News MacBook Air mit Apple „M2“: Der nächste Flachmann soll schneller und bunter werden

Cool Master schrieb:
Ich hatte es auch bei mir in engen Hosen in der Seitentasche und da hat sich 0 verbogen.
Wenn Du auf deiner Seitentasche sitzt, würde ich mir ernsthafte Sorgen um deine Anatomie machen :D

Cool Master schrieb:
Die ganzen "Tests" die gemacht wurden sind alle übertrieben.
Sind sie das? Fakt ist, dass Apple selbst in internen Dokumenten vor Gericht vorgelegt hat, dass die 6er Serie deutlich anfälliger für plastische Verformung war als die 5er Serie. Fakt ist auch, dass Apple nach dem 6er das Material gewechselt und ihm mehr Dicke an den kritischen Stellen verpasst hat. Für eine plastische Verformung des iPhone 6+ Gehäuses (ohne Komponenten) genügten schon 133N (13,6kg) in der Mitte des Smartphones, beim iPhone 6S+ sind es 355N (35,9kg). Das ist fast das Dreifache! Und selbst mit Komponenten hat sich die Stabilität mehr als verdoppelt!

Cool Master schrieb:
Die damaligen Samsungs und co. haben sich genau so verbogen nur hat da keiner drüber berichtet weil es keine Klicks gibt.
Das stimmt nicht, die relevanten Smartphones anderer Hersteller wurden nach dem Aufkommen von Bendgate allesamt massenweise getestet und im Gegensatz zum iPhone haben sich die anderen Kandidaten damals bei der gleichen Krafteinwirkung nicht plastisch verformt, sondern nur elastisch "geflext", was großteils der damals noch aus Polycarbonat bestehenden Gehäuse geschuldet war. Lediglich HTC hat es ähnlich "verkackt". Im Direktvergleich schnitten iPhone 6 und 6+ immer mit am schlechtesten ab.

Cool Master schrieb:
Heute gibt es nur noch eine Handvoll YouTuber die den misst nach wie vor machen und sich meiner Meinung nach lächerlich machen.
Inwiefern machen sich Menschen mit etwas lächerlich, wenn es nachweislich dafür gesorgt hat, dass viele Hersteller (auch Apple!) im Nachhinein für eine höhere Stabilität ihrer Smartphones gesorgt haben? Ähnliches gilt übrigens auch für den Schutz vor Wasser und Staub. Freu dich doch, dass es Leute gibt, die am Ende durch ihren sozialmedialen Druck indirekt dafür sorgen, dass Du als Konsument das bessere Produkt bekommst. Vergleich bitte einfach nur mal das iPhone 6+ mit dem iPhone 12 Pro Max... das sind Welten!

Cool Master schrieb:
Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe könnte ich mein Gewehr oder Pistole ausm Waffenschrank holen, drauf schießen und dann fragen warum sind die Teile nicht Kugelsicher? Wäre genau so dumm wie die Bend-Tests.
Der Vergleich ist so munitionslos, dass ich mich kugeln möchte...

Cool Master schrieb:
Wenn man ein Gerät falsch nutzt bekommt man alles kaputt.
Wenn man ein Gerät andauernd nur mit Samthandschuhen anfässt, hält alles ewig ;)

Wer definiert überhaupt "falsche" Nutzung? Davon ab, dass wir als Menschen alle irgendwann Fehler machen und es dann vom Gerät abhängt. Ein Smartphone ist ein Gebrauchsgegenstand für den Alltag - auch draußen, inkl. Freizeitaktivitäten - und hat als solches nunmal gewisse Anforderungen an Stabilität zu erfüllen.

Cool Master schrieb:
Da verzichte ich auf das Video und gehe nach meiner Erfahrung.
"Fakten? Pah, ich glaub nur das, was ich glauben will" :D

Wenn sogar Apple selbst - und die stellen sich bei sowas normalerweise immer quer - ihren Fehler eingesehen haben, dann ist da schon was dran. Verleugnung war schon immer der Weg des geringsten Widerstandes, aber nie der richtige. Es ist am Ende ein ganz einfaches Prinzip:

Je mehr Leute motzen, desto höher wird der Druck, dass Apple das Rumgespare an Material (aktuell beim iPad Pro und Macbook) sein lässt und wieder stabilere Geräte baut. Denn das haben sie mal.
 
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Captain Flint schrieb:
Ja kenne ich tatsächlich aber für den weißen Displayrahmen haben die keine Folie ;) :) > zumindest noch nicht...
Für iPhones haben sie die: https://dbrand.com/shop/iphone-7-skins

Ich gehe davon aus, dass es für MacBooks auch kommen wird. Für iMacs gab's da ja bisher generell keine Skins - ich kann mir vorstellen, dass da der Markt einfach zu klein wäre. iMacs verkaufen sich wahrscheinlich deutlich seltener als MacBooks, und dazu wohl auch seltener an Power-User, die das Gerät dann modden. Sondern eher für Büros, Arztpraxen und co, wo er dann schick auf dem Tisch steht, und für eher Casual-User, die einfach nur einen PC brauchen (so bei den Großeltern und co).

Die Power-User haben größtenteils MacBooks kann ich mir vorstellen.
 
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Ich kenne immer noch niemanden, der sein Smartphone so verbogen hat, wie es in den Bendgate-Videos gezeigt wird. Selbst Gesäßtasche bei 80 KG Körpergewicht haben das nicht geschafft. Ich denke in wenigen Extremsituationen kann ein Durchbiegen durchaus passieren. Da kommen aber entweder Mutwilligkeit oder mehrere Faktoren zusammen.
Und wenn ich jedem Video glauben würde, hätte ich schon als Kind in den 70ern das erste Bendgate erlebt. Damals haben tausende nach einer Fernsehshow verbogene Löffel in der Schublade gehabt :D:lol:

 
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dero.O schrieb:
Stationär mit Unmengen an Peripherie zu arbeiten ist vielleicht auch nicht die sinnvollste Art ein ultramobiles Notebook zu nutzen.
Ähm, das Problem ist der Mac ist selbst mit einem Peripherie Gerät überfordert vom Design her.
Sobald EIN Dongle dranhängt, welches man für jegliches Peripheriegeräte benötigt da es kaum native UBS C Geräte gibt MUSS man am Tisch arbeiten.

Sofern man nicht ein hängendes Dongle haben will, der einem früher oder später den Port ausnudelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da haben wir wohl unterschiedliche Einsatzszenarien. Sobald ich Netzwerk, HDMI oder irgendetwas brauche, wo ich einen Adapter benutzen muss, steht das Ding sowieso auf dem Tisch weil ich nicht wüsste, wieso ich mit einem "HDMI-Kabel, welches fast schwerer ist als das Macbook" flexibel sein müsste. Ich habe bereits erklärt, dass da bei mir ein externer Monitor dranhängt. Da es ein 55" OLED ist, schleppe ich den äußerst selten durch die Gegend (Zumal der auch Strom braucht). Alle anderen Geräte, welche bei mir auch mobil einsetzbar sind (externe SSD z.B.) haben sowieso USB-C oder ich habe ein USB-C auf USB-irgendwas-Kabel für solche Geschichten wie Kameras.

Wobei du noch Laptops raussuchen könntest, wo Adapter nicht rumhängen. Fest verbaute Anschlüsse zählen hierbei nicht, weil du dich auf "hängende Dongle, die früher oder später die Ports ausnudeln" versteifst.

Fakt ist: Das Macbook Air ist Ultramobil weil klein und leicht. natürlich hat man bei irgendeinem Businessnotebook mehr Anschlüsse (wenn es nicht in die gleiche Kerbe schlägt und nur als "Businessgerät" als Marketinggag bezeichnet wird) aber halt auch andere Abmessungen und Gewichte. Die Eierlegende Wollmilchsau gibt es einfach nicht. Und wenn man so unbedingt Dongles "die rumhängen" benötigt aber gleichzeitig Ortsflexibel sein möchte, hat man einfach das falsche Gerät.


Funfact: Die Aussage, dass für "jegliche Peripheriegeräte" Dongle benötigt werden ist natürlich Unsinn. Das meine Eingabegeräte über Bluetooth laufen hatte ich erwähnt und das ist garantiert nicht nur bei mir der Fall und Bluetooth ist jetzt auch nicht so ultramodern, dass das noch niemand hätte. Hättest du aufmerksam gelesen, hättest du diesen Unsinn eventuell vermeiden können.
 
dero.O schrieb:
Fakt ist: Das Macbook Air ist Ultramobil weil klein und leicht. natürlich hat man bei irgendeinem Businessnotebook mehr Anschlüsse (wenn es nicht in die gleiche Kerbe schlägt und nur als "Businessgerät" als Marketinggag bezeichnet wird) aber halt auch andere Abmessungen und Gewichte.

Du weißt aber hoffentlich schon, dass es viele kleinere und leichtere Notebooks gibt, die trotzdem mehr Anschlüsse haben und bei denen man sogar noch Komponenten tauschen kann, oder?
 
Show, don't tell. Zudem sagte ich nicht das kleinste und leichteste. Wenn es noch leichtere gibt, dann wird das Problem mit dem mordsmäßig schwerem HDMI-Kabel ja nur noch schlimmer. Meine Güte.

Da hier gerne Äpfel und Birnen verglichen werden: Natürlich bitte welche mit ähnlicher Ausstattung von der Geschwindigkeit und Displaydiagonalen her. Mit einem EEE-PC mit Intel Atom brauchst du nicht ankommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn man in Preissuchmaschinen Notebooks mit weniger als 1,2 kg (M1 Air liegt bei 1,29 kg) sucht, bekommt man 458 Treffer, davon 386 mit einer Displaydiagonalen von mehr als 13 Zoll.

Da gibt es also schon einiges.
 
spinthemaster schrieb:
Da gibt es also schon einiges.
Nö.

https://geizhals.de/?cat=nb&xf=10_1300~2377_13.3~31_Thunderbolt+3~9_2560x1600

Bis 13,3", höhere Displayauflösung als Full HD (Macbooks ab Air haben 2560x1600 aufwärts), bis 1.3kg und Thunderbolt 3 (alle Macbooks ab Air haben Thunderbolt!) und schon sieht die Welt recht mager aus, wenn von 80 Einträgen 68 von Apple sind ;)

Edit:
Wobei man da natürlich fairerweise sagen muss, dass ja sämtliche Modellvarianten der Macs aufgelistet sind und daher die Zahl etwas höher ansetzen als es tatsächlich eigenständige Modelle sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
spinthemaster schrieb:
Da gibt es also schon einiges.

Von den 458 haben aber auch nur 3 (!) Stück (alle von Lenovo) mehr als 2 USB 4 Ports.

Irgendwelche uralten USB Ports und Card Reader würde ich jetzt nicht unbedingt auf der "Muss ich heute noch im Laptop haben" Seite verbuchen.
 
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DaysShadow schrieb:

Mit der Strategie ist jedes Gerät konkurrenzlos :D
Ergänzung ()

M@tze schrieb:
Von den 458 haben aber auch nur 3 (!) Stück (alle von Lenovo) mehr als 2 USB 4 Ports.

Irgendwelche uralten USB Ports und Card Reader würde ich jetzt nicht unbedingt auf der "Muss ich heute noch im Laptop haben" Seite verbuchen.

Natürlich, man argumentiert so, dass es passt. Macht ja auch Spaß :freak:
 
Auch wenn ich die 2 USB 4 Ports nicht als zwingend sehe - die anderen Kriterien stimmen schon. Wenn ich eine Alternative zum MacBook suche, will ich normalerweise nicht groß downgraden in irgendeiner Kategorie. Ein ähnlich gutes Display + TB3 fürs bequeme Docking sollten dann durchaus drin sein.
 
spinthemaster schrieb:
Natürlich, man argumentiert so, dass es passt. Macht ja auch Spaß :freak:

Wieso, das ist doch Quark was Du mir da unterstellst?! Du hattest nur geschrieben:

spinthemaster schrieb:
dass es viele kleinere und leichtere Notebooks gibt, die trotzdem mehr Anschlüsse haben und bei denen man sogar noch Komponenten tauschen kann, oder?

und natürlich gibt es die, aber nicht alle davon kann man doch dann mit dem MacBook vergleichen. Wenn es viele Anschlüsse hat, aber ein grottiges Display oder die Anschlüsse alle USB1.0 sind, ist es doch trotzdem keine Alternative?

spinthemaster schrieb:
Wenn man in Preissuchmaschinen Notebooks mit weniger als 1,2 kg (M1 Air liegt bei 1,29 kg) sucht, bekommt man 458 Treffer, davon 386 mit einer Displaydiagonalen von mehr als 13 Zoll.

386 klingt ja erstmal viel, aber wenn das MacBook 2x USB4 bietet, bringen mir diese als Alternative ja nur was, wenn Sie mehr Anschlüsse der selben "Güteklasse" bereitstellen. Und das waren eben nur die 3 Lenovo.

Wenn ich (Achtung, "beliebter" Autovergleich incoming! :D) sage, dass mir bei meinem A4 Avant der Kofferraum zu klein ist und Du kommst dann mit "Schau mal in einer Suchmaschine, da gibt es 386 Modelle mit größerem Kofferraum" und da werden dann so Sachen wie Mercedes Sprinter, BMW X5 & Co aufgeführt. Die haben zwar alle einen größeren Kofferraum, sind doch aber gar nicht vergleichbar?!

Das wurde ja auch schon hier richtig erkannt:

DaysShadow schrieb:
Bis 13,3", höhere Displayauflösung als Full HD (Macbooks ab Air haben 2560x1600 aufwärts), bis 1.3kg und Thunderbolt 3 (alle Macbooks ab Air haben Thunderbolt!) und schon sieht die Welt recht mager aus

Und nein, ich will hier nicht Apple verteidigen oder schön reden, Dein Vergleich war einfach nicht gut.
 
Huch, hier ging es ja noch weiter.

Tatsächlich dachte ich bei "kleiner, leichter, mehr Anschlüsse" eher an tatsächlich kleinere und leichtere Notebooks zusätzlich mit vollwertigen HDMI-Anschlüssen oder Netzwerkanschlüssen oder ähnliches. Dass die im Zweifel nur mehr USB-Anschlüsse liefern behebt ja noch immer nicht die "Dongle-Problematik", die ja dann nur rumhängen (und sowieso für sämtliche Peripherie gebraucht werden /s)

Edit: Das Lenovo Yoga erfüllt die Kriterien. Das wäre eins. Zwar etwas weit entfernt von "viele" und "Komponenten tauschen" sehe ich hier auch nicht außer vielleicht maximal die SSD, aber nun gut.

Ich lerne gerne dazu.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aivazi schrieb:
Ähm, das Problem ist der Mac ist selbst mit einem Peripherie Gerät überfordert vom Design her.
Sobald EIN Dongle dranhängt, welches man für jegliches Peripheriegeräte benötigt da es kaum native UBS C Geräte gibt MUSS man am Tisch arbeiten.
Sorry, aber das ist Quatsch aus meiner Sicht!

Es gibt daumennagelgroße USB-C auf USB-A Adapter, damit lässt sich schon mal jeder alte Stick anstecken und jede Menge anderer Peripherie mit USB-A Stecker. Den 'Dongle' sieht man kaum, insofern ist das nicht anders, als hätte man USB-A Buchsen. Die Dinger kosten im 2er Pack 7€ ...

Ganz abgesehen davon, gibt es mittlerweile lange genug, auch ausreichend günstiges, native USB-C Zubehör. Ich hab sehr kompakte Kartenleser für USB-C, USB-Sticks und natürlich C-auf-passend Kabel für ext. HDs o.ä. Das alles hängt nicht schlechter am MacBook, wenn ich es denn brauche, als an einem PC-NB mit tausend verschiedenen Standards rumherum. Nur muss ich dort immer genau dort anstecken, wo es passt. Schon die freie Wahl, auf welcher Seite ich gerade das MBPro mit Strom versorgen will, ist ein echter Gewinn. Vom Aussterben dieser unsäglichen 'DC-Stecker', mit geschätzten 3 Millionen unterschiedlichen Durchmessern, ja nach Hersteller, gar nicht zu reden!

Übrigens finde ich gerade diese 'Adaptierfähigkeit' der TB3 Anschlüsse so genial. Da KANN man sich wenigstens einen etwas komplexeren Dongle kaufen, an dem dann Power, Monitor, Netzwerk, Tastatur, Maus, ext. HD (6! Geräte) anschlossen sind und ich mit EINEM Steckvorgang mein Notebook dranhab. Ich wollte gar keinen Rechner mehr, der dafür 6 Buchsen hat ... was eine Steckorgie!!

Sofern man nicht ein hängendes Dongle haben will, der einem früher oder später den Port ausnudelt.
Und wo ist der Unterschied zu einem nativen USB-A Port, der übrigens mechanisch deutlich schlechter aufgestellt ist. So leicht 'nudelt' USB-C nicht aus, USB-A kann ein Grobmotoriker schon mal beim falschen Reinstecken kaputt machen.


P.S.: Ich finde es übrigens lächerlich, wie sich die PC Industrie bei den TB-Anschlüssen 'ziert'. Selbst bei teuren NBs muss man genau hinsehen, dass man wenigstens EINEN TB3 bekommt. Der kann dann meist immer noch kein PD und man hat wieder diesen unsäglichen, proprietären DC-Stecker (DELL z.B.).
Die Anschlüsse am MacBook sind wirklich genial universell. Ich hab sogar eine Powerbank gefunden, die das MacBook an jedem Anschluss laden kann. Wenn ich aber das MacBook an einem anderen Anschluss lade, wird die Powerbank ohne weiteres Umstecken auch wieder gelanden - bidirektionales Strommanagement quasi, das hatte selbst ich nicht erwartet :).

Nee, ich wollte nix mehr anderes, nur 4 Stück müssen es noch werden. 2 auf jeder Seite und alles kann überall ran.
 
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aivazi schrieb:
Sobald EIN Dongle dranhängt, welches man für jegliches Peripheriegeräte benötigt da es kaum native UBS C Geräte gibt MUSS man am Tisch arbeiten.

Das ist doch aber auch bei USB-A der Fall. Schließe ich an ein Notebook eine Maus via USB-A an muss ich auch am Desktop sein. Zumal ist der Vorteil von USB-C, dass man mit einem Kabel alles hat - Aufladen, Bildschirm und Peripherie. Das geht auch mit USB-A allerdings ohne Aufladen.
 
Cool Master schrieb:
Das geht auch mit USB-A allerdings ohne Aufladen.

Bildschirm doch auch nicht? Geht zwar irgendwie mit extra Adaptern, aber nicht in gleichem angenehmen Maße wie mit USB-C und DP Altmode?
 
@DaysShadow

Doch das geht in der Tat :) Es kommt aber auf den Chipsatz im Hub an. Ein Arbeitskollege hat ein USB 3.0 Hub mit USB-A und das geht 1a. Der steckt nur USB Hub und Strom an und das wars.
 
@Luthredon

Ich weiß zwar nicht von welchem Mac du redest, aber bei meinem Macbook Air mit M1 hab ich nur zwei USB-C Stecker nebeneinander auf der linken Seite und das ist schon zäh sämtliche Peripherie auf einer Seite reinzustecken.... Da sich das beim M1 Pro nicht unterscheidet, würde ich das auch dort als Zäh empfinden.

Meiner Meinung nach ist diese Reduktion der Ports absoluter Irrsinn.
Die Magic Mouse 2 wird sogar noch mit USB-A Kabel ausgeliefert. Meiner blöder Blick als ich realisiert habe, dass ich das Apple Gerät nicht am anderen Apple Gerät anschließen kann, war wahrscheinlich unbezahlbar.

@Cool Master
Nur mal als Beispiel: wenn ich mal eine Maus anschließen will UND einen USB-Stick an meinem Standard T520 und es parallel Laden will benötige ich 3 Anschlüsse. Und ich kann immer noch das Gerät auf Meinen Schoß nehmen.

Sieht halt dann beim Mac Air M1 ziemlich sportlich aus:
20210624_155254.jpg
das würde ich zB. niemals freiweillig auf dem Sofa oder auf dem Schoß verwenden. Und das ist keine Peripherie die im Normalfall stören würde, bei Absolut JEDEM Laptop. ( Ich meine come on, es heißt
"LAP-top" da steckt die Bezeichnung Schoß mit drinnen :D )

Klar, könnte man sich für jeden Szenario Adapter kaufen, aber das Gerät heißt Mac Book Air und nicht Kabelsalat.....
 
@Cool Master Ah ok, dann kam ich damit wohl nie in Kontakt :D

@aivazi Warum dann nicht so einen USB-C Hub der in die beiden Slots auf der Seite geht? Dann donglet nichts herum? Sind ja in aller Regel extra so designed, dass das passt bei den Macs.
 
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