MacBook oder Netbook fürs Studium?

rueckspiegel schrieb:
ähm, dass ein mac stabieler läuft als nen windows system bezweifel ich, da auch windows vista und windows 7 und auch windows xp eigentlich keine großartigen probleme mehr bereitet haben. in der vergangenheit, vorallem bei windows me gab es damals einige probleme, aber das ist schon nen jahrzehnt her, erschreckender weise ;-)
Also das mein Vista stabil läuft kann ich nun wirklich nicht behaupten, nach spätestens einem halben Jahr ist es hin, also sehr sehr langsam. Ich installier und deinstalliert recht häufig verschiedene Programme auf dem PC und das macht Vista halt auf Dauer nicht mit.
Meine Eltern haben auf ihren beiden PCs ebenfalls Vista laufen und die haben alle Programme die sie benötigen am ersten Tag installiert, seit dem werden nur noch Textdokumente erstellt, Bilder bearbeitet und im Internet gesurft und sie beschweren sich jetzt schon das ihr gerade mal 9 Monate alter PC deutlich langsamer ist als am Anfang und ob ich nicht mal das System neu aufsetzen kann.
Also meinen Erfahrungen zerstört Windows sich mit der Zeit selber wenn man es nicht wartet und das hat man halt bei Mac nicht.

@Skorge
Wieso wendest dich nicht einfach an Apple? Bei gerademal 60 Ladezyklen sollte das Gerät ja nicht alzu alt sein und da wird dir Apple auch porblemlos den Akku austauschen.
 
Okay, gut danke für die ausführlichere Beratung. Ich werde erstmal abwarten und schauen, zu welchen Konditionen ich ein MacBook bekommen kann. Aber im Moment werde ich wohl doch bei einem normalen Windows Notebook bleiben, da auch ich in punkto Stabilität mit Vista gar keine Probleme habe (nicht ein einziger Hänger Systemfehler seit der Installation).

Im Moment macht sich bei mir gerade das HP Touchsamrt Tx2 beliebt. Gerade seit dem ich die Tableteigenen Tools von Vista weiter erforscht habe. Die Texterkennung funktioniert wirklich sehr gut, die erkennt ja sogar die Maussauklaue!
 
Das Macbook hat zwei Vorteile. Die Hardware und OS X.

Den Unterschied zu gängigen Notebooks erkennt man erst beim Zusammenspiel zwischen Hardware und Software. Mir ist kein Notebook in der Windowswelt bekannt, das ähnlich gute Verarbeitung mit einem Spitzendisplay, langer Akkulaufzeit, sehr leisem Betrieb, hoher Performance und Detaillösungen wie MagSafe oder dem genialen Touchpad kombiniert. Irgendwo haben selbst Businessgeräte wie die von Lenovo oder HP ihre Schwächen.

So ist die Akkulaufzeit bei den Macbooks um genau den Faktor höher, der den Unterschied zwischen "Netzteil dabei" oder "Netzteil zu Hause" ausmacht, ist die (fehlende) Lautstärke der angenehme Unterschied zu ab und an aufdrehenden Lüftern anderer Notebooks oder der bereits angesprochene Energiesparmodus das Quäntchen mehr ausgereift als unter Windows und Linux, wo dann und wann immer mal etwas hakt.

Das Touchpad macht eine Maus fast überflüssig, das Display ist so hell und farbstabil, dass es sogar die meisten Desktopmonitore in den Schatten stellt. Nicht zuletzt das Unibodygehäuse jagt mir fast jeden Tag einen angenehmen Schauer über den Rücken. So hochwertig und von kühler Eleganz ist kein anderes Notebook.

OS X bietet als Alleinstellungsmerkmale Dinge wie die Fingergesten, Expose, Kleinigkeiten wie Gesichtererkennung in iPhoto oder das geniale Time Machine. Der Workflow passt einfach, alles wirkt irgendwie aus einem Guss und wenn selbst meine Schwester als bekennende Computeramateurin nach einer Woche schon selbst Videochats führt und selbstgebastelte iPhoto Emails verschickt, sagt das eine Menge über die Bedienphilosophie aus.

Deshalb von mir ein ganz klares Ja zum Macbook. Wenn nicht der Preis wäre. Man muss das Geld schlicht haben und sollte sich nicht auf Teufel komm raus ein Macbook leisten wollen. Es tut auch jedes anderes Windows Notebook. Da bin ich ehrlich. Ich kann Polo fahren oder Mini. Muss jeder selbst wissen, aber als Hinweis nebenbei. Achte einmal darauf, wie viele Computerbasenutzer, die naturgemäß eher der Gamer- und Enthusiastenecke zuzurechnen sind, auf einmal zu Apple wechseln. Nahezu jeder ist begeistert und will nicht mehr zurück. Ging mir ähnlich. Nach 15 Jahren Windows.
 
Also das mein Vista stabil läuft kann ich nun wirklich nicht behaupten, nach spätestens einem halben Jahr ist es hin, also sehr sehr langsam. Ich installier und deinstalliert recht häufig verschiedene Programme auf dem PC und das macht Vista halt auf Dauer nicht mit.

Na bitte, da haste doch schon dein Problem selber gelöst. Natürlich macht das ein System nicht mit, wenn du andauernd das System "zumüllst". Das hättest du auch bei nem Mac System, wenn es denn da überhaupt die Software zum zumüllen gäb! ^^ Nen MacSystem ist meist mehr nen Produktivsystem, mit dem du einfach arbeitest und nicht großartig herumexperimentierst, das ist einfach eine andere Welt.

Das deine Eltern große Probleme mit Vista haben bezweifel ich eigentlich, wenn sie nicht groß ruminstallieren. Mein Vater hat seinen Medion XP Laptop jetzt seit 3 Jahren und da musste nicht einmal das System neu aufgesetzt werden. Der macht damit seine Officeklamotten, sortiert seine Bilder und gut ist, da wird von alleine nix langsam. Oder meinste das ist die "selfdestrukt.exe" nicht richtig am laufen ^^ Mal ganz ehrlich, ein System zerschießt sich nicht selbst, das müssteste mir echt mal erklären, wie das funkitionieren soll ^^

Man kann ja über Microsoft schimpfen wie man will, klar läuft bei denen auch nicht immer alles so super, wie z.B. der start von Vista, allerdings haben hier auch viele Hardwarefirmen nicht schnell genung bessere Treiber rausgebracht, z.B. im Wlan Bereich, allerdings ist das Problem mittlerweile behoben und auch Windows 7 wird keine großen Probleme machen, da bin ich mir sicher. Man muss sich halt vor Augen halten, dass Windows ein System ist, das mit x verschiedenen Hardwarekominationen läuft, mit tausenden von Treibern, mit millionen von Programmen. Das kann kein MacOS, ist einfach so, ist einfach ne andere Welt und daher schwer oder garnicht zu vergleichen.
 
rueckspiegel schrieb:
Na bitte, da haste doch schon dein Problem selber gelöst. Natürlich macht das ein System nicht mit, wenn du andauernd das System "zumüllst". Das hättest du auch bei nem Mac System, wenn es denn da überhaupt die Software zum zumüllen gäb! ^^ Nen MacSystem ist meist mehr nen Produktivsystem, mit dem du einfach arbeitest und nicht großartig herumexperimentierst, das ist einfach eine andere Welt.
Ja ich weiß das Windows das ständige neuinstallieren nicht verträgt, weil sich die Programme leider tief ins System einnisten, dies ist bei Mac aber nicht der Fall, da werden Programme gar nicht erst installiert, sondern als eine Datei herruntergeladen und einfach gestarten, alles liegt in einer Datei. Zusätzlich gibt es noch einen Benutzerordner in den die Einstellungen eingelagert werden, dieser kann unter Umständen ebenfalls Probleme machen, wenn bestimmte Programme nicht harmonieren, aber da ist das löschen ja kein Problem, unter Windows geht das leider nicht so einfach.

rueckspiegel schrieb:
Das deine Eltern große Probleme mit Vista haben bezweifel ich eigentlich, wenn sie nicht groß ruminstallieren. Mein Vater hat seinen Medion XP Laptop jetzt seit 3 Jahren und da musste nicht einmal das System neu aufgesetzt werden. Der macht damit seine Officeklamotten, sortiert seine Bilder und gut ist, da wird von alleine nix langsam. Oder meinste das ist die "selfdestrukt.exe" nicht richtig am laufen ^^ Mal ganz ehrlich, ein System zerschießt sich nicht selbst, das müssteste mir echt mal erklären, wie das funkitionieren soll ^^
Sie haben auch keine großen Problem, aber Windows wird mit der Zeit halt immer langsamer umso länger es läuft. Sowas wie Defragmentierung und so hilft da schon etwas, aber das spart man sich halt bei einem Mac. Natürlich zerschießt sich Windows auch nicht selbst, aber es müllt sich immer mehr zu, wodurch langsamer wird.

rueckspiegel schrieb:
Man kann ja über Microsoft schimpfen wie man will, klar läuft bei denen auch nicht immer alles so super, wie z.B. der start von Vista, allerdings haben hier auch viele Hardwarefirmen nicht schnell genung bessere Treiber rausgebracht, z.B. im Wlan Bereich, allerdings ist das Problem mittlerweile behoben und auch Windows 7 wird keine großen Probleme machen, da bin ich mir sicher. Man muss sich halt vor Augen halten, dass Windows ein System ist, das mit x verschiedenen Hardwarekominationen läuft, mit tausenden von Treibern, mit millionen von Programmen. Das kann kein MacOS, ist einfach so, ist einfach ne andere Welt und daher schwer oder garnicht zu vergleichen.
Also Hardwareprobleme hatte ich unter Windows noch gar nicht, seit ich Vista verwende kann ich jede Hardware einfach anschließen ohne Treiberdownload läuft alles auf Anhieb. Ich persöhnlich bin mit Vista zufriedener als mit XP, Vista läuft meiner Meinung nach auch stabiler, aber es hat irgendwie immer noch das problem das es mit der zeit langsamer wird.
Das Apple einige Vorteile hat stimmt, sie müssen sich wirklich nur auf ihre Hardware konzentrieren und können die auf die Software abstimmen, das kann MS nicht.

@Bueller
Du hast ein MacBook wirklich perfekt beschrieben, kann dir in allen Punkten nur zustimmen.:)
 
Der Nachteil beim HP Touchsmart tx2 ist allerdings, das dieser ein Spiegeldisplay hat und kein mattes. Daher würde ich ein Lifebook oder Thinkpad vorziehen, auch wenn diese teurer sind. Die Schrifterkennung läuft unter Vista und Win7 sehr gut, hab nur sehr wenige Probleme bei meiner Handschrift. Auf dem Gebiet hat Linux und Apple leider nichts brauchbares zu bieten.

Ich hab mir ein Lifebook T4220 geholt, da ich keine schwarze Tastatur wollte, finde schwarze Tasten zum arbeiten ätzend. Aber das ist meine persönliche Einstellung.
 
Ohne hier alles gelesen zu haben möchte ich auch mal meinen Senf dazugeben:

Ich hatte ungefähr seit 1-2 Monaten vor mir ein MacBookPro zu holen (Die normalen Plastik-Macbooks sollen ja im Gegensatz dazu "Müll" sein) und war auch fest davon überzeugt die 1000€ dort anzulegen und mir fürs Studium was zu gönnen.
Naja, ich war beinahe täglich in MAC-Foren unterwegs und hab mich informiert.

Dann hatte ich jedoch den Geistesblitz und überlegte, was ich mit dem Ding an der Uni überhaupt machen würde. Muss es wirklich ein Gerät sein, was über 1000€ kostet? Bringt mir MACOSX wirklich diesen Riesen Vorteil, auch wenn ich seine tollen Multimedia-Fähigkeiten garnicht nutzen werde?

Letztlich hab ich gegooglet und auch hier im Forum nachgefragt und ca. 90% der Leute sagten mir, dass ich erstmal ohne Notebook ins Studium starten soll; dass es eigentlich nicht erforderlich ist.
Ich hab dann nochmals lange überlegt und bin zu dem Schluss gekommen es auch so zu machen.
Der Unterschied bei mir ist, dass ich von der Uni ein Dell Latidude 2100 Netbook "geschenkt" bekomme. Aber auch wenn es dies nicht gäbe, wäre ich erstmal aussschließlich mit Stift und Block gestartet.

Vielleicht hole ich mir später noch ein Acer Timeline, oder wenn ich im Lotto gewinne doch ein MBP. Aber mein Rat: Auf jeden Fall die ersten Wochen ohne Laptop versuchen und dann merkste schon wie es läuft und wie dein Stundenplan aussieht usw.

Hier übrigens mein "Nachfrag"-Thread https://www.computerbase.de/forum/threads/studium-notebook-frage.630367/
 
ja du hast natürlich vollkommen Recht. Selbstverständlich werde ich erstmal die erste Woche im Studium ohne Notebook verbringen, auch um mich nochmal genauer informieren zu können, was für Vergünstigungen ich ggf. erhalten kann. Auch weil sich erstmal in 2-3 Wochen herausstellen muss, ob ich den Platz überhaupt kriege (bzw. ob meine Imatrikulation auch erfolgreich war), und wie es dann genau mit BAföG aussieht, es gibt also noch eine Menge finanzielles zu kären.
Der Thread war wohl eher sowas wie eine Vorfreude, da ich trotz Zulassungsbeschränkung und schlechtem Notendurchschnitt den Platz bekommen habe. Aber es schadet ja nicht sich so früh wie möglich mit der Materie zu beschäftigen ;) !

Edit /

So, Thema ausgrab. Ich denke nachdem Apple das neue "Plastik Modell" vorgestellt hat, weches deutlich leistungsstärker, dafür aber noch günstiger ist als das Alte und ich dank AoC 12% Rabat erhalte (d.h. an meiner Uni kostet es mich ~791€!), werde ich wohl doch für Apple entscheiden.
Allerdings habe ich noch ein paar Fragen bezüglich des MacBooks: Kann man jeden x-bliebigen Monitor am MacBook anschließen, oder darf das nur ein Apple Monitor sein? Ich würde dann ggf. meinen Rechner verscherbeln und meinen 22" weiterhin für Bildbearbeitung nutzen, da das gegebüber der kleinen 13" wirklich ein riesiger Vorteil ist.

Grundsätzlich ist das MacBook fürs Studium nicht lebensnotwendig, ich denke ich werde es mehr privat als fürs Studium gebrauchen können. Um vorwegzunehmen, dass ich es mir nur für Studienzwecken zulege. Für die Vorlesungen wird der gute alte Block + Stift immernoch am besten sein. Angenehm wird es aber sich einfach irgendwo in der Freizeit in der Uni hinzupflazen und die ganzen Folien (welche im Intranet als pdf. vorliegen) dankt Notebook durchzuarbeiten.

Es geht mir hierbei also primär um Mac OSX und Mobilität!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also bei den MacBooks verfolgt Apple eine ganz eigene Strategie, es werden möglichst flache Anschlüße bevorzugt, du wirst also nur einen mini DisplayPort vorfinden, laut Apple die Monitor Schnittstelle der Zukunft.

Um Minitore mit VGA, DVI oder HDMI anzuschließen, müsstest du dann zusätzlich einen Adapter kaufen gibt es für +/- 30€ - natürlich bei Apple zu kaufen, die Jungs wissen halt wie man Geschäfte macht ;-)

Dabei bin ich weder Apple Fanboy, noch Apple Gegner.
Habe mir selbst schon öfters überlegt mir ein MacBook zu kaufen, meine Wahl würde auf das MacBook Pro 13" mit 2.26Ghz fallen.

Mit Mac OS X kenne ich mich auch nicht aus, aber das sollte man erlernen können.
Kann deshalb auch nicht auf die Vorteile, Unterschiede zwischen Win XP/ Vista / 7 oder Mac OS X eingehen.

Und für alle die glauben, Apple wäre so viel teurer, . . . habe Zugang zu online Shops von Elektronik Grossisten, und vor allem die Gewinnmarge für Apple Reseller ist besonders hoch.

Denn mit vergleichbaren Komponenten, sieht die Reihenfolge wie folgt aus (vom billigsten 1 bis zum teuersten 4):
  1. Acer
  2. Apple
  3. Sony
  4. Lenovo (Thinkpad)

Bei den Kriterien:
- 13" bis 15"
- Gewicht 1.5 - 2kg
- Core 2 Duo : Takt zwischen 2Ghz-3Ghz
- RAM: 2GB

Erachte den schnelleren Tag zwischen den beiden Modellen MBP 13" 2.26Ghz und 2.56Ghz bei einer Preisdifferenz von 280€ als nicht zu wichtig - das teurere Modell hat auch noch eine 90GB grössere Festplatte und doppelt so viel RAM - aber weil i den RAM und die Festplatte (durch SSD) ohnehin ersetzen werde, stellt das für mich kein Problem dar.
 
ok das wäre dann also geklärt. Aber: Hast du dir schon das neue MacBook angeschaut?
Das hat im Vergleich zum kleinsten MBP nur kein FireWire 800 Anschluss, kein SD Card Steckplatz und kein Umgebungslichtsensor, ist minimal schwerer und ein ein Polycarbonat statt Aluminiumgehäuse. Dafür aber 90GB mehr Festplattenspeicher und kostet 250€ weniger! Sind dir die paar Abstriche wirklich 250€ wert?
 
Hatte vor einigen Wochen ein in die Jahre gekommendes MacBook (Plastik) um schonmal erste Schritte unter Mac OS X zu machen.
Ich weiss zwar nicht, wie das Unibody Aluminium Gehäuse nach 3-4 Jahren aussieht, aber das weisse Plastik sah sehr schlimm aus.

Die Haptik, und die Verwindungssteifigkeit des Gehäuses sind es mir glaub ich wert - was ist denn mit der Nvidia 9400M, ist die mittlerweile auch in dem Einsteigermodell (MacBook) zu finden?

Kurzer Nachtrag:
maximal verbaubarer Arbeitsspeicher: 4GB - bei dem Pro sind es 8GB.
Und dann noch Gadgets wie die beleuchtete Tastatur... - wie gesagt anhand der Kriterien:
- 13" bis 15"
- Gewicht 1.5 - 2kg
- Core 2 Duo : Takt zwischen 2Ghz-3Ghz
- RAM: 2GB

Ist das Angebot auf dem Markt schon sehr begrenzt finde ich, und bei einem Budget um die 1000€ möglichst nicht viel mir, ist es dann nicht einfach.
Erhoffe mir von dem Mac OS X Abwechslung, vielleicht einfachere Steuerung, keine Treiber Rekonfigurationen,... - ein Versuch ist es jedenfalls wert.

Glaube auch behaupten zu können, dass ich mir das zutraue, mich in meinem doch noch jungen Alter auf ein neues OS einstellen zu können, und weil es ja auch auf UNIX basiert, sollten einige meiner Shell Skripte, mit den entsprechenden API's von Apple auch laufen.

Zögere nur noch leicht, gäbe auch noch die Möglichkeit ein Acer Gerät zu kaufen, das kostet bis zu 350€ weniger für ähnliche Hardware.
Aber i hab in den letzten Jahren so häufig meine Geräte gewechselt, will lieber mal das Experiment wagen nicht immer im 10 Monaten Interval mein Notebook zu wechseln, ...

Vielleicht gelingt es mir ja mit einem MBP 13" ;-)
 
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