Mesh System (TP link, tenda) Anschluss so möglich?

Ices

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Hallo,

Folgende Ausgangslage:
  • Vodafone Station (Kabel) im Keller
  • 1. OG LAN Anschluss (an die Vodafone Station)
  • Gebäude 2 LAN Anschluss (an die Vodafone Station)
  • Gebäude 3 in relativ naher Entfernung zu Gebäude 2 (kein LAN!)

Vorhaben:
  • In allen Gebäuden WLAN + 1 LAN Port.
  • alles als Mesh
  • idealerweise 1 Gastnetzwerk

Ich habe den Fokus auf das Tenda Nova System oder tplink Deco System gelegt, da preislich sehr attraktiv.

Ist mein Vorhaben möglich? Insbesondere, dass 2 der Einheiten an das LAN angeschlossenen sind und der eine weitere nur via WLAN zu einer anderen Einheit.

Die Vodafone Station muss in den Fall ja als Router laufen, da 2 der Einheiten ja das direkt angeschlossenen sind, oder?
 
Ices schrieb:
Welchen Grund hast du da?

grundsätzlich kann die angegebenen Vodafone Station kein Mesh bereitstellen.
"Mesh" ist auch erst ein mal eine Art Werbebegriff und kein direktes Synonym für Max Performance und beste Funktionaliät.
Zu 99% laufen Mesh Systeme auch nur im eigenen System. Fritz bietet ein Mesh an, TP Link hat wohl was und es gibt sicher noch andere.
Die Frage allerdings ist nur: Brauchst du das oder kann man mit Access Points und über einen anderen weg nicht effektiver arbeiten?
Das Tenda Nova System kenne ich gar nicht, ob das was taugt kann ich dir nicht sagen.

Bei mir zu Hause werkelt eine Fritzbox 7590 mit 2x Fritz 4040 im Mesh und einem 1750E. Soweit klappt alles und ich bin zufrieden. Das meiste davon hatte ich einfach vorhanden.
Wenn ich neu planen und Anschaffen würde, dann würde es wohl Unify werden. 1-2 Access Point AC Pro bspw..
Haben das Unify System auf der Arbeit und ich bin sehr zufrieden. Ggf. ein Overkill für den heimischen Gebrauch, aber das kommt dann auf dein Budget an.
Wie viel kannst/willst du ausgeben?
 
Richtig gutes MESH bietet aktuell halt nur AVM mit ihren Fritz! Produkten. Ich habe mir auch eins mit deren System aufgebaut und es arbeitet wirklich sehr zuverlässig, sehr gute Abdeckung, guter Durchsatz überall und trotz gut 40 Geräten alles Stabil. Das einzige was 1x im Monat streikt ist mein Powerlan was ich noch zusätzlich habe.
 
@Ices
Du wirst ausprobieren müssen ob du überhaupt ein anständiges wlan zwischen Gebäude 2 und 3 aufbauen kannst. Wirst eventuell Richtfunk benötigen.

@Bully|Ossi
Ich selbst habe ein avm mesh und meine Eltern 3 tenda nova mw6 Satelliten. Dort scheint es ebenso gut zu funktionieren ;)
 
Genau. Momentan läuft mesh nur mit gleichem Hersteller einigermassen gut.
Das „preislich attraktiv„ bedeutet meistens auch qualitativ tief. Wenn ich die Rezensionen im Internet lese, die nicht vom Hersteller bezahlt wird, oha.
denn du hast z.b. beim tenda ein zweitrouter als meshmaster, also doppelnat, also quasi ein zweites eigenes Netzwerk aufbaut das beim gamen suboptimal ist. Ob das wlan mit „preislich attraktiv„ über 3 Gebäude so funktioniert wie du es wünscht…. das hingegen kann dir leider niemand bestätigen, da sind zu viele unbekannte wie mauerdicke, Distanz, Störquellen, nachbarwlan, Radarstationen in der Umgebung und noch tausende andere, die von „juchu das wlan flutscht ja wie Seifenwasser„ über „wlan nur im Treppenhaus“ bis hin zu „was ist was fürn scheiss, ich kann nicht mal verbinden weil das wlan Signal nach 10 Meter null ist“
 
Danke für eure Antworten.
Also, da die Vodafone Station im Keller steht wird dort eh das WLAN abgeschaltet. Das Teil soll im Prinzip gar nicht genutzt werden.
Ich möchte nur an den 3 Einheiten WLAN haben.
Gebäude 2 ist nah an Gebäude 3 und die beiden Funkeinheiten würden in direkten Sichtkontakt zueinander stehen, also werden untereinander sehr guten Empfang haben.
Die Einheiten von Gebäude 1 und 2 können und sollen via LAN angebunden werden.
Eine Fritzbox werde ich nicht extra anschaffen - das ist für meine Eltern und wird alles nur für reines Internet genutzt.

Ich nutze bei mir das Fritz Mesh - und Mesh möchte ich nicht mehr missen, wenn man z.b. abwechselnd in verschiedenen Räumen mit dem Notebook arbeitet und hohes Datenaufkommen hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ices schrieb:
Folgende Ausgangslage:
  • Vodafone Station (Kabel) im Keller
  • 1. OG LAN Anschluss (an die Vodafone Station)
  • Gebäude 2 LAN Anschluss (an die Vodafone Station)
  • Gebäude 3 in relativ naher Entfernung zu Gebäude 2 (kein LAN!)
Dir ist klar, das du bei der Verbindung zwischen Gebäude 1 und Gebäude 2 auch auf den Potentialausgleich zu achten hast ?
 
Wieso Potentialausgleich? An den Steckdosen ist natürlich die Erdung dran und bei den LAN Kabeln ist das völlig egal - die sind natürlich geschirmt, aber schon wenn das Patchkabel am Anschluss nicht geschirmt ist, ist das hinfällig.
 
Guckste hier:
http://www.gebäude-vernetzen.de/

Wenn es Unklarheiten gibt, wende dich an einen Elektriker bzw. ITler. Ansonsten läufst du Gefahr im schlimmsten Fall ein Feuer zu legen. Mit dem Nachteil, dass die Versicherung nicht einspringt und du im Zweifelsfall auch noch ins Gefängnis gehst.

Galvanische Trennung kann auch dadurch erfolgen, dass man statt Kupfer-Kabel LWL nimmt. Brauchst halt an beiden Standorten einen Netzwerkgerät mit SFP-Ports und entsprechende Adapter. Die Kabel an sich kosten genauso viel wie Kupfer.
 
Also alle Gebäude sind prinzipiell miteinander verbunden, das heißt Wintergarten und Keller Grenzen an das eine Gebäude und eine Garage zwischen den anderen Gebäuden. Es sind keine separaten Häuser und alle untereinander begehbar mit einem Hauptverteiler und zwei Unterverteilungen. Fundamenteder ist am Hauptverteiler und Potentialausgleich sowieso zu den Unterverteilungenen ... LAN technisch braucht hier nix optisch entkoppelt werden, den dann müsste man das ja auch von einem Raum zum anderen. Alles ist über ein und dem selben Potential verbunden und geerdet. Das was du meinst wäre wenn man 2 Häuser, die jeweils eine eigene Einspeisung und Hausnetz haben miteinander via LAN verbindet. Da könnte man unterschiedliche Potentiale bekommen - im unwahrscheinlichen Fall. Dann könnte es zu einem Stromfluss über die Erde des LAN Kabels kommen. Aber wenn beide Häuser einen fundamenteder haben und wir im tnc Netz sind wo der Null Leiter mitgeführt wird, wird der Fall nicht eintreten. ... Und wenn man Patchkabel ohne Schirmung nimmt, bzw. Einen rj45 Stecker ohne Schirmung Kontakt ist auch das hinfällig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ices schrieb:
Gebäude 3 in relativ naher Entfernung zu Gebäude 2 (kein LAN)
Wie testwurst200 schon ansprach, kannst Du die Wand durchbohren bzw. außen etwas anbringen? Ich würde nämlich an Deiner Stelle versuchen dieses Gebäude per WLAN-Brücke anzuschließen, z. B. den TP-Link Pharos CPE210 (2,4 GHz) oder CPE510 (5 GHz). Dann könntest Du in jedem Gebäude ein eigenes Mesh, auch von einem anderen Hersteller aufbauen. Und alles ist per LAN angeschlossen.

Oder willst Du auch außerhalb der Gebäude WLAN haben?
Ices schrieb:
Mesh möchte ich nicht mehr missen
Was Du beschreibst, ist eigentlich kein WLAN-Mesh, nicht einmal WLAN-Roaming. Das kannst Du ab 3 € pro WLAN-Access-Point hinbekommen (Beispiel), wenn Preis so eine Rolle spielt. Überall SSID, WPA-PSK und WPA-Version gleich, und schon geht auch das WLAN-Roaming.
Ices schrieb:
Tenda Nova oder TP-Link Deco
Die Frage ist, wie schnell der Internet-Anschluss ist bzw. wie schnell das Heimnetz überhaupt sein müssen. Für Manche reicht Wi-Fi 4, Andere kommen mit Wi-Fi 6 gerade so mit. Wie Millkaa schon fragte, brauchst Du wirklich WLAN-Mesh? Wenn Du selbst (gute) Erfahrungen mit AVM daheim hattest, würde ich an Deiner Stelle das auch bei Deinen Eltern verlegen. Du nimmst irgendeine FRITZ!Box (mit FRITZ!OS 7 oder neuer), schaltest die in den Modus IP-Client und Mesh-Master. Und daran dann beliebig viele FRITZ!Repeater (oder FRITZ!Boxen). Mit anderen Worten: Du könntest, musst aber die Vodafone Station nicht durch eine FRITZ!Box Cable ersetzen.
Ices schrieb:
Tenda Nova oder TP-Link Deco
Solche Mesh-Systeme sind genau darauf ausgelegt: LAN- oder WLAN-Brücke ist ihnen alles egal, geht alles automatisch. Bei einer WLAN-Brücke würde ich an Deiner Stelle darauf achten, dass Du entweder Crossband-Repeating einstellen kannst oder an der WLAN-Brücke ein drittes WLAN-Modul als Backhaul vorhanden ist – dann hast Du nicht diese automatische Halbierung der Geschwindigkeit wegen WLAN-Repeater.

Und achte bei den Produkten darauf keinen Pferdefuß zu kaufen: Besonders die auf den ersten Blick günstig erscheinenden Modelle bieten manchmal wenig Spatial-Streams, (auch deswegen) kein MU-MIMO oder langsame Ethernet-Schnittstellen. So bietet der TP-Link Deco E3 bzw. E4 nur 100 Base-TX als Ethernet. Und im WLAN zwar MU-MIMO aber wegen der zwei Spatial-Streams nur in der Rolle WLAN-Client aber nicht in der Rolle WLAN-Access-Point. Ich kenne die Internet-Geschwindigkeit und Ansprüche Deiner Eltern (noch nicht), aber das ist dann eher was für Single-Haushalte (bzw. selten nutzen zwei oder mehr Bewohner das Internet). Und nicht mehr als 50 Mbit/s Internet.

TP-Link hat auch noch ein zweites WLAN-Mesh im Angebot: OneMesh. Angeblich sind nicht einmal OneMesh und Deco miteinander kompatibel, angeblich.
 
Zuletzt bearbeitet: (Typographie; Preis-Update; externer zu internen Hyperlink geändert)
Danke norKoeri,

Kabel 150 Mbit ist die Geschwindigkeit. Ein Kabel zum Gebäude 3 kann nicht gelegt werden.
"SSID, WPA-PSK und WPA-Version" ... Hört sich gut an, aber ein Mobilgerät bleibt dich dann solange auf den Access-Point hängen, bis er das Signal verliert ... Mesh hat sich doch den Vorteil, das relativ schnell geswitcht wird.
Die Ansprüche sind nicht hoch, es müssen auch keine 150 Mbit an den Access-Points ankommen ... Bis auf an den ersten.
Ich will einfach nur ein Netz haben, welches von 3 Access-Points als Zugang unterstützt wird.
Die Vodafone Station wird dabei vermutlich als Router fungieren und die 3 Access-Points vovon der eine nur via WLAN eines anderen erreichbar ist stellen das WiFi Netz zur Verfügung.
 
Ices schrieb:
Ein Kabel zum Gebäude 3 kann nicht gelegt werden.
Deswegen eine WLAN-Brücke: Du führst aus beiden Gebäuden ein LAN-Kabel heraus und verbindest diese per WLAN-Brücke. Kannst Du die Wand nicht durchdringen (bohren, Fenster, Keller), baust Du diese WLAN-Brücke hinter der Außenmauer auf – so hast Du wenigstens immer noch eine WLAN-Punkt-zu-Punkt-Verbindung.
Ices schrieb:
ein Mobilgerät bleibt dich dann solange auf den Access-Point hängen, bis er das Signal verliert
Jein. Jedes Gerät macht es anders. Ab einer gewissen Schwelle wechselt jedes Gerät. Ist die vom Hersteller richtig ausgemessen, reicht das locker für Web-Surfen. Manche Geräte sind schlauer und messen ab und zu dem Empfang, die mögliche Geschwindigkeit, manche messen sogar aktiv die Geschwindigkeit. Folglich brauchst Du nicht unbedingt ein Access-Point-Steering (welches nur mit zentralem Management bzw. Mesh ginge).
Ices schrieb:
es müssen auch keine 150 Mbit an den Access-Points ankommen
Dann brauchst Du auch kein Mesh, denn wenn die Nachbarn weit genug weg sind, reicht Dir sogar 2,4 GHz (WLAN-Band-Steering entfällt).
 
Ich muss leider etwas weiter ausholen, also nimm dir Zeit und mach dir vielleicht einen Tee bevor du weiterliest ;)

Ices schrieb:
Hört sich gut an, aber ein Mobilgerät bleibt dich dann solange auf den Access-Point hängen, bis er das Signal verliert ... Mesh hat sich doch den Vorteil, das relativ schnell geswitcht wird.
Nein. Das ist eine Frage wie das Endgerät damit umgeht. Roaming gibt es schon viel länger als den Marketing-Begriff Mesh, den die Werbeleute heutzutage synonym für "Hammergeiles WLAN" verwenden - ohne auch nur einen Funken Wissen darüber zu haben was Mesh eigentlich bedeutet.

Das was heute zu 99% am Markt als Mesh verkauft wird, ist nix anderes als ein WLAN-System mit erweiterten Metadaten (802.11k + v) sowie einem beschleunigtem Roaming-Prozess (802.11r). Kombiniert mit einer "min RSSI" Einstellung sowie Band Steering, die unterm Strich einfach nur auf brutalste Art und Weise die Verbindung zum Endgerät kappen und ein Neuverbinden blockieren, entsteht das Buzzword aus den 4 Buchstaben M, e, s und h. Dass das absolut rein gar nichts mit dem offiziellen Mesh-Standard 802.11s zu tun hat, interessiert niemanden.

Fazit: Bitte der Werbung nicht alles glauben. Das Marketing suggeriert den Kunden, dass WLAN ohne die 4 Buchstaben M, e, s, h ja gar nicht funktionieren kann und alles kacke ist... Ungefähr so wie Waschmittel, dass "noch weißer wäscht" und dann "noch noch weißer" und irgendwann bekommt man das Gefühl, dass es vor 20 Jahren keine weiße Wäsche gab....
Aber das, was die Hersteller als "Mesh" verkaufen und was man daheim als so "toll" empfindet, ist de facto kein Mesh.

Ices schrieb:
Ich will einfach nur ein Netz haben, welches von 3 Access-Points als Zugang unterstützt wird.
Dafür reicht in Haus 1 und 2 jeweils ein Access Point und für Haus 3 ein Repeater. Ob auf der Packung nun das Buzzword Mesh steht oder nicht, ist davon unabhängig. Es würde also auch mit den von dir favorisierten Tenda Nova oder TP-Link Deco Systemen funktionieren.

Beachten muss man dabei, dass solche Mesh-Sets in der Regel aus einem Master in Form eines Routers bestehen. Dieser Master kann wahlweise als Router oder als AP/Bridge konfiguriert werden. Während der Router-Modus ein Netzwerk in einem Netzwerk baut, wird der AP/Bridge-Modus alle Komponenten des Sets als normale APs/Repeater einbinden, aber: Im AP/Bridge-Modus werden in der Regel alle Zusatzfunktionen wie zB das Gastnetzwerk abgeschaltet, da das System nur im Router-Modus volle Kontrolle über das Netzwerk hat.

Etwas deutlicher dargestellt wie solche Mesh-Sets normalerweise arbeiten:

www --- Internetrouter --Netz1-- (WAN) MasterAlsRouter (LAN+WLAN) --Netz2-- weitere APs/Repeater/Endgeräte
--> mit Gastfunktion

www --- Internetrouter --Netz1-- (LAN) MasterAlsAP (LAN+WLAN) --Netz1-- weitere APs/Repeater/Endgeräte
--> in der Regel ohne Gastfunktion

Wenn du so ein Set einsetzen möchtest, solltest du also bedenken, dass für das Gastnetzwerk der Router-Modus gewählt werden muss. Dann darf aber zwischen Internetrouter und MeshMasterAlsRouter kein Gerät angeschlossen werden, das in irgendeiner Form mit dem WLAN kommunizieren soll. Heißt: Wenn im Keller ein Büro eingerichtet ist, würde ein PC, der per LAN am Internetrouter hängt, den Drucker im WLAN des Mesh-Sets NICHT sehen, wenn der Router-Modus verwendet wird, da der MeshRouter am WAN blockieren würde. Das gesamte Heimnetzwerk sollte der Einfachheit halber also NACH dem MeshRouter kommen und das Netzwerk des Internetrouters bleibt ungenutzt (bis auf den MeshRouter selbst).


Ein weiterer Punkt, den man betrachten sollte, ist die Sicherheit/Abgrenzung. Sind alle 3 Gebäude von ein- und derselben Familie bewohnt? Wenn ja, kann man 1 großes Netzwerk machen, wenn man möchte. Wenn nein, würde ich davon abraten. In einem großen Netzwerk würde man beispielsweise auch immer die TV-Geräte aus dem Nachbarhaus sehen, die Sonos-Anlage, die smarten Lampen, etc. Das kann "nur" zu Fehlbedienungen führen, aber das NAS oder andere potentiell eher private Geräte sind ebenfalls potentiell zugänglich. Auch innerhalb einer Familie muss man sich das gut überlegen.
 
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Reaktionen: Ices
Danke Raijin für die ausführliche Beschreibung rund um Mesh.
Ich werde trotzdenmal das tenda Set probieren, denn für 100,- finde ich den Preis für 3 Access-Points schon attraktiv. Einfache und schnelle Einrichtung wird hier funktionieren - wenn man wenig Zeit hat auch ein Pluspunkt. Besondere Anforderungen gibt es nicht.
Mich interessiert mal, wenn ich das ganze Set via WLAN ohne backhaul laufen lasse und der letzte cube keinen direkten Kontakt zum ersten hat, aber zum zweiten, der wiederum Kontakt zum ersten hat, ob ich überall nahtlos WLAN habe ...speziell am letzten. Mit normalen repeatern würde das doch nicht funktionieren - also das durchreichen über mehrere repeater, oder?
 
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