Test MacBook Pro 14" mit M1 Pro im Test: Apples High-End-Notebook führt die Windows-Welt vor

Ich hätte wirklich Interesse an diesem Laptop.

Allerdings spiele ich ab und an auch mal gerne (New World, Strategie und Denkspiele). Und leider laufen die eben nur auf Windows-Laptop/PC vernünftig. Sobald es möglich wird entweder die meisten Spiele direkt auf dem Mac zu spielen oder es Windows10/11 für den Mac gibt werde ich umsteigen.

Schon allein weil Apple Geräte qualitativ besser sind, deutlich besser aussehen und außerdem natürlich weil ich neben iPhone, iPad, AppleTV einige weiteren Apple-Geräte habe.

Der Preis ist da tatsächlich Nebensache: Das MacBook Air meiner Frau von 2014 bekommt heute noch alle Updates.....und bis auf einen Akku-Tausch war da noch nie irgendwas dran (und sie hat das Teil jeden Tag in Gebrauch!)

Apple braucht nicht NOCH mehr Leistung: Sie brauchen mehr Kompatibilität zur Windows-Welt ! Ich bin damit sicherlich kein Einzelfall!
 
Unmoeglich schrieb:
Apple braucht nicht NOCH mehr Leistung: Sie brauchen mehr Kompatibilität zur Windows-Welt ! Ich bin damit sicherlich kein Einzelfall!
Und was soll Apple da machen? Microsoft hat Windows ARM doch versemmelt. Mal davon abgesehen, dass darauf auch keine Spiele laufen würden aktuell.
 
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Thermonukleare Zerstörung von AMD und Intel ... Leute, lasst die Kirche im Dorf. Das ist ein beeindruckendes Stück Hardware, vor allem (eigentlich ausschließlich) was die Effizienz angeht. Und genau damit ist auch der Rest erklärt. Golem bringt das gleich auf der ersten Seite in zwei Sätzen mit ein paar Zahlen auf den Punkt, womit sich das dann auch alles wieder relativiert.
 
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BreadFish schrieb:
Ohne Zweifel sind die MacBooks auf ARM-Basis wirklich extrem gut. Nur ist ein MacBook Pro für mich etwas zu overpowered, lieber Warte ich auf einen MacBook Air mit M2.

Das wäre mein erstes Gerät mit Mac OS, von Windows habe ich spätestens seit Windows 11 komplett die Schnauze voll…
Ich hab nicht mehr warten können/wollen und hab mir das aktuelle MB Air mit M1-Chip gekauft. Das Surface Pro ist verkauft und ich bereue es zu keiner Zeit. MacOS ist erstmal noch Neuland und ungewohnt, wenn man aus der Windows-Welt kommt, aber man gewöhnt sich doch schnell daran.
Vieles mache ich nun am MBA und der Desktop-PC bleibt aus.
 
Vermutlich doofe Frage, aber ich bin ich in der CPU-Thematik einfach nicht drin.

Wieso kann Apple quasi "aus dem Stand" eine solche CPU aus dem Hut zaubern? CPU Design wäre jetzt nicht das, was ich mit Apple verbinden würde.
Intel und AMD sind Jahrzehnte im Geschäft mit entsprechenden Know-how. Wie kann das sein?
Einfach nur vernünftige Optimierung der Software?
 
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Ihr könnt sagen, was Ihr wollt, aber zu teuer sind die Teile nicht. Wenn ich sie mit ebenbürtigen Windows-Notebooks vergleiche (z.B. Lenovo P15 Gen2 mit T2000 oder RTX 3000, oder Lenovo Carbon X1 Gen9), dann bin preislich in der gleichen Liga. Man muss natürlich Gleiches mit Gleichem vergleichen, und nicht irgendein Einsteiger-Notebook aus Plastik für 800 Öcken zum Vergleich herziehen..
 
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Ich kann mir nur vorstellen, wie schnell der M1 Pro und M1 Max gegenüber dem M1 laufen, aber alleine was dieser leistet, ist schon wirklich krass. Ich habe schon lange nicht mehr so viel Spaß mit einem System gehabt. Mein Mac Mini mit M1 braucht so wenig Strom, dass ich die Master Slave Steckdose deaktivieren musste, da diese mit dem M1 nie angesprungen ist. :)

mastakilla91 schrieb:
Das neue Macbook ist ein Kronjuwel und selbst als Windowsuser macht es Sinn sich eins zu beschaffen.

Aber nicht wenn Du dann Windows innerhalb von Parallels laufen lassen willst. Wie im Text mehrfach geschrieben, trumpfen die Geräte erst mit Software auf, die Apple Silicon nativ unterstützt.

IBISXI schrieb:
Kein Wort über Kompatibilitätsprobleme mit Software.

Erzähl mal. Bin erst neulich mit meinem kompletten Entwicklungsworkflow auf macOS mit M1gewechselt, es gab für jede Software bereits M1 native Binaries.

BreadFish schrieb:
Nur ist ein MacBook Pro für mich etwas zu overpowered, lieber Warte ich auf einen MacBook Air mit M2.

Warum kein Air mit M1? Der dürfte für die meisten Anwendungen bereits heute mehr als ausreichen.

timo82 schrieb:
Ich kann es überhaupt nicht nachvollziehen, dass diese Geräte so gelobt werden.
Bei uns steht - durch den Firmenzwang - leider immer noch ein Mac Book Pro.

Also ein altes Intel MacBook Pro? Das hat jetzt genau WAS mit dem Beitrag hier zu tun?

derlorenz schrieb:
Bist du User bei euch oder Admin der Apple-Geräte?

Sicher, deswegen hat er auch so ein passendes Avatarbild. :D

tbs schrieb:
Schon mal was von Domäne, GPOs und Active Directory gehört? Alles zentrale Funktionen von Unternehmensnetzwerken. Geht alles nicht mit MacOS.
Der Supportaufwand für Macs ist immens. Das tut sich kein Admin freiwillig an.

Wo ist das Problem? Es gibt genügend große DAX Unternehmen, teilweise mit den größten AD Forrests weltweit, die als Alternative auch Apple MacBooks einsetzen.
 
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petunientopf schrieb:
Wieso kann Apple quasi "aus dem Stand" eine solche CPU aus dem Hut zaubern? CPU Design wäre jetzt nicht das, was ich mit Apple verbinden würde.
Schonmal geguckt, wie lange Apple schon ihre SoCs für die iPhones/iPads selber entwickelt? Da passierte gar nichts "aus dem Stand" ;)
 
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Nizakh schrieb:
Warum sollten Macbooks für Unternehmen ungeeignet sein?

Hintergrund der Frage: Viele Unternehmen nutzen mittlerweile Macbooks als Standardarbeitsplatz.
Ich muss @tbs definitiv zustimmen. Wir haben eins für's Marketing. Die Nichtadministrierbarkeit in einer Windows-Umgebung ist vorhanden, das kann man nicht wegdiskutieren. Keine vernünftige Zuweisung von Netzlaufwerken, keine Chance auf GPOs (damit ist das Teil gestorben), keine automatische Softwareverteilung. Und mir würden sicher noch ein paar Dinge einfallen. Die Inkompatibilität mit dem Industriestandard "Windows-Domäne" (kann man gut finden oder nicht, ist aber so) ist gravierend. Klar kann ich vieles manuell lösen, aber mach das mal für 200 Geräte. Nein Danke.

€dit:
Bevor jemand meckert: ich besitze aktuell mit dem iPhone 12 Pro mein allererstes iPhone und bin sehr zufrieden. Vorher nur Android genutzt. Ich bin also grundsätzlich bereit, über den Tellerrand zu schauen. ;-)
 
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Danke für den Test, ich warte leider schon seit 2 Wochen auf mein 14“ Gerät (gleiche Konfiguration wie euer Testmuster).

Nach Alienware, Lenovo Thinkpad, Dell XPS 15 und Surface Book 3 hatte ich laut Testberichten mit die besten Notebooks ihrer Zeit - und trotzdem war ich immer unzufrieden, weil Akkulaufzeit, Updatepolitik, Performance und Mobility doch nie 100% überzeugt haben. Ganz anders damals mein kleines feines MacBook Air aus 2011.

Nun, 10 Jahre später ist es wieder Zeit für ein zuverlässiges Laptop.

Fürs Zocken hab ich meinen Windows PC, Xbox Series S und die Switch.
 
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Tommy Hewitt schrieb:
Geh bitte, nicht schon wieder die Rossmann-Keule. Der Typ lebt davon, möglichst viel gegen Apple zu wettern. 90% seiner Reparaturen sind von Apple so nicht umzusetzen, da gelinde gesagt ziemlicher Pfusch.

Mit Monterey ging es wieder stark bergauf, war selten so zufrieden :)

Junge, Junge, du hast echt gar keine Ahnung von dem Thema.
"ziemlicher Pfusch" ist meist das, was die offiziellen Reparaturcenter von Apple selbst verursachen.
 
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petunientopf schrieb:
Vermutlich doofe Frage, aber ich bin ich in der CPU-Thematik einfach nicht drin.

Wieso kann Apple quasi "aus dem Stand" eine solche CPU aus dem Hut zaubern? CPU Design wäre jetzt nicht das, was ich mit Apple verbinden würde.

Wieso nicht? Apple entwickelt seit Jahren die eignen ARM Prozessoren für iPad und iPhone, welche jedesmal bei Erscheinen sämtliche Konkurrenz hinter sich lassen. Der M1 ist ein Weiterentwicklung von diesem Know How.
 
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Wie schaut es aus mit einer "convertible" Funktion, bzw. einem Touchscreen bei den äußerst günstigen Apfelgeräten? 🤑
 
Ich als alter Mac-Hasser (hat Geschichte, die hier nicht relevant ist) bin aktuell wirklich am überlegen, ob ich mir das kleine Macbook Air M1 von 2020 gönnen soll. Nicht mal wegen dem Ökosystem oder wegen meiner Neugier. Einfach nur deshalb, weil es im Marktsegment "passiv gekühlt" einfach nix gibt.

Es stellt sich mir die Frage: Acer Swift 1, N6000 CPU mit 8GB für 400€ oder eben 1200€ für ein Macbook Air M1 16GB RAM.

Es ist eigentlich zum davonlaufen.
 
petunientopf schrieb:
Wieso kann Apple quasi "aus dem Stand" eine solche CPU aus dem Hut zaubern? CPU Design wäre jetzt nicht das, was ich mit Apple verbinden würde.
Apple designed seit mindestens 10 Jahren eigene Chips. Der A4 war der erste Apple Chip mit ARM Instruction Set auf dem Markt.
Später kamen dann GPUs und Fixed Function Units dazu.

https://en.wikipedia.org/wiki/Apple_silicon?wprov=sfti1
 
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timo82 schrieb:

Ein Typ der iirc hier seit 12 Jahren einen Anti-Apple Avatar hat hatet gegen Apple: Ich bin unterrascht!


Zu der mehrmals vorgebrachten Kritik, dass der geringere Stromverbrauch wegen der 5nm-Fertigung ja ganz normal wäre:
Und?

Hat das jemals irgendeine ernsthafte Rolle gespielt?

"Ja, der AMD verbraucht zwar bei gleicher Leistung weniger Strom, aber der hat ja auch den Fertigungsvorteil! Ich will diese Ungerechtigkeit nicht unterstützen und kaufe deshalb jetzt erst recht Intel!!!"

Das hat doch hoffentlich so noch nie jemand irgendwo gesagt!

Man kauft keine Fertigung sondern ein fertiges Produkt - und da hat Apple eben einen Prozessor/SoC der bei gleicher oder höherer Leistung deutlich weniger Strom verbraucht!
Das liegt zum einen an der fortgeschritteneren Fertigung - die sich Apple eben recht exklusiv sichern kann, aber es ist ja nicht Apples Schuld, dass die Konkurrenz da hinterherhängt - aber natürlich auch an dem Design des SoCs selbst.
Und beides führt eben zu gleicher/mehr Leistung und teils deutlich weniger Verbrauch.

Wenn Intel Ende nächsten Jahres einen Prozessor veröffentlicht der 25% mehr Leistung als der dann aktuelle AMD Ryzen hat, dabei aber nur 35 Watt (gegenüber 100+ Watt bei AMD) verbraucht - Geil!
Dann kauft man halt Intel - und warum der Leistungs/Verbrauchsvorteil existiert spielt doch keine Rolle!
 
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Unmoeglich schrieb:
Apple braucht nicht NOCH mehr Leistung: Sie brauchen mehr Kompatibilität zur Windows-Welt ! Ich bin damit sicherlich kein Einzelfall!
eigentlich ist das genau der Grund wieso Apple die Kompatibilität aufgegeben hat.
Einfach weil es keinen Fortschritt in der Windows Welt gibt , außer Power Consumption die immer größer wird
Apple macht vor
Intel und AMD laufen hinterher
Das ist der Ist Zustand gerade
 
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ryul schrieb:
Junge, Junge, du hast echt gar keine Ahnung von dem Thema.
"ziemlicher Pfusch" ist meist das, was die offiziellen Reparaturcenter von Apple selbst verursachen.
Als Elektroniker hab ich genug Ahnung davon. Drahtbrückchen einlöten als Reparatur zu verkaufen kannst du dir als Hersteller nicht leisen 😅
 
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Auch wenn noch nicht alle Software 100% kompatibel ist, im vergleich zu TOP x86 Notebooks, ist das Macbook auch in der Gesamtheit aller Teile ein Schnapper.
 
Bin mit dem Air M1 noch vollkommen zufrieden. Apple zeigt gerade allen wie man es richtig macht, fehlt nur noch das mehr Spiele drauf laufen und schon hat man wieder neue Konkurrenz für die anderen. :D

World of Warcraft läuft bestens auf dem M1, bin da immer wieder überrascht. Mal sehen was die Zukunft in Sachen Apple und Gaming bringt.
 
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