Test MacBook Pro mit M5 im Test: Apple verteidigt eindrucksvoll die Single-Core-Krone
usernamehere
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1000€ Aufpreis für 16GB mehr RAM und 500GB SSD?! Wer unterstützt sowas?
eastcoast_pete
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Glaube, am "Geld machen wollen" liegt's bei Linux nicht. Es gibt ja einige Anbieter wie Tuxedo, die Laptops mit Linux anbieten. Hier fehlt (e) es aber auch an Anwendungen. Auch deshalb fand ich es gut, daß zB DaVinci Resolve jetzt auch unter Linux läuft.Farrinah schrieb:
Ergänzung ()
Das ist halt der Nachteil vom Leben im Apfelgarten. Apple lässt sich solche Upgrades teuer bezahlen, und zumindest beim RAM führt am Aufpreis ab Kauf des MacBooks kein Weg vorbei. Bei den SSDs gibt's aber durchaus Möglichkeiten, sich mit regulären SSDs im externen Thunderbolt Dock extra Platz für weniger Geld zu verschaffen.usernamehere schrieb:
Zuletzt bearbeitet:
Wer was negatives schreibt, bekommt beim nächsten Mal einfach kein Testgerät. Das ist natürlich keine Einflussnahme. Nur ein Selektieren der Tester. Ist Der8auer auch schon passiert. Aber lobt immerhin nicht alles blind in den Himmel. Sorry aber ich bin über die Apple Tests bei CB der letzten Tage enttäuscht. Für mich lesen sie sich alle wie durch eine Apple Fanboy Brille geschrieben. Aber vielleicht geht es auch nur mir so?
Ich verstehe nicht warum im Artikel so sehr die Single Core Leistung beworben wird. Single Core Leistung ist doch am Ende egal. Keine moderne Anwendung benutzt nur einen Kern. Viele Kerne und HT sind die bessere Wahl. Auch Intel wird wieder zu HT zurückkehren. Nicht mal ein Brower Tab öffnen benutzt nur einen Kern. Wenn ich so ein leistungsstarkes Gerät kaufe, dann will ich damit auch was machen. Ansonsten reicht doch locker ein Macbook Air.
Und dann wird die Gaming Performance als Plus dargestellt? Was ist mit der Gaming Kompartibilität? Was nützt es wird ein Großteil der Spiele gar nicht funktioniert? Kein USB-A wird als große Anschlussvielfalt gelobt? Weder Face-ID noch Fingerprint?
Wo werden die Wartungs- und Upgrademöglichkeiten gelobt? Und die günstigen Upgrade Aufpreise die auf die 1800 Euro UVP noch oben draufkommen? Aber immerhin gibt es für den Preis ein ganzes Jahr Garantie.
Wie auch im letzten Macbook Pro, würde ich eher zum M5 Pro greifen, weil dann vermutlich wieder eine deutlich bessere Kühlung verbaut wird.
Was mir grundsätzlich bei den Tests stört, sind die wahllosen Verbrauchsangaben. Mal steht was dabei. Mal nicht. Auch ein Macbook Pro kann über 70 Watt verbrauchen. Das wird ja nicht ohne Grund so laut. Beim Gaming hat es übrigens einen Verbrauch von eher 40-50 Watt und durchaus leise.
Genauso werden hier Desktop PCs, Mini-PCs und Notebooks miteinander verglichen.Warum sind keine Server im Test? Sind das dann Verbrauchsangaben mit Notebookbildschirm an? 16 Zoll, Oled oder hohe Helligkeit verbraucht mehr. Ich finde die Benchmarkergebnisse so überhaupt nicht aussagekräftig.
Fighter1993
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Du hast es erfasst.Jenergy schrieb:
Nur Apple schneidet bei CB aufgrund des Verfassers eigentlich nie schlecht ab…
Chaosbreed
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Der schnellste SOC bringt nix wenn an der RAM/SSD-Ausstattung immer geknausert (exorbitante RAM/SDD-Preise) wird. Wenn Apple standardmäßig im Tablett 16 Gb (ipad Pro) und im Laptop 32 GB raushauen würde, könnten den anderen einpacken. (und je 16 GB RAM mehr ~ 150 € kosten würde, würden die immer noch ein Haufen Geld mit Arbeitsspeicher verdienen).
Ernsthaft, ComputerBase?!
„Bei Single-Core-Last im Cinebench stehen diesmal durchschnittlich 7,6 Watt Verbrauch für 199 Punkte (M5) einem Verbrauch von ehemals durchschnittlich 5,5 Watt für 172 Punkte (M4) gegenüber. Im Umkehrschluss ergibt das einen Mehrverbrauch von rund 20 Prozent für dieselbe Punktzahl.“
Das klingt auf den ersten Blick plausibel – ist aber technisch schlicht falsch. Die Aussage beruht auf einer linearen Skalierung von Leistung zu Verbrauch, und genau das funktioniert bei modernen Chips nicht.
Leistungsaufnahme und Performance verhalten sich nicht proportional. CPUs (und auch Apple-SoCs) haben immer eine nichtlineare Performance-per-Watt-Kurve:
Die letzten paar Prozent Performance werden nur durch überproportional hohe Spannungserhöhung erreicht – und Leistung steigt mit V² × f.
Mit anderen Worten: Die „obersten“ 15 % Performance kosten oft 30–50 % mehr Energie. Wenn man also den M5 so drosseln würde, dass er wie der M4 nur 172 Punkte erzielt, läge der reale Verbrauch sicher unter 6,36 W – wahrscheinlich eher bei 4,5 bis 5 W.
Das würde bedeuten: Der M5 ist auf gleichem Leistungsniveau sogar effizienter als der M4. Nur am oberen Limit, wo er stärker boostet, verliert er Effizienz.
Kurz gesagt:
Der zitierte „20 % Mehrverbrauch für dieselbe Punktzahl“ ergibt sich nur durch eine unzulässige lineare Extrapolation.
Richtig wäre:
"Der M5 liefert +16 % mehr Leistung bei +38 % Verbrauch und ist damit in der Spitze weniger effizient – auf gleichem Leistungsniveau aber vermutlich sparsamer."
So etwas sollte ein Technikmagazin eigentlich wissen.
„Bei Single-Core-Last im Cinebench stehen diesmal durchschnittlich 7,6 Watt Verbrauch für 199 Punkte (M5) einem Verbrauch von ehemals durchschnittlich 5,5 Watt für 172 Punkte (M4) gegenüber. Im Umkehrschluss ergibt das einen Mehrverbrauch von rund 20 Prozent für dieselbe Punktzahl.“
Das klingt auf den ersten Blick plausibel – ist aber technisch schlicht falsch. Die Aussage beruht auf einer linearen Skalierung von Leistung zu Verbrauch, und genau das funktioniert bei modernen Chips nicht.
Leistungsaufnahme und Performance verhalten sich nicht proportional. CPUs (und auch Apple-SoCs) haben immer eine nichtlineare Performance-per-Watt-Kurve:
Die letzten paar Prozent Performance werden nur durch überproportional hohe Spannungserhöhung erreicht – und Leistung steigt mit V² × f.
Mit anderen Worten: Die „obersten“ 15 % Performance kosten oft 30–50 % mehr Energie. Wenn man also den M5 so drosseln würde, dass er wie der M4 nur 172 Punkte erzielt, läge der reale Verbrauch sicher unter 6,36 W – wahrscheinlich eher bei 4,5 bis 5 W.
Das würde bedeuten: Der M5 ist auf gleichem Leistungsniveau sogar effizienter als der M4. Nur am oberen Limit, wo er stärker boostet, verliert er Effizienz.
Kurz gesagt:
Der zitierte „20 % Mehrverbrauch für dieselbe Punktzahl“ ergibt sich nur durch eine unzulässige lineare Extrapolation.
Richtig wäre:
"Der M5 liefert +16 % mehr Leistung bei +38 % Verbrauch und ist damit in der Spitze weniger effizient – auf gleichem Leistungsniveau aber vermutlich sparsamer."
So etwas sollte ein Technikmagazin eigentlich wissen.
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Das gilt ja für alle. Wie bei den iPhones auch tut sich da im Verhältnis zum Kaufpreis nicht soviel im Vergleich zu Android oder Windows. Was ja auch logisch ist, man greift ab einem gewissen Gebrauchtpreis zur Neuware. Umso teurer das Produkt, umso höher natürlich auch der Aktualisierungspreis, sprich die Differenz zwischen Neuware und dem Erlös aus dem Verkauf auf dem zweiten Markt. Absolut bekommtbman natürlich mehr im Verkauf, was manchmal trügerisch sein kann.Fraggil schrieb:
@Haggis ich hatte vor dem Post mal bei rebuy geschaut: 1080 EUR wurden mir im besten Zustand angeboten. Und Kleinanzeigen ist nicht so einfach. Ich habe dort ein top bewertetes Profil, aber trotzdem sind 1000 EUR oder mehr eine Menge Geld. Da holen die Leute lieber persönlich ab. Und das schränkt den Verkaufskreis zum einen ein, zum anderen sind die Leute in meiner Region nicht so kaufkräftig wie in München. Übrigens finde ich auch "Deinen" Preis von 1500 EUR vs. neu 2650 EUR schon einen starken Wertverfall in 2 Jahren. Bei der Apple Watch war ich auch überrascht, die ist auch nichts mehr Wert.
Bei iPads und iPhones wiederum sieht es anders aus. Auch Airpods sind eher werthaltig.
Bei iPads und iPhones wiederum sieht es anders aus. Auch Airpods sind eher werthaltig.
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Bei den neusten Modellen kannst Du mit einem Rabatt von 0 EUR rechnen. Beim Vorgänger mit M4 sieht das schon anders aus.notnitro schrieb:
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Burfi
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Ich habe seit meiner neuen Position bei der Arbeit auch das erste Mal ein Macbook 14 Pro mit M4 Pro.
Also was Effizienz und Leistung angeht, ist es der Hammer und mehr CPU Leistung ist immer gut als Entwickler.
Wo ich dem Tester aber überhaupt nicht zustimme:
Die Tastatur sei Mass der Dinge?! Im Apple Universum oder wie??!!
Diese Tastatur ist so dermassen Kernschrott und gerade so ausreichend für eine Email nebenbei...
Ich nehme extra täglich meine mechanische Ducky 2 mit zur Arbeit, um diesen Schrott nicht verwenden zu müssen...
(Das Trackpad wiederum stimmt, hier ist Apple Mass der Dinge und massiv besser als alles im Windows Universum)
Also was Effizienz und Leistung angeht, ist es der Hammer und mehr CPU Leistung ist immer gut als Entwickler.
Wo ich dem Tester aber überhaupt nicht zustimme:
Die Tastatur sei Mass der Dinge?! Im Apple Universum oder wie??!!
Diese Tastatur ist so dermassen Kernschrott und gerade so ausreichend für eine Email nebenbei...
Ich nehme extra täglich meine mechanische Ducky 2 mit zur Arbeit, um diesen Schrott nicht verwenden zu müssen...
(Das Trackpad wiederum stimmt, hier ist Apple Mass der Dinge und massiv besser als alles im Windows Universum)
Tici
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@computerfouler Also ich habe meins bei Mediamarkt letztes Jahr im Dezember für 2100 bei Mediamarkt gekauft (mit vergünstigte Gutscheine und Cashback war ich effektiv bei ~1950), genauso wie das M3 Max davor. Es gibt 2-3x im Jahr auch grosse Payback Aktionen, zuletzt im August, wo du bei Netto Apple Gutscheine mit ~20% Rabatt kaufen konntest.
