News Mercedes-Benz: Neuer elektrischer CLA mit MB.OS beginnt bei 56.000 Euro

Ferax schrieb:
E Auto muss wie oft zum Service?

Das hängt wohl davon ab wie viele Händler/Glaspaläste etc. man durfüttern will/muss. Die Serviceintervalle und Kosten sind eher ne theoretische Sache, wirklich nötig sind deutlich weniger. Aber warum nen Kunden, der es gewohnt ist regelmässig einige hundert Euro auszugeben auf einmal dieses Geld überlassen, wenn man es ja eh einziehen kann ;)
 
Chrissssss schrieb:
500 € für Wartung kann man auch nur Leuten abknöpfen, die keinen Plan haben.
deine Art mir und anderen Dummheit vorzuwerfen ist schon für dich genommen Dumm weil du den Sachverhalt entweder verkennst oder aber keine Ahnung hast.

Wer einen neueren Wagen hat und auf Vertragswerkstätten angewiesen ist um Garantiebedingungen zu erfüllen, der bekommt vom Hersteller oder Importeur vorgegeben was zu machen ist.

Natürlich kann man nen Filter selbst tauschen, Wischerblätter auch. Aber was machst du wenn die Werkstatt kein mitgebrachtes Öl akzeptiert. Ja genau danke für den konstruktiven Kommentar.
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Kuhprah schrieb:
Das hängt wohl davon ab wie viele Händler/Glaspaläste etc. man durfüttern will/muss. Die Serviceintervalle und Kosten sind eher ne theoretische Sache, wirklich nötig sind deutlich weniger. Aber warum nen Kunden, der es gewohnt ist regelmässig einige hundert Euro auszugeben auf einmal dieses Geld überlassen, wenn man es ja eh einziehen kann ;)

Aha und wo steckt da nun der Inhalt in deinem Post außer der Kunde kommt auch für Nix zum 500€ Service?
Defacto gibt es Nix zu tun. Da kannst also auch keinen Grund erfinden den Kunden öfter kommen zu lassen um Luft zu verrechnen.
 
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Ferax schrieb:
deine Art mir und anderen Dummheit vorzuwerfen ist schon für dich genommen Dumm weil du den Sachverhalt entweder verkennst oder aber keine Ahnung hast.

Wer einen neueren Wagen hat und auf Vertragswerkstätten angewiesen ist um Garantiebedingungen zu erfüllen, der bekommt vom Hersteller oder Importeur vorgegeben was zu machen ist.
Es gibt Leute die halten ihr Geld zusammen und es gibt welche die es leichtfertig ausgeben. Die einen machen Ihr Service selbst und sparen sich die 500€ alle 1-2 Jahre und die anderen gehen schön in die Vertragswerkstatt in der Hoffnung einer verlängerten Garantie um dann zu erfahren dass das was dann kaputt geht nicht von der Garantie abgedeckt ist :D
Ergänzung ()

Ferax schrieb:
Die Versicherungssummen sollten daher eigentlich sinken. Besser mal drauf achten.
Nope.
Zitat: Kosten-Schock für Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer: Die Versicherungen drehen ordentlich an der Preisschraube. Und das besonders stark bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. „Die Vollkasko-Versicherung ist für diese Antriebsarten 2024 im Mittel 30 Prozent teurer als im Vorjahr.
Quelle

Grund: die hohen Reparaturkosten für BEVs und Hybride
 
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Ist halt alles ne Ansichtssache, wem man was wie teuer verkaufen kann. In D muss man ja auch viel öfter zum TÜV als bei uns. Wir haben die erste Prüfung nach 5 Jahren, die 2. nach 8 Jahren... ich würde jetzt nicht behaupten dass in der Schweiz daher viel mehr defekte Autos rum fahren als in D. Aber mit der Vollkaskomentalität dass man alles absichern und immer gut prüfen und natürlich auch zahlen muss erschafft man halt so viele unnötige Kosten. Auch Autoservice könnte man locker etwas länger raus ziehen, aber dann gibts halt weniger Umsatz.. will auch keiner.
 
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NIGHTFIL schrieb:
Es gibt Leute die halten ihr Geld zusammen und es gibt welche die es leichtfertig ausgeben. […] in der Hoffnung einer verlängerten Garantie um dann zu erfahren dass das was dann kaputt geht nicht von der Garantie abgedeckt ist :D
Okay nun hast du es auch bewiesen wie weit deine Denkweise geht.

Noch mal zum Horizont erweitern für dich:

Kaufst du ein Auto mit mehrjähriger Garantie, ist es eine Bedingung in die Hersteller Werkstatt zu gehen.

Jetzt kannst du dich natürlich für schlauer halten als andere, denen ihre vertragliche Bedingungen und Leistungen bekannt sind, und mit deinem neuen Auto zu Horst um die Ecke gehen aber dann Jammer nicht danach rum wenn dich der Hersteller abweist.

Ich habe lieber meine 7 Jahre Garantie.
 
NIGHTFIL schrieb:
Nope.
Zitat: Kosten-Schock für Millionen Autofahrerinnen und Autofahrer: Die Versicherungen drehen ordentlich an der Preisschraube. Und das besonders stark bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. „Die Vollkasko-Versicherung ist für diese Antriebsarten 2024 im Mittel 30 Prozent teurer als im Vorjahr.
Quelle

Grund: die hohen Reparaturkosten für BEVs und Hybride
Hat es einen Grund, dass du ganz zufällig das Zitat dort abschneidest wo 25% Preissteigerung für Verbrenner genannt werden, und die eigentliche Frage nicht beantwortest?
 
Kuhprah schrieb:
Wir haben die erste Prüfung nach 5 Jahren, die 2. nach 8 Jahren...
Das ist meiner unmaßgeblichen Meinung nach, viel zu wenig, bei den Gurken, die ich in den letzten Jahren gesehen habe.

Kuhprah schrieb:
ich würde jetzt nicht behaupten dass in der Schweiz daher viel mehr defekte Autos rum fahren als in D.
Die will ich gar nicht von unten sehen und die DSG-Getriebe und Bremsanlagen schon gar nicht.

Kuhprah schrieb:
Auch Autoservice könnte man locker etwas länger raus ziehen,
Mein Schrauber sagt da ganz etwas anderes und der zieht mich nicht über den Tisch als langjähriger Kunde.

Den Mercedes könnte ich mir als Privatfahrzeug sicher nicht neu leisten und als Gebrauchtwagen sicher erst, wenn der Akku fast runter ist.

Das Design ist auch nicht so in meiner Richtung, aber man gewöhnt sich ja an fast alles.
 
Ferax schrieb:
Noch mal zum Horizont erweitern für dich:

Kaufst du ein Auto mit mehrjähriger Garantie, ist es eine Bedingung in die Hersteller Werkstatt zu gehen.

Jetzt kannst du dich natürlich für schlauer halten als andere, denen ihre vertragliche Bedingungen und Leistungen bekannt sind, und mit deinem neuen Auto zu Horst um die Ecke gehen aber dann Jammer nicht danach rum wenn dich der Hersteller abweist.

Ich habe lieber meine 7 Jahre Garantie.
Ich hatte mal einen VW Golf und habe jährlich meine GebrauchtwagenGarantie direkt bei VW immer schön verlängert. Sowohl die Verlängerung als auch die verpflichtenden Inspektionen haben mich jährlich um die 5-600€ gekostet. Im 5. Jahr bei um die 95.000km gingen kaputt: Zylinderkopfdichtung, Rost am Seitenschweller, Thermostatgehäuse undicht.
Nichts von alledem wurde von der Garantie abgedeckt.
  • Zylinderkopfdichtung war Verschleiß
  • Rost und Lackabblätterung war nicht abgedeckt, lediglich eine Durchrostung (Lochfraß)
  • beim Thermostatgehäuse weiß ich's nicht mehr

Hätte ich die 500€ jährlich lieber auf mein Konto gelassen, wären sie besser aufgehoben gewesen und wären mehr als ausreichend gewesen die Probleme bei "Horst um die Ecke" zu beheben.

Dir viel Glück in den 7 Jahren dass nichts Auftritt. Und rechne dann am Ende was dich der Spaß gekostet hat :D
Noch ein Tipp am Rande: Google bloß nicht nach "KIA 7 Jahre Garantie Erfahrungen" :D
Ergänzung ()

Nacho_Man schrieb:
Hat es einen Grund, dass du ganz zufällig das Zitat dort abschneidest wo 25% Preissteigerung für Verbrenner genannt werden, und die eigentliche Frage nicht beantwortest?
Welche Frage? Ferax Aussage war dass Versicherungen mit der Zeit günstiger werden, weil BEVs Autos weniger brennen. :freak: Das habe ich mit der Quelle widerlegt.
 
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Ruff_Ryders88 schrieb:
Ja und dann noch bitte 10€ für die Chip bezahlen und die Versandkosten und dann kannst das nutzen. Dann hast du 10 so NFC-Tokens in der Ablage von 10 unterschiedlichen Anbietern.
Wir haben noch nie eine Chipkarte oder Tokens gebraucht, das läuft bei Ionity alles über eine App. Da aktiviere oder deaktiviere ich den Vertrag einfach. Das lief in Großbritanien bei Tesla und einem lokalen Anbieter genauso.
 
@Buttkiss: ich rede nicht von Ionity. Bitte lies doch den gesamten Beitrag und den Kontext in dem er eingebettet ist.
 
NIGHTFIL schrieb:
Welche Frage? Ferax Aussage war dass Versicherungen mit der Zeit günstiger werden, weil BEVs Autos weniger brennen. :freak: Das habe ich mit der Quelle widerlegt.
Nein, das hast du nicht, sondern lediglich dargestellt dass die Versicherung dieses Jahr für BEVs und Hybride prozentual mehr gestiegen ist als für reine Verbrenner, während du die ebenfalls große Preissteigerung für Verbrenner weggelassen hast.

Deine war ja grade folgende:
Vergiss bei den BEVs die höheren Kosten für Versicherungen sowie den Wertverlust nicht
Nenne bitte eines der BEV-Modelle, deren Versicherung teuer ist als der vergleichbare Verbrenner derselben Marke, ich kenne nämlich nach den letzten drei BEVs keines, allesamt waren sie günstiger als die Diesel und Benziner davor.

Und ja, BEVs brennen weniger als Verbrenner, der Einwurf ist unnötig.
 
Bei meinem Wechsel vom Verbrenner zum BEV ist die Vollkasko sehr viel günstiger geworden, obwohl der BEV dreimal soviel PS hat.
Auch wenn die Versicherungen insgesamt teurer geworden sind, sind die BEV anscheinend immer noch günstiger als vergleichbare Verbrenner. Obwohl der Akku hier komplett mitversichert ist.
 
Nacho_Man schrieb:
Nenne bitte eines der BEV-Modelle, deren Versicherung teuer ist als der vergleichbare Verbrenner derselben Marke, ich kenne nämlich nach den letzten drei BEVs keines, allesamt waren sie günstiger als die Diesel und Benziner davor.
Kein Problem. Ich hab sogar was besseres: https://www.verivox.de/kfz-versiche...e-autos-staerker-als-fuer-verbrenner-1120981/

"Lange Zeit fehlten den Versicherern umfassende Erfahrungswerte zum Schadenverlauf bei Elektro- und Hybridfahrzeugen. Inzwischen zeigen genauere Daten, dass die Reparaturkosten bei diesen Antriebsarten höher sind als bei vergleichbaren Verbrennern. Die höheren Kosten und die präzisere Risikoeinschätzung spiegeln sich nun in den Versicherungstarifen wider."

Hier kommt man also zum Ergebnis dass BEVs immer teurer werden. Während sie 2023 im Vergleich zu 2024 noch günstiger waren.

Und da du nach einem konkreten Beispiel gefragt hast, Zitat:
Beim VW ID.3 sind die Prämien inzwischen sogar 27 Prozent höher als für den vergleichbaren VW Golf VIII. 2023 waren sie noch um 8 Prozent günstiger.

Ein hoch auf BEVs. Schauen wir mal wie die Versicherungen im Vergleich Ende 2025 aussehen :)
Aber das ist mein Punkt. Was bringen die Steuervergünstigungen (die sowieso irgendwann auslaufen) etc. wenn dafür woanders (zB Versicherungen, Reparaturen, Wertverlust) BEVs teurer sind?
Buttkiss schrieb:
Auch wenn die Versicherungen insgesamt teurer geworden sind, sind die BEV anscheinend immer noch günstiger als vergleichbare Verbrenner. Obwohl der Akku hier komplett mitversichert ist.
Nicht ganz. Siehe oben.
 
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NIGHTFIL schrieb:
Kein Problem. Ich hab sogar was besseres: https://www.verivox.de/kfz-versiche...e-autos-staerker-als-fuer-verbrenner-1120981/
Hier kommt man also zum Ergebnis dass BEVs immer teurer werden.

Und da du nach einem konkreten Beispiel gefragt hast, Zitat:
Beim VW ID.3 sind die Prämien inzwischen sogar 27 Prozent höher als für den vergleichbaren VW Golf VIII. 2023 waren sie noch um 8 Prozent günstiger.

Ein hoch auf BEVs. Schauen wir mal wie die Versicherungen im Vergleich Ende 2025 aussehen :)
Soso, aus einem 1 Jahres-Trend leitet man also bereits ein "immer teurer werden" ab, interessant. :D
Eher umgekehrt, BEVs waren in der von dir verlinkten, seit 2023 herausgegebenen Studie 2023 und 2024 günstiger als Verbrenner, wie man nach 2025 prozentual schneller als beim Verbrenner steigenden Kosten jene Bewertung raushauen kann ist mir da wirklich schleierhaft.

Der Link beeindruckt mich auch rein gar nicht, besonders da die beiden Fahrzeuge, die tatsächlich teurer sind als der Verbrenner seit August 2021 nicht mehr hergestellt werden.
Bist du denn ernsthaft der Meinung dass ein 1,0 Liter-Dreizylinder mit 90PS und 5-Gang-Getriebe vergleichbar mit einem generell stufenlosen BEV mit 150PS ist?
Ich empfehle, mal selbst zu prüfen wie es bei den persönlichen Konditionen aussähe, ich habe das nämlich gemacht, das Ergebnis war eindeutig, aber nicht so wie du es hier kolporierst.
 
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Nacho_Man schrieb:
Der Link beeindruckt mich auch rein gar nicht, besonders da die beiden Fahrzeuge, die tatsächlich teurer sind als der Verbrenner seit August 2021 nicht mehr hergestellt werden.
Der klassiker, ideologische Verblendung, oder wie?
Wenn dir mein Link und die Zitate eines Versicherungsvergleichsportals nicht ausreichen, kann ich auch nichts machen.
Nur weil Fahrzeuge aus 2021 nicht mehr hergestellt werden, heißt das noch lange nicht dass sie nicht mehr fahren oder gar versichert sind. Die Versicherer haben jetzt eben die Erfahrung gemacht dass es teurer ist ein ID3 als ein TSI zu versichern.
Nacho_Man schrieb:
Bist du denn ernsthaft der Meinung dass ein 1,0 Liter-Dreizylinder mit 90PS und 5-Gang-Getriebe vergleichbar mit einem generell stufenlosen BEV mit 150PS ist?
Ich empfehle, mal selbst zu prüfen wie es bei deinen Konditionen aussähe, ich habe das nämlich gemacht. :)
Dann soll VW ein BEV mit 90PS auf den Markt bringen zum selben Preis eines 1.0 TSI. Was glaubst wie stark die Zulassungszahlen eines solchen BEVs in die Höhe knallen würden?
aber das merkst du selbst, oder? VW kann das garnicht, weil es sich wirtschaftlich nicht lohnt --> https://de.motor1.com/news/758391/volkswagen-mehr-elektroautos-weniger-gewinn/

Fahr gerne weiter dein BEV. Ich freue mich über alle first movers und mein Arbeitgeber auch :)
Andere jedoch, und das ist die Masse wenn man sich die Zulassungszahlen Verbrenner vs BEV anschaut, kommen wohl zu einer anderen Einschätzung was P/L angeht.

Das mag beim Mercedes CLA nicht relevant sein weil es höhere Käuferschichten anspricht, aber bei den anderen 80%+ ist P/L nunmal gewichtig.
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Nacho_Man schrieb:
Soso, aus einem 1 Jahres-Trend leitet man also bereits ein "immer teurer werden" ab, interessant. :D
Ich leite nichts ab. Ein Versicherungsvergleichsportal tut das.
Nacho_Man schrieb:
Eher umgekehrt, BEVs waren in der von dir verlinkten, seit 2023 herausgegebenen Studie 2023 und 2024 günstiger als Verbrenner, wie man nach 2025 prozentual schneller als beim Verbrenner steigenden Kosten jene Bewertung raushauen kann ist mir da wirklich schleierhaft.
Dann lies es dir nochmal durch, vielleicht kommst du dann drauf.
 
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NIGHTFIL schrieb:
Andere jedoch, und das ist die Masse wenn man sich die Zulassungszahlen Verbrenner vs BEV anschaut, kommen wohl zu einer anderen Einschätzung was P/L angeht.
Ich behaupte mal das Gründe wie kein Stellplatz mit Lademöglichkeit, schlecht ausgebautes Ladenetze, längere Ladezeiten, das die Leute ausschließlich auf den Kaufpreis schauen sowie Unsicherheit und Vorurteile hier eher zugrunde liegen.
Wenn man natürlich nur billich billich will und das als einziges Kaufargument festsetzt dann musst du dich doch ganz einfach nicht angesprochen fühlen. Dann darfst Du uns gerne mitteilen das Du kein Interesse hast. Die Käufer aber generell einfach als zu doof zum Rechnen zu bezeichnen ist dann halt peinlich und beleidigend.
Freu dich über dein gespartes Geld und ich freue mich mit meinem BEV ebenfalls über das (in meinem Fall) gesparte Geld.
 
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Wichelmanni schrieb:
Unterschwellig wirfst du Elektroautofahrer damit vor, sinnlos Geld zu verbrennen.

Ja. Tut er. Wobei so sinnlos ist das ja gar nicht.
Volkswirtschaftlich gesehen, ist sein "ich halte meine Geld zusammen" deutlich sinnloser ;)

@NIGHTFIL Übrigens - Dein lustiger Preisvergleich mit dem Skoda-Angebot vs. Listenpreis für einen Neuwagen ist ebenso genauso sinnlos.
 
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