Mehrere Stockwerke - Access Points

tamo92

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Hallo liebe Community,

ich bin dabei den Netzwerkaufbau in meinem Haus mit mehreren Stockwerken einzurichten und benötige dabei eure Hilfe, da ich etwas durcheinander bin :)

Vorweg:
Wir haben einen Neubau mit insgesamt vier Stockwerken (Keller, EG, OG, DG). Der DSL-Anschluss befindet sich im Keller und ist mit unserem Router FritzBox 7590 AX verbunden. Von dem Router geht ins jede Stockwerk (EG, OG, DG) ein LAN-Kabel, dass heißt in jedem Stockwerk existiert eine LAN-Verbindung direkt zum Router.

Frage 1:
Wäre es in diesem Fall am sinnvollsten, Access Points pro Etage einzusetzen, die eine direkte LAN-Verbindung zum Router haben, um eine gute WLAN-Abdeckung im gesamten Stockwerk (110m²) zu gewährleisten?

Frage 2:
Falls ja zur Frage 1, welche Access Points würdet ihr empfehlen? Ich hatte mich ursprünglich für das "TP-Link Deco X50 Mesh WLAN 3er Set" entschieden, bin jedoch nun unsicher, da mein Router eine FritzBox ist, und ich ungern verschiedene Marken verwenden möchte. Jedoch finde ich keine Access Points von AVM. Außerdem weiß ich nicht, ob ich alle drei Decos als Access Points einsetzen kann.

Frage 3:
Ich habe gelesen, dass die FritzRepeater, wenn direkt verbunden über LAN, auch als Access Points agieren können und dies als "LAN-Brücke" bezeichnet wird. Stimmt dies? Falls ja, was ist dann der Unterschied von einem Access Point und einem Repeater wenn beide mit einem LAN-Kabel verbunden sind? Falls das stmimt, welche guten FritzRepeater würdet ihr als Access Points empfehlen?

Frage 4:
Die Wände Betonwände sind sehr dick und ich befürchte, dass der Access Point in einem Stockwerk nicht ausreicht und mein Schlafzimmer am Ende des Stockwerks keine Verbindung hat. Sollte ich hier dann, falls ich mich für FritzRepeater entscheide, einen weiteren FritzRepeater holen, der nicht an das LAN verbunden wird? Dann würde ich 3 FritzRepeater mit einer direkten LAN-Verbindung als Access Points in jedem Stockwerk haben und 3 weitere FritzRepeater ohne einer LAN-Verbindung, also insgesamt 6 FritzRepeater.

Frage 5:
Macht hier Mesh-WLAN Sinn, um auch ein stabiles Internet beim Wechseln des Stockwerkes und der Zimmer zu gewährleisten?


Ich würde mich über Antworten und die Klärung meiner Verwirrung sehr freuen :)


Liebe Grüße
Tamo
 
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tamo92 schrieb:
Ja. Ich würde erstmal probieren, ob der Router ausm Keller ggfs. das EG versorgen kann und 1 AP im OG auch das DG mit.
Ggfs. kann es besser sein, die FB ist EG zu bringen und nen kleinen Repeater in den Keller (kommt auf den Bandbreitenbedarf an und du müsstest halt vom Keller ins EG 2 LAN-Kabel haben).

tamo92 schrieb:
Es gibt die Fritz Repeater. Nur der 600er ist ein klassischer Repeater. Ab 1200 (oder auch andere/alte Fritzboxen) lassen sich die als AP nutzen. Der 1200(AX) hat einen LAN, der 3000 und 6000 müssten 2 LANs haben.
Der Vorteil des 1200(AX): Er lässt sich einfach die Steckdose stecken. Wenn du natürlich schick an der Decke verbaute APs willst, musst du bei anderen Herstellern schauen.

tamo92 schrieb:
AVM nennt die Funktion "Accesspoint" einfach LAN-Brücke. Siehe Antwort zu Frage 2.

tamo92 schrieb:
siehe Antwort zu Frage 1, erstmal probieren. Kann mir nicht vorstellen, dass 6 APs notwendig sein. Du wohnst doch nicht im Bunker. Alternativ den AP auf der jeweiligen Etage "mittig" (auf die Fläche bezogen) positionieren.
Evtl. reduziert sich beim EInsatz von einfachen Repeatern (AVM 600/1200) die Geschwindigkeit. Nur die 3000er/6000er haben ein separates 5Ghz-Band für die Verbindung zur FB oder den anderen Repeater. Das klappt aber nur, wenn am Standort des Repeaters auch genug 5Ghz-Signal ankommt.

tamo92 schrieb:
Mesh ist keine Pflicht, es macht es halt einfacher. Du kannst auch alle APs/Repeater einzeln konfigurieren.
Wenn du Mesh willst, nimm einen Hersteller.
 
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rg88 schrieb:
Ernsthaft?
Jede aktuelle Fritzbox und jeder FritzRepeater mit LAN-Anschluss ist auch ein AccessPoint...

ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich ein absoluter newbie in Netzwerk-Themen bin..
 
Dann sowieso nicht irgendwas mischen:
Kauf mal 2 Fritz.Repeater mit LAN-Anschluss und stell die auf. Verbinden mit der Fritzbox im Keller per LAN und dann ins Mesh nach Anleitung von AVM einbinden.

Wenn das nicht reicht einfach noch weitere dazukaufen.

Als Repeater würde ich aber möglichst keine einsetzen. Sollten alle per LAN verbunden sein. Repeaten ist immer fehleranfällig. Du hast doch nen Neubau, da wird ja wohl mehr als eine LAN-Buchst pro Etage da sein.
 
tamo92 schrieb:
Von dem Router geht ins jede Stockwerk (EG, OG, DG) ein LAN-Kabel, dass heißt in jedem Stockwerk existiert eine LAN-Verbindung direkt zum Router.
Mehr LAN Kabel gibt es im Haus nicht?

Wo befinden sich die Netzwerkdosen -> Bodennähe? Hast du eine Steckdose neben der Netzwerkdose? Es gibt von AVM zwei Typen von Repeatern. Die einen steckt man direkt in die Steckdose. Die anderen haben ein Netzteil mit Kabel und lassen sich leichter an einer für das WLAN besseren Stelle platzieren.
 
tamo92 schrieb:
Wir haben einen Neubau mit insgesamt vier Stockwerken (Keller, EG, OG, DG). Der DSL-Anschluss befindet sich im Keller und ist mit unserem Router FritzBox 7590 AX verbunden. Von dem Router geht ins jede Stockwerk (EG, OG, DG) ein LAN-Kabel, dass heißt in jedem Stockwerk existiert eine LAN-Verbindung direkt zum Router.
Ich hoffe für Dich, dass der Neubau noch nicht fertig ist. Falls ja, sollte sich der Netzwerkprojektant "sein Lehrgeld wiedergeben lassen". 110 m² pro Geschoss mit einer einzigen Netzwerkdose abdecken? Ich fass es nicht . . . Wir leben inzwischen im 21. Jahrhundert, da sollte(n) pro Zimmer mindestens eine Doppeldose bzw. zwei Einzeldosen an dafür prädestinierten Stellen vorgesehen sein. An jede der Dosen kann im Bedarfsfall ein Accesspoint angeschlossen werden, der das WLAN ggfls. auch in benachbarte Räume wie z.B. Küche, Bad, Balkon, Hauswirtschaftsraum oder andere Nebenräume aufspannen kann, bis hin zur Terrasse.

Geht man von der Annahme aus, dass es pro Stockwerk drei Zimmer gibt, wären das allein 18 Netzwerkkabel von den Zimmern bis in den Keller bzw. Hausanschlussraum zum Patchfeld, es kämen dann noch ein paar Kabel vom Hobby- oder Probenraum im Keller und weiteren "Schnickschnack", wie evtl. Webcams oder Türsprechanlage hinzu. Also wäre ein 24er Patchfeld schonmal angebracht. Dazu einen Switch, der evtl. das Netz in VLAN-Segmente aufteilt, denn ich nehme weiter an, das Du mit Deiner Familie nicht alle angenommenen 9 Zimmer selbst nutzen willst. Alles Annahmen von mir; der Netzwerkprojektant könnte Dir sehr spezifische Fragen beantworten.

Bei einem Neubau würde ich auf das "Gefrickel" mit einem Switch pro Geschoss verzichten wollen. Entweder gleich richtig gebaut oder garnicht. Es tut mir leid, aber ich habe den Eindruck, dass hier beim Bau an der falschen Stelle gespart wurde oder gespart werden soll.
 
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moin tamo, willkommen im forum

nun da in jedes stockwerk nur eine dose mündet wird es etwas aufwendiger und auch leitungen in den stockwerken zu setzen könnte notwendig werden.

wenn du nur mit WLAN den zugriff auf das netzwerk haben möchtest dann könnte dir ein einfaches WLAN mesh und mit den accesspoints von fritz ausreichen und es wäre pro stockwerk ein sender.

einfachste lösung zwar aber je nach aufstellort des senders evtl. schwankende netzwerkqualität bis hin zu keinem empfang, wie dicke wände etc. dafür musst du sehr komromissbereit sein.

--> dieser weg ist der schlechteste.

es existiert immerhin schon eine leitung pro stockwerk, das ist ein anfang.

um dich besser beraten zu könnnen wären weitere infos hilfreich wie ein verkabelungsplan, grundriss der stockwerke etc. welche verkabelungsqualität wurde verwendet bei den netzwerkkabeln CAT 5 oder 6 evtl 7?

vom netzwerk über die bestehende stromverkabelung rate ich ab, zuviele mögliche störquellen.

grob an den bisherigen infos

einen Switch in den keller, nach möglichkeit 2.5 GBITS fähig --> dort laufen die Stockwerke zusammen --> verbinden mit der Firtzbox
es kommt dann mal das netz in jedem stockwerk an
in jedem stockwerk dann wieder ein switch mit und dort klemmt man die Accespoints an und evtl. auch kabelgebunden endgeräte an und je nachdem was man wie erweitern möchte weitere Netzewerkdosen einziehen. --> mittelweg mit bestehender infrastruktur

ich würde aber generell erstmal die verkabelung vom keller bis zum dachgeschoss überarbeiten weitere kabel ziehen und ledes zimmer mit min. einer doppeldose austatten und im keller zusammen führen.
kabelkanäle für erweiterungen sollten vorhanden sein

grob zusammen gefasst:

Anforderngen ermitteln wieviele endgeräte mit kabel und wlan z.b smart tv handy kühlschrank etc smarthome auch?
neu planen
kosten und aufwand einschätzen
und umsetzen.
mit etwas komplexerer hardware als eine fritzbox die ca. alle 7-12 Jahre ausgetauscht gehört kommen da schon kosten zusammen.
netzwerk-/ planer hinzuziehen
also nochmals richtig durchdenken und ordentlich erledigen und du hast lange zeit ruhe und bist erweiterungsfähig.
--> das wäre mein empfinden
 
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Ja im Neubau sollte das auf jeden Fall so sein dass Netzwerkdosen da sind + evtl Leerrohre für Heimautomation etc.

Wir haben einen Bestandsbau aus den 80ern und nutzen pro Etage einen WAX204 bei uns sind das 3 - auf Mesh verzichten wir, weil die Decken eh Stahlbeton sind und das sowieso keinen Sinn macht.

Der schlechteste Wert ist bei uns horizontal ~ 30 MByte /sec unter Samba ~ 240 MBit, der Durchschnitt sind ~ 85 Mbyte ~ 700 Mbit - Geschossflächen sind ~ 150 m^2.

Teile sind aber auch natürlich schon horizontal nachverkabelt - vertikal sowieso.
 
@tamo92 :
Man bräuchte sehr viel mehr Informationen von Dir, welche die Nutzung der Räume betreffen. Hast du vor, Geschosse zu vermieten? Dann sollten diese Geschosse einen eigenen Zugang zum Internet haben, um spätere Streitigkeiten mit den Mietern bzgl. der möglichen Urheberrechtsverletzungen von vornherein auszuschließen.

Sind Zimmer dabei, die Du ausschließlich mit WLAN abdecken willst? Wie sind die Grundrisse der Geschosse? Ist (sind) evtl. eine oder mehrere Einliegerwohnung(en) geplant? Ist ein oder mehrere Home-Office(s) geplant? Denn vor allem bei Letzterem fällt WLAN ohnehin aus Sicherheitsgründen raus. Sind evtl. im EG Geschäftsräume geplant, also eine Arztpraxis oder Versicherungsagentur o.Ä., dann fallt ebenfalls WLAN und auch die Anbindung an das hauseigene LAN raus.

Ich verweise hiermit nochmals auf Deinen Projektanten, der das Haus geplant hat. Es gibt Leute, die verdienen sich mit derlei Auskünften, wie Du sie von hier erwartest zu bekommen, die Brötchen für sich und ihre Familien. Also erwarte bitte nicht, dass Du hier Auskünfte erhalten wirst, die daraus hinauslaufen, evtl. Kosten einsparen zu wollen.

Kurz und gut: zieh Dir bitte eine Fachfirma hinzu, die Dich bei der Realisierung aller Deiner Vorhaben unterstützt. Ich meine damit ausdrücklich eine "Fachfirma", keinen Haus- und Hof-Elektriker! Ich möchte aber damit nicht jedem Elektriker das Fachwissen absprechen, ein Netzwerk mit allem Zubehör projektieren und installieren zu können.

Nicht zuletzt mach Dir bitte auch Gedanken über die Telefonie ?Apothekerschaltung über das Internet?)? und evtl. Brandmeldeanlagen und Türsprecheinrichtungen, bis hin zu elektrischen Tor- bzw. Türöffnern, denn auch diese Anwendungen brauchen sehr oft Kabelwege, ebenso wie Einbruchsicherungen. DECT-Telefonie von der Keller-Fritzbox reicht wenn überhaupt nur bis ins EG, weiter oben ist damit Sense.
 
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daran habe ich auch nicht gedacht, komplettes haus selber bewohnt oder auch geplant zu vermieten.
anhand der vorhandenen infos auch nicht wirklich gut dich da zu beraten. es gibt im forum beim gaming pc einen fragekatalog der hilft dabei,
einen ausführlichen katalog mit anforderungen und vorhandenen gegebenheiten inkl. pläne das wäre auch von dir @tamo92 hilfreich.
ausführliche infos um annähernd ein respektables ergebnis zu liefern.
 
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hhhmmm schrieb:
Ja. Ich würde erstmal probieren, ob der Router ausm Keller ggfs. das EG versorgen kann und 1 AP im OG auch das DG mit.
Ggfs. kann es besser sein, die FB ist EG zu bringen und nen kleinen Repeater in den Keller (kommt auf den Bandbreitenbedarf an und du müsstest halt vom Keller ins EG 2 LAN-Kabel haben).
Die Wände sind leider sehr massiv und die Verbindung vom EG zu der FB im Keller ist sehr schwach.. Das heißt ich werde für jedes Stockwerk auf jeden Fall einen Access Point benötigen..

hhhmmm schrieb:
Es gibt die Fritz Repeater. Nur der 600er ist ein klassischer Repeater. Ab 1200 (oder auch andere/alte Fritzboxen) lassen sich die als AP nutzen. Der 1200(AX) hat einen LAN, der 3000 und 6000 müssten 2 LANs haben.
Der Vorteil des 1200(AX): Er lässt sich einfach die Steckdose stecken. Wenn du natürlich schick an der Decke verbaute APs willst, musst du bei anderen Herstellern schauen.
Gut zu wissen, dann hole ich wahrscheinlich direkt die 3x den Fritz Repeater 6000 und verbinde diese direkt über LAN.

hhhmmm schrieb:
Mesh ist keine Pflicht, es macht es halt einfacher. Du kannst auch alle APs/Repeater einzeln konfigurieren.
Wenn du Mesh willst, nimm einen Hersteller.
6000er unterstützen anscheinend auch Mesh.. dann sollte das ja auch geklärt sein

Vielen Dank für die Aufklärung und Hilfe :)
 
Big Ed schrieb:
einen ausführlichen katalog mit anforderungen und vorhandenen gegebenheiten inkl. pläne das wäre auch von dir @tamo hilfreich.
ausführliche infos um annähernd ein respektables ergebnis zu liefern.
Bitte @tamo92 anpingen, denn @tamo wäre der falsche Adressat.
 
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hanse987 schrieb:
Mehr LAN Kabel gibt es im Haus nicht?

Wo befinden sich die Netzwerkdosen -> Bodennähe? Hast du eine Steckdose neben der Netzwerkdose? Es gibt von AVM zwei Typen von Repeatern. Die einen steckt man direkt in die Steckdose. Die anderen haben ein Netzteil mit Kabel und lassen sich leichter an einer für das WLAN besseren Stelle platzieren.
Leider ein LAN-Kabel pro Etage.. Genau, die Netzwerkdosen befinden sich in Bodennähe und es gibt mehrere Steckdosen neben der Netzwerkdose.. ich vermute ich hole mir den Fritz!Repeater 6000 zurück.. dann kann ich den auch ganz gut platzieren und der sollte genug Power haben
 
tamo92 schrieb:
ich vermute ich hole mir den Fritz!Repeater 6000 zurück.
Aus meiner Sicht sollte der 3000AX auch reichen.

Bei nur einem LAN Kabel pro Etage hat jemand richtig geschlafen oder an der falschen Stelle gespart. Was wirklich interessant wäre, wie die genaue Nutzung des Hauses ist. Da könnte man genauer beraten.
 
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tamo92 schrieb:
der sollte genug Power haben
Die Sendeleistung aller WLAN-Geräte ist gesetzlich begrenzt, keines der WLAN-Geräte hat mehr "Power" als das andere. Man kann bestenfalls abgesetzte Antennen verwenden oder den Standort der Accesspoints bzw. Repeater optimieren.

Daneben ist auch noch zu beachten, dass WLAN bidirektional funktioniert; hat also der WLAN-Client (das Smartphone, das Tablet oder das Notebook) nicht ausreichend "Power" (die ebenfalls gesetzlich begrenzt ist) oder eine ungeeignete Position, funktioniert die WLAN-Verbindung nicht.
 
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Man sollte den Access Point halt möglichst hoch anbringen im Raum.

Die Antennen im Access Point sind meist eher grösser, die können zum Glück auch etwas schwächere Rücksignale besser empfangen. Unsere WAX204 haben dreh und schwenkbare, das bringt auch ein bisschen was - gerade in den hinteren Ecken.

Manchmal hat man auch horizontal einen Bereich bei dem tragende (Stahl) Betonwände teilw. dazwischen sind - z.B. Treppenhaus etc.
 
tamo92 schrieb:
Gut zu wissen, dann hole ich wahrscheinlich direkt die 3x den Fritz Repeater 6000 und verbinde diese direkt über LAN.
Das wird halt teuer ... 6000er haben gegenüber 3000ax nur den Vorteil von 1x 2,5Gbit LAN, der 3000erAX hat nur 2x 1GBit. 220€ für den 6000er halt ich für zuviel ... selbst der 3000erAX kostet 150, da bekommst du zwei 1200AX für ...
Hast du mal an z.B. die Fritzbox 7530AX gedacht? Die kann man auch als AP nehmen und hat noch 4 LAN-Ports frei ... und kostet auch 150€ evtl. weniger.

tamo92 schrieb:
6000er unterstützen anscheinend auch Mesh.. dann sollte das ja auch geklärt sein
ALLE neuen Repeater können Mesh, auch die Boxen selbst lassen sich als Mesh-Repeater einsetzen...
 
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