprechner) befinden, indem ein enormer Preisdruck herrscht.
 
Sowas wirds meiner Ansicht nach nie geben. Passt auch garnicht zu Apples Produktpolitik. Man ist halt bekannt dafür das "er" einfach funktioniert. Würde man jetzt die Möglichkeit haben seinen Mac wilkürlich aufzurüsten könnte die stabilität leiden, dann kann man auch gleich bei Windows bleiben:D
Und welche Zielgruppe würde Apple damit abdecken wollen? Gamer, die mal in Mac OS reinschnuppern wollen? Da habe ich den Tipp, kauft euch n gebrauchten Mac Mini mit Core Solo 1,5ghz dazu (unter 300 €). Den könnt ihr mit nem potenteren c2d aufrüsten.
 
Klappt das mit dem aufrüsten Problemlos ?!

lg Lomoch
 
givarus
Anstatt das LianLi Gehäuse müsste man auch ein gleiches Gehäuse, mit dem Modularen Aufbau haben, würde aufs gleiche wohl kommen
 
Den Mac Pro kann man nicht clonen :D

Ich weiß ja nicht wer von euch bereits einmal den Genus erlebt hat, einen Mac Pro zu nutzen, aber der wird wissen wie verdammt schnell die sind. Und da bewiesen sind dass Macs auf grund der EFI und der ausgewogenen zusammenstellung der Komponenten sogar Windows schneller ausführen als vergleichbare PCs von Dell oder HP zeigt sich doch recht eindeutig dass man einen Mac nicht Clonen kann.

Und erst einmal die integration der Firewire 800 Ports ... die Leistung ist so enorm. Also wenn du den Clone anstatt eines Mac Pros als Workstation im High End Video oder Audio Bereich nutzen willst kann ich den Mac Pro nur empfehlen. Der Preisunterschied ist im Vergleich zum Leistungsunterschied insbesondere unter Mac OS X enorm. weil ein Hackintosh mit einem Quad core läuft lange noch nicht so perfekt wie ein Mac Pro mit einem Quad Core.

Betrachtet einfach mal den Kernel von OS X 86 etwas genauer, dann werdet ihr feststellen warum dieser nicht an den 64 Bit Kernel von Mac OS X der dem Mac Pro zur Verfügung steht heran reicht.
 
Die Leistungsunterschiede sind ziemlich winzig, bis auf Firewire 800!

Zudem kann man mit einer Skulltrail oder einer Single CPU Lösung stark takten ;)
 
@floschman

Das hast du natürlich aufgrund fundierter Recherchen herausgefunden, alle anderen die das Gegenteil zu beweisen versuchten liegen natürlich falsch (Achtung, Ironie)

Außerdem ließ dir mal einige Foren Threads durch und du wirst merken, dass Hackintosh lange nicht so stabil läuft als Mac OS X. Genau das ist im professionellen Bereich jedoch wichtig. Deshalb werden diese CPU's auch nicht übertaktet, da ein Sys einfach immer funktionieren muss.

mfg

a-b-d
 
Aber das übertakten schlecht ist für die Lebenserwartung steht fest, oder wie ist das?
ExtremOC mit erhöhten Spannungen und ausgefallenen Kühlmethoden ist natürlich was anderes, aber OC mit Sinn und Verstand bringt nur mehr Leistung und erstmal keine Nachteile.

Und solange ein Mac Pro keine Wasserkühlung hat, kannst du mir nicht mit ausfallsicherheit kommen.
Die Lüfter die verwendet werden sind deutlich fehleranfälliger als eine vernünftig konzipierte Wasserkühlung.
Die reine Rechenleistung eines Mac Pro ist gar nicht mal so beeindruckend und das Betriebssystem pure Geschmackssache.
Die Leute die mit genialer Qualität daherkommen, die haben von allen noch die wenigste Ahnung, denn bis auf eine gute Verarbeitungsqualität (die ich nicht in Frage stellen will), werden die Apple-Sachen zum Großteil bei Asus, Foxconn und anderen Auftragsfertigern abgewickelt.
Das ein EFI eine bessere Leistung bringt ist vom Prinzip her auch Schwachsinn, denn die Komponenten sind ganz normale Intel-Standard-Chips die nur nicht von einem Bios sondern einem EFI aus "verwaltet" werden.
Und eine FireWire800 Schnittstelle ist auch nicht der letzte Schrei, denn sobald ein externes Gerät kompatibel sein muss, muss man auch von Windows-Computern drauf zugreifen können und USB verwenden.
Mal abgesehen davon, dass externe Festplatten von eSata am meisten profitieren und die wenigsten Speichermedien/Geräte wirklich schneller sind als USB 2.0.

Nicht das Apple-Geräte schlecht wären. Das will ich wirklich nicht sagen.
Aber als jemand der lange damit gearbeitet hat und auch ein MacBook Pro besitzt (läuft NUR mit Windows XP) kann ich sagen dass die Geräte absolut keine "magische Vodoo-Energie" besitzen, die sie besser macht als ihre verbaute Hardware.
Und die ist ganz einfach einigermaßen gut zusammengestellte Stangenware.

Grüße vom:
Jokener
 
Ich kann das gelaber nicht mehr hören, ein anständig konfigurierter Hackintosh-PC mit allen Updates steht weder in der Leistung noch in der Stabilität den org. PowerMac nach. Nur im Preis sind heftige Unterschiede.

Bevor einer fragt, ich habe beides hier nen Power MAC und nen Hackintosh, beide sind absolut vergleichbar, nur das der Hackintosh. max. 60% eines PowerMac kostet.

Übrigens ist die EULA in Deutschland ungültig, also hört immer auf mit diesen "illegal" gerede. ;)


Gruß

Romsky
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, es ist bestimmt möglich einen Hackintosh mit der gleichen Leistung für weniger Geld zu bauen. Stimmt. Aber betrachte doch mal die "Gesamtkosten". Zuerst mal musst Du alles zusammenbauen, abstimmen, Dich sehr lange mit der Recherche für die richtige Hardware beschäftigen und das Ganze dann noch zum Laufen bringen und am Laufen halten!

Wenn Du dann wieder etwas verkaufen möchtest - wer hat wohl den höheren Wertverlust? Wenn man dann die Kosten unterm Strich vergleicht relativiert sich doch einiges ziemlich wieder.
 
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