News MacBook Air Retina: Apple bestätigt ablösende Antireflexbeschichtung

Shogter12 schrieb:
Du hast mich da falsch verstanden, ich habe kein Problem mit einem Kunden der in seinem sehr eingeschränkten Wissensbereich was sein Gerät/Hersteller betrifft vielleicht eine Info hat, die mir entgangen ist.

Das verstehe ich leider nur teilweise, denn anscheinend unterstellst du mir etwas, von dem du gar nicht wissen kannst ob es so ist.

Du kannst ja gerne deine Meinung haben, aber (unter anderem) das hier bestärkt mich nur darin, dass ich kein Kunde von dir sein möchte:
Shogter12 schrieb:
Apple war immer mit einer der Vorreiter. Laufwerk weg, USB 3.0, Thunderbolt, das Produkt wird so entworfen, dass alte Techniken rausfliegen.

Wenn du bei USB 3 Apple tatsächlich als Vorreiter siehst, dann weiß ich auch nicht mehr. Wenn du dich wirklich so gut auskennst, dann müsstest du wissen, dass Apple einer der letzten Hersteller war, der auf USB 3 gesetzt hat.
(Schau dir nur mal die Notebook Tests von 2011 hier auf Computerbase an, da haben viele Modelle schon 2011 USB 3, Apple kam erst Mitte 2012 damit)
Und das Laufwerk (ich vermute du meinst das optische) haben andere Hersteller auch schon früher entfernt.
 
So wie Du dich gibst, und das als Einziger hier muss ich davon ausgehen, dass dein Wissensbereich auf deine Geräte beschränkt ist und auf das was du möglicherweise so alles online oder in diversen Zeitschriften liest, anders kann ich mir deine Abneigung gegenüber Apple nämlich nicht erklären... denn auch wenn ich mich wiederhole ist deine "echte" Mac Erfahrung von 2006...

Weiter vermute ich dies aus deinem Kommentar: "Ich vermute du meinst das optische"
Natürlich, aber warum sollte ich das explizit erwähnen, das Weglassen eines anderen Laufwerks hätte zur Folge, dass das Gerät nicht bootet. Denn auch SSDs werden Allgemeinhin als Laufwerk bezeichnet, wenn auch keine mechanischen Teile vorhanden sind.

Und da du alles was man hier schreibt auf die Goldwaage legst, sollte ich mich vielleicht ein wenig genauer für dich ausdrücken:

Zum einen schrieb ich, dass Apple einer der Vorreiter war in Bezug auf neue Technologien und dem Entfernen alter Technologien. Vielleicht hätte ich für dich dabei schreiben müssen "konsequent".

Und wenn Du schon meinst im Recht zu sein, dann erwähne wenigstens warum Apple mit USB 3.0 gewartet hat. Als Apple USB 3.0 umgesetzt hat kam die Ivy-Bridge von Intel, die USB 3.0 erstmals nativ unterstütze.
Des Weiteren verfügte Apple in Zusammenarbeit mit Intel über Thunderbolt, welche 2,5x so schnell war wie USB 3.0 und ab 2011 in den ersten MBPs zu finden war.

Hinzu kommt das Apple im Jahre 2012 alle drei schnellen Anschlüsse vorweisen konnte: USB 3, Thunderbolt und Firewire 800. Im Notebooksektor zu dem Zeitpunkt ein Meilenstein.

Und nur weil k.a. Lenovo der erste Hersteller mit USB 3.0 in einem Modell war, oder HP der erste Hersteller der das Laufwerk (ja, das Optische - alles andere macht wenig Sinn) in einem Modell gespart hat, ist Apple dennoch konsequent Vorreiter mit allen Modellreihen. Was andere Hersteller wiederum nicht machen... lange Zeit fuhren diese Herstellern zweigleisig mit USB 2.0 und EINEM USB 3.0 Port, manchmal auch mit zwei USB 3.0 Ports.

Bevor du aber wieder kleinlich wirst es geht nur um USB Anschlüsse - alle Hersteller hatten zu diesem Zeitpunkt auch noch andere Anschlüsse!

Und nebenbei wird nun aus der von Intel und Apple stammenden Thunderbolt Entwicklung USB4.0.
Auch wenn es Jahre gedauert hat, hat sich dieser Standard nun mehr oder weniger durchgesetzt. Und um das Kleingedruckte nicht wieder zu vergessen: Thunderbolt 4 muss alle technischen Bestandteile dieses Standards vorweisen, hingegen USB 4.0 diese Bestandteile haben "kann".

Apple setzt in den neueren Modellen auch konsequent TB3 um. Wo alle anderen Hersteller (mit Ausnahme von ganz wenigen Modellen) wieder mehrgleisig fahren. Obwohl die Vorzüge dieses Anschlusses klar auf der Hand liegen.

Es ist merkwürdig, dass du immer nur Kleinigkeiten aus den Texten herauspickst wo man vielleicht negativ nachhaken kann. Aber das ist ja nicht nur mir hier aufgefallen.

Da ich wahrscheinlich in Zukunft hier und da mal meinen Senf dazu geben werde, sollten wir unsere Kommentare einfach gegenseitig ignorieren, na was hält du davon? :-))))
 
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Shogter12 schrieb:
Zum einen schrieb ich, dass Apple einer der Vorreiter war in Bezug auf neue Technologien und dem Entfernen alter Technologien. Vielleicht hätte ich für dich dabei schreiben müssen "konsequent".
So wie das Entfernen von überflüssigen Klinkenansteckern? Das stört mich regelmäßig.

Shogter12 schrieb:
Des Weiteren verfügte Apple in Zusammenarbeit mit Intel über Thunderbolt, welche 2,5x so schnell war wie USB 3.0 und ab 2011 in den ersten MBPs zu finden war.
Wie viele USB-Sticks kennst du und wie viele Thunderbolt-Sticks? Was bringt dem Anwender ein toller schneller Thunderbolt-Anschluss, wenn alle Daten über USB kriechen?

Shogter12 schrieb:
Apple setzt in den neueren Modellen auch konsequent TB3 um. Wo alle anderen Hersteller (mit Ausnahme von ganz wenigen Modellen) wieder mehrgleisig fahren. Obwohl die Vorzüge dieses Anschlusses klar auf der Hand liegen.
Erklär mir kurz die Vorzüge von TB3 für meine USB-Sticks, für meine SD-Karte und mein HDMI-Kabel.
Ich mag USB-C ja auch, aber dieses eingleisige Fahren geht mir echt auf die Nerven. Ich hab auch keine Lust, eine Reisetasche voller Adapter mitzuschleppen, wegen irgendwelchen Vorteilen von eingleisig gefahrenem TB3.
 
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Das Problem sind hier eher die anderen Hersteller. Würden die ebenfalls einen klaren Schnitt machen und nur noch USB-C/Thunderbolt verbauen, würde sich der Zubehörmarkt schnell ändern.
 
Warum soll ich denn meine noch funktionierenden Sticks alle ersetzen, neue Kabel und Adapter kaufen müssen, obwohl das alles noch hervorragend funktioniert?
 
Balthasarbildet hat ja schon recht: Es gibt da draußen noch Haufenweise "altes" Zubehör mit USB-A und es erscheint auch immer noch neues Zubehör mit USB-A (Festplatten, Mäuse, diverse Sticks...) weil dieser Anschluß einfach unglaublich weit verbreitet und an quasi jedem Gerät zu finden ist, u.a. auch an Fernsehern, Laufwerken etc. . Das wird sich auch die nächsten Jahre nicht so schnell ändern.

Und weil @Shogter12 wahrscheinlich alles wieder auf die Goldwaage legen wird, will ich schon mal vorgreifen: Apple hat auch nicht als erster Hersteller USB im iMac 1998 verbaut, wie sogar manche "Fachmedien" es kolportieren: Macwelt zu USB 3 bei Apple
Dort ist zu lesen: "Mit dem ersten iMac führte Apple 1998 als erster Hersteller die USB-Schnittstelle ein und setzte damit eine Initialzündung."
Das ist quatsch. Selbst der Aldi PC von April 1998 (der iMac wurde ab August 1998 verkauft) hatte schon zwei USB-A Anschlüsse. Allerdings waren das noch USB 1.0 Anschlüsse, Apple hat USB 1.1 eingebaut, bei dem einige Fehler beseitigt wurden, die sich funktional aber kaum unterschieden.
Sie waren damit allerdings - wie so oft - konsequent: Es gab die älteren Anschlüsse am iMac nicht mehr.
In der c't 11/1998, von Ende Mai 1998 war ein Vergleichstest mit besagtem Aldi PC und zwei anderen Modellen, einer von Vobis und einer von Schadt. Alle hatten USB-A Anschlüsse (manche mit dem einen oder anderen Problemchen), aber die Anschlüsse waren vorhanden.
 
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