extasy
Banned
- Registriert
- Juli 2005
- Beiträge
- 813
Wer mich hier kennt der weiß das ich nicht gerade erin Freund des Monopalkapitalismus bin, aber ich meine hier einmal einen Stab für Microsoft brechen zu müssen. 
Bei aller berechtigter Kritik gegen Microsoft bin ich doch immer wieder verwundert wie reflexartig gegen alles was von Microsoft kommt eingedroschen wird. Ob es das neue Betriebssystem Vista ist (wie auch schon gegen deren Vorgängern) oder die Maßnahmen die Microsoft ergreift um seine Software kopiersicher zu machen. Immer wieder diese zum Teil doch recht blinde Kritik an der Produktpolitik von Microsoft.
Besonders was das andauernde Jammern der Kopierschutzmaßnahmen betrifft kann ich wirklich nicht verstehen wie man hier etwas dagegen haben kann wenn Microsoft es den Schwarzkopieren möglichst schwer machen möchte. Ich persönlich fühle mich davon in keiner Weise beeinträchtigt, habe ich doch auch immer legale Software auf meinem Rechner. Softwareentwicklung kostet Geld und es ist legitim wenn Microsoft hier auch seinen Preis verlangt. Ganz abgesehen davon das die Pflege und Wartung der Software mit Updates eine Menge Arbeit macht und viel Geld kostet. Hey, wir leben im Kapitalismus, ist es da nicht legitim sich vor Diebstal zu schützen ?
Des weiteren muss man mal ganz lobend erwähnen das Bill Gates über 50 Milliarden aus eigener Tasche für soziale Projekte in Afrika locker gemacht hatte. Eine Geste die, wie ich soweit sehe, einmalig ist in der Welt der Superkapitalisten und an dem sich somancher Geldsack mal ein Beispiel nehmen könnte. Und auch wenn Billy nicht gerade bescheiden lebt, so macht er aber nicht von Skandalen und dekadentem Lebenstil auf sich aufmerksam. Er ist in soweit sicherlich eine Ausnahmeerscheinung in dem Jahrmarkt der Eitelkeiten mit dem sich der reiche Jet Set so umgibt.
Was meint ihr, ist Billy nun zu recht der Buhmann oder nicht ?
Bei aller berechtigter Kritik gegen Microsoft bin ich doch immer wieder verwundert wie reflexartig gegen alles was von Microsoft kommt eingedroschen wird. Ob es das neue Betriebssystem Vista ist (wie auch schon gegen deren Vorgängern) oder die Maßnahmen die Microsoft ergreift um seine Software kopiersicher zu machen. Immer wieder diese zum Teil doch recht blinde Kritik an der Produktpolitik von Microsoft.
Besonders was das andauernde Jammern der Kopierschutzmaßnahmen betrifft kann ich wirklich nicht verstehen wie man hier etwas dagegen haben kann wenn Microsoft es den Schwarzkopieren möglichst schwer machen möchte. Ich persönlich fühle mich davon in keiner Weise beeinträchtigt, habe ich doch auch immer legale Software auf meinem Rechner. Softwareentwicklung kostet Geld und es ist legitim wenn Microsoft hier auch seinen Preis verlangt. Ganz abgesehen davon das die Pflege und Wartung der Software mit Updates eine Menge Arbeit macht und viel Geld kostet. Hey, wir leben im Kapitalismus, ist es da nicht legitim sich vor Diebstal zu schützen ?
Des weiteren muss man mal ganz lobend erwähnen das Bill Gates über 50 Milliarden aus eigener Tasche für soziale Projekte in Afrika locker gemacht hatte. Eine Geste die, wie ich soweit sehe, einmalig ist in der Welt der Superkapitalisten und an dem sich somancher Geldsack mal ein Beispiel nehmen könnte. Und auch wenn Billy nicht gerade bescheiden lebt, so macht er aber nicht von Skandalen und dekadentem Lebenstil auf sich aufmerksam. Er ist in soweit sicherlich eine Ausnahmeerscheinung in dem Jahrmarkt der Eitelkeiten mit dem sich der reiche Jet Set so umgibt.
Was meint ihr, ist Billy nun zu recht der Buhmann oder nicht ?