Test MacBook Pro 14" mit M1 Pro im Test: Apples High-End-Notebook führt die Windows-Welt vor

tolles Gerät vor allem gute Entwicklung auch wenn es nach wie vor nicht so einfach ist die Leistung vollends fest zu machen, muss aber sagen - Tests hab ich wo anders "ausführlich" gelesen, da dieser Bericht hier mehr Werbung als Test ist bzw sich so liest(beim überfliegen)
 
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nlr schrieb:
sehr hohe Leistung mit einem äußerst niedrigen Verbrauch […] – zwei Eigenschaften, die sich eigentlich gegenseitig ausschließen, sofern man die letzten Entwicklungen von AMD und Intel betrachtet.
Bei Intel ganz klare Zustimmung, bei AMD teile ich diese Einschätzung absolut nicht.
 
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Ich habe Apple nie gemocht. Innerhalb eines Jahres sind bei uns aber neben 2 iPhones und einem iPad auch AirTags, Apple Pencil und MacBook Air M1 eingezogen. Zurecht. Bis auf Spiele wäre ein Mac Mini M1 perfekt. Nicht nur Größe, Leistung, Lautstärke und Stromverbrauch spielen da eine Rolle. MacOS ist auch einfach sehr geschmeidig. Und das Zusammenspiel ist der Wahnsinn wenn man mehrere Geräte besitzt.

Windows 11 habe ich vom PC wieder entfernt und es läuft Windows 10. Aber unter Windows kann man ja nicht mal problemlos seine Caldav Carddav Konten einbinden, geht nur über Umwege oder Drittanbieter Apps. Anstatt 11 wird es vielleicht MacOS. Wenn die in dem Tempo weitermachen haben wir nächstes oder übernächstes Jahr liefer- und bezahlbare Rechner, auf denen auch moderne Spiele ganz okay laufen würden. Ich hoffe Spielehersteller ignorieren das nicht. Dazu kommt ja noch, dass Grafikkarten allein ja schon 500W TDP haben sollen für RTX4000 und AMD Pendants.
 
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AMD und intel haben nun einen direkten Gegenspieler. Die müssen halt ne Schippe drauflegen und liefern.

Die ARM-Konkurrenz in Form von Samsung, Qualcomm & Co. schläft nicht, die werden auch immer bessere Chips liefern und wenn dann noch Windows für ARM mal ordentlich läuft, dann wird die Luft dünn für AMD und intel.
 
Leider Geil! ich lese erst garnicht den ganzen Test. Ich kann mir eh nur das Fazit leisten :)
 
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ryul schrieb:
Die "Machtdemonstration" kommt vor allem dann, wenn mal ein Lüfter lahmt und es in die Reparatur muss.

Als ob das ein spezifisches Apple-Problem wäre. Käse!
 
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"thermonukleare Zerstörung" schau ich mir erst an, wenn AMD und Intel auf dem gleichen Node sind. Da erwartet man ja auch noch einiges.

Aber hey, selbst wenn da AMD/Intel da nachziehen könnten, der Rest des Notebooks ist trotzdem ne Bombe.
 
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ryul schrieb:
Ähhh ok, man merkt, dass sich viele mit Apple gar nicht beschäftigen.
Mich mit irgendwelchen (kostenpflichtigen) Mac-Reparaturen zu beschäftigen war in den 11 Jahren, die ich jetzt (inzwischen zahlreiche) Macs nutze, auch schlicht noch nie nötig. Davon abgesehen können die Leute aus den Videos aktuell auch nicht mehr als spekulieren. Warten wir vor dem Schwarzmalen doch lieber erstmal mal ab, wie sich dieses Reparaturprogramm in der Praxis bewährt (oder eben nicht)…
 
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Das ist mal der Hammer! Also wird x86 bald der Vergangenheit angehören, leider. Aber der Fortschritt ist nunmal nicht aufzuhalten...
 
Bin auf die Macpro Modelle gespannt
Wir reden hier von Laptops, das vergessen die Leute hier manchmal
 
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beckenrandschwi schrieb:
Also wird x86 bald der Vergangenheit angehören
Würd ich jetzt mal stark infrage stellen… x86 hat in den letzten 10 Jahren einzig und allein wegen Intel stagniert, die AMD davor mit unlauteren Mitteln aus dem Weg geräumt (aber zum Glück nicht vernichtet) haben. Dass auch mit x86 noch größere Schritte möglich sind sieht man ja ganz gut an der Wiederauferstehung AMDs sowie Alder Lake.
 
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Ich bin tatsächlich sehr beeindruckt von der Leistung. Aber "gegen die Gesetze der Physik" ist dann doch ein wenig abgehoben, oder? Mich überrascht jedes Mal, wie schnell sich auch Tester vom Apple-Bling blenden lassen. Die Schwachstellen gibt es und sie wurden hier in den Comments auch schon angesprochen.
 
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Das Problem ist, dass Apple halt mittlerweile zwar super bei der Hardware aber immer mieser bei der Software geworden ist. Früher mal war für mich die Stabilität eines OSX und die Möglichkeiten als Entwickler ein absolutes Kriterium. macOS ist hingegen einfach traurig und selbst innerhalb des Ökosystems (mit iPhone) funktioniert vieles nicht wie beworben.
Ich ziehe Windows mit WSL mittlerweile als Arbeitsumgebung vor und ich sehe auch keine Entwicklung bei Apple die mich umstimmen könnte.
Bei einem Media content creator kann ich den Griff zum Mac absolut verstehen, überall sonst sehe ich nur Softwarenachteile.
 
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Boimler schrieb:
Ich bin tatsächlich sehr beeindruckt von der Leistung. Aber "gegen die Gesetze der Physik" ist dann doch ein wenig abgehoben, oder? Mich überrascht jedes Mal, wie schnell sich auch Tester vom Apple-Bling blenden lassen. Die Schwachstellen gibt es und sie wurden hier in den Comments auch schon angesprochen.
Im Test wird doch auch Kritik geübt ???
 
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Dieses MacBook Pro ist ohne Zweifel ein sehr leistungsfähiges Produkt. Trotzdem hätte man gewisse Stellen im Text - insbesondere das Fazit - etwas sachlicher formulieren können.
 
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foo_1337 schrieb:
Na komm, als wenn die Aussage dieser Hinterhofklitsche auch nur ansatzweise Repräsentativ wäre. Hier auf CB hast du schließlich Erfahrungen aus 1. Hand.
 
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ryul schrieb:
Ähhh ok, man merkt, dass sich viele mit Apple gar nicht beschäftigen.
Viel Spaß.
Geh bitte, nicht schon wieder die Rossmann-Keule. Der Typ lebt davon, möglichst viel gegen Apple zu wettern. 90% seiner Reparaturen sind von Apple so nicht umzusetzen, da gelinde gesagt ziemlicher Pfusch.
Wiesi21 schrieb:
macOS ist hingegen einfach traurig und selbst innerhalb des Ökosystems (mit iPhone) funktioniert vieles nicht wie beworben.
Mit Monterey ging es wieder stark bergauf, war selten so zufrieden :)
 
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DoSBos_74 schrieb:
Die Werte zum Ram in der Tabelle stimmen nicht.
Der M1 Pro hat ein 256b Interface (8x 32b Channel), der M1 4x32b und der M1 Max 512b(16x 32b)
Auch nicht ganz. Es sind 8 Channels schon beim M1 mit je 16-bit. Entsprechend 16x16-bit beim M1 Pro und 32x16-bit beim M1 Max.

Besides the additional cores on the part of the CPUs and GPU, one main performance factor of the M1 that differs from the A14 is the fact that’s it’s running on a 128-bit memory bus rather than the mobile 64-bit bus. Across 8x 16-bit memory channels and at LPDDR4X-4266-class memory, this means the M1 hits a peak of 68.25GB/s memory bandwidth.

https://www.anandtech.com/show/16252/mac-mini-apple-m1-tested
 
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