Macbook Pro 13/15 2017 noch kaufbar?

Ich würde auch bis September abwarten.

Ich zocke übrigens auf meinen Macs. Derzeit warte ich auch auf ein Refresh. Ich habe eine Macbook mit der Problemtastatur. Es hält mich zwar nicht vom arbeiten ab, aber manchmal ist es sehr nervig die Leerzeichen zwischen den Wörtern nachträglich setzen zu müssen... (kommt nicht häufig vor, aber es kommt eben vor)
 
Bei jeder anderen Generation hätte ich gesagt: egal, 10% mehr CPU-Leistung sind unwichtig.

Jetzt würdest du jedoch die letzte Generation mit 2 Kernen im 13er und 4 Kernen im 15er kaufen, bevor dann beide um 2 weitere Kerne aufgebohrt werden.

Wenn man sich die bisherigen Update-Muster anschaut, kannst du aller frühstens 2019, eher 2020, eventuell sogar 2021 mit einem Redesign rechnen. Darauf zu warten ergibt also keinen Sinn.

Mein Fazit: warte auf die 2018er Version mit 100% bzw. 50% höherer Kernanzahl.
 
Danke für eure Meinungen & Erfahrungen.

Mit dem Warten ist es immer so eine Sache, wenn man das Gerät jetzt schon sehr gerne benutzen würde. - Aber wie es aussieht, wird es sich mehr auszahlen zu warten bezüglich CPU.

Wie funktioniert der Kauf von Apple Care, ist dies auch noch nach dem Kauf eines Macbooks möglich? -Beispielsweise nach 2 Monaten?
Wenn ich Apple Care besitze, habe ich dann noch Kosten bei einer defekten Tastatur?

Mit freundlichen Grüßen
 
Welche Nachteile haben denn die 2015er MacBooks, wenn das schon so gesagt wird?
 
Mich würde sehr interessieren, auf Basis welcher Daten hier AppleInsider Fake News bezüglich der Ausfallraten der Tastaturen unterstellt werden. Ich hoffe nicht allein aufgrund der eigenen persönlichen Erfahrung mit dem eigenen Produkt.
 
@ZCA: Kauf von AppleCare geht während des ersten Jahres ab Kaufdatum. Du musst allerdings nachweisen, dass das Gerät voll funktionsfähig ist.
Ein Tastaturdefekt ist durch APC gedeckt, wenn du das Gerät sachgemäß nutzt. Nach drei Jahren kostet es dann allerdings wieder.

@Serious_Sam: Es hat kein USB-C und die Hardware ist drei Jahre alt.
 
@Balthasarbildet
Wie kann ich dies nachweisen, dass alles funktionsfähig ist?
Zahle ich automatisch nach drei Jahre?

Mit freundlichen Grüßen
 
@ZCA Ist lange her, wenn ich mich richtig erinnere, bekommst du irgendein Tool zugeschickt, welches dein Gerät auswertet und an Apple schickt. Wenn alles ordnungsgemäß funktioniert, wird dein AppleCare aktiviert.

Ich habe mich etwas missverständlich ausgedrückt: Du zahlst nach drei Jahren nicht nochmal für AppleCare, das verlängert sich also nicht automatisch. Aber nach drei Jahren ist AppleCare abgelaufen und dann würdest du wieder für (Tastatur-)Reparaturen zahlen müssen, falls da (wieder) was kaputt geht.
 
@Balthasarbildet

Danke für deine Erklärung.
Ich werde jetzt noch warten bis ich mein ThinkPad verkauft habe und dann schaue ich mir die Möglichkeiten an.

Mit freundlichen Grüßen
 
Hallo!

Möchte den Thread nochmal reaktivieren, weil jetzt die neuen Macbook Pros 2018 erschienen sind und ich noch Interesse an einer Erfahrung mit Macbooks habe.
Jetzt bin ich froh, dass ich gewartet habe. :D
Es wird aufgrund des Budgets (~2000€) ein 13 Zoll Modell.

Reichen für meine Anforderungen (1.Beitrag) 8Gb RAM, auch wenn unter Umständen mal VMs mit Windows notwendig sind? Ich nehme eine Nutzungsdauer von ca. 2-3 Jahren an und auch kürzer, weil ich meine Geräte sehr gerne wieder verkaufe, wenn sie mir nicht mehr passen.
Bin bereit 16Gb zu nehmen, aber der Aufpreis wäre mir mittlerweile einfach zu hoch, wenn es für die Zukunft nicht zwingend nötig wäre oder für VMs.
Wäre sonst stattdessen eine 512 Gb SSD besser? Habe aber eine 850 Evo 512 Gb mit SATA auf USB Adapter für externe Daten ( Bilder etc...) in Verwendung, oder sind soweit auch nur für ein paar Programme 256Gb noch ausreichend?

Die Tastatur habe ich ebenfalls schon bei den 2017er Modellen in einem Store getestet und finde es nicht so schlecht wie oftmals berichtet wird.

Danke für eure Hilfe. :)
MFG.
 
Schwierig. Du kannst bei den Modellen seit 2016 nichts mehr selbst erweitern. Ein Gerät mit 8GB RAM würde ich mir nicht mehr kaufen (und finde es ehrlich gesagt eine ziemliche Frechheit, ein Gerät für 2000 € mit 8 GB anzubieten). Ich würde trotzdem eher den RAM erweitern statt die SSD, wobei das natürlich auch auf deine Benutzung ankommt: "paar Programme" können 200 MB oder 200 GB groß sein ;)
Im Zweifelsfall kann man Speicherplatz besser auslagern als Arbeitsspeicher.
Falls du noch einen Studenten kennst, kannst du auch noch Studentenrabatt rauskriegen, dann sollten die 200€ fast schon wieder drin sein.
 
Habe hier ein 2016 13 i7 16GB Macbook Pro gerade in Benutzung mit 76% Ram Auslastung wobei nur ein Safari mit 10 Tabs offen ist, das Mail Program und ein Terminal....
Daher würde ich sagen am Ram sollte man nicht sparen... Bei mir wird es sogar dieses Jahr das 32GB MBP werden.
 
Bei verlötetem RAM würde ich IMMER mehr statt weniger nehmen. RAM ist nun mal nur durch RAM zu ersetzen - Speicher könnte man noch per Stick oder so regeln. Gerade bei VMs ist 8GB sehr wenig, da würden ja nur ca 4gb für Windows und 4gb für OSX bleiben. Viele Handys kommen heute schon mit 8GB....

Da man bei Apple leider auch der Meinung war den Speicher verlöten zu müssen, würde ich da allerdings auch auf die größere Variante setzen. Macbooks sind ja normal recht wertstabil - das was du mehr reinsteckst wirst du vermutlich auch (zumindest teilweise) bei einem Wiederverkauf wieder rausholen.
 
Ich habe Parallels mit 8 GB RAM unter Win10 genutzt. Es geht, ja... aber Spaß macht es nicht wirklich. Wenn neues MBP, dann gleich 16 GB RAM nehmen, gerade weil es vmtl länger halten soll.

@GTR: Der RAM-Auslastung kann man nicht wirklich trauen in macOS. Wenn Du mehr RAM hast, wird irgendwie auch mehr ausgelastet. Siehe das Video von Technikfaultier zum 8 vs. 16 GB Thema (Apple MacBook Pro 2018 13 Zoll - 8GB oder 16GB RAM ?).
 
Danke für eure Meingen!

Also sind 16Gb schon mal pflicht.
Das Video von Technikfaultier habe ich schon gesehen, danke.

@Balthasarbildet
Das T480s kostet mit WQHD 16Gb Ram wohlgemerkt 1Tb SSD, 2320€ und mehr je nachdem welchen shop man nimmt.
Bis auf den Vorteil der SSD, kostet das MBP ähnlich viel mit halt nur dann 512 Gb, die nehmen sich hier meiner Meinung nach nicht viel.
 
T480s gibts im Studentenrabatt mit WQHD, 16GB, i7, MX150 2GB und 512GB SSD für 1499€. Dann könnte man noch hingehen und sich für ca. 110€ eine von diesen holen:

https://www.computerbase.de/2018-01/toshiba-rc100-nvme-ssd-ces/

und in den LTE-Modem Slot stecken. Die Haupt-NVME verkaufen und eine größere kaufen geht auch (ist ja nicht gelötet....). Dann hat man für ca 1610€ eine Ausstattung die wesentlich schneller als das Macbook 13" ist. Ram geht btw bis maximal 24GB mit den aktuellen Sticks beim T480s, mit den neuen 32GB SO-DIMMS wären auch noch 40GB möglich. Dazu noch 3 Jahre vor-ort Garantie (quasi Apple Care inklusive).

Nur wenn man halt OSX will bringt einem das ganze nix - dann muss man nun mal den Aufpreis zahlen.
 
Was mein Vorredner sagt: Für das Geld bekommst du locker bessere Hardware, aber wenn du macOS haben willst, musst du in den sauren Apfel beißen.
Ich bin auch dieses Jahr wieder von einem Dell XPS auf ein 2015er-MBP gewechselt. Das alte Teil hat fast so viel gekostet wie der neue XPS...
 
Das stimmt natürlich, mit Studentenrabatt passt das Angebot der ThinkPads besitze selber ja noch eines. Wäre auch meine 1. Wahl von den Windows Geräten.
Ohne Rabatt ist der Preis lt. Geizhals ähnlich hoch, aber die Aufrüstbarkeit ist hier eben beim T480s gegeben.

Auf MacOS bin ich prinzipiell nicht angewiesen, nur reizt mich das (angeblich) reibungslose Ökosystem von Apple bezüglich iPhone & Mac.

Mit freundlichen Grüßen
 
Ich würde mir niemals ein Modell mit Touchbar kaufen. Ich hoffe, dass Apple zukünftig davon Abstand nimmt oder zumindest auch die nTB-Modelle erneuert.
 
Das werden sie mit Sicherheit nicht tun, das CPU-Update ist eine unglaublich gute Methode die Leute zum (deutlich) teureren Modell mit Touchbar zu zwingen. Vorher waren die Argumente für ein Gerät mit Touchbar ja eher dürftig, jetzt ist das Gegenteil der Fall, bzw. Apple kann den durchschnittlichen Mac Preis noch weiter anheben.
 
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