"Raubkopien sind trotz immer neuer Kopierschutzmechanismen weiterhin ein nicht unerhebliches Problem in der Spielebranche, entgehen den Publishern so doch Summen im Millionenbereich."
Dass sie ein Problem sind, weil es einfach Unrecht ist, fremdes Eigentum, sei es auch "nur" geistiges" zu stehlen ist klar. Aber dass die Anzahl genutzter Raubkopien allzuoft mit dem Kaufpreis multipliziert als Verlust ausgegeben wird, wie es der obige Satz ansatzweise vermuten lässt, ist wiederum offenkundig eine Milchmädchenrechnung.
Viele Nutzer von Raubkopien sind zB schlicht und ergreifend nicht wohlhabend genug, sich pro Jahr 2-3 Spiele zu je 50 EUR zu kaufen. Und mit dem Kauf eines Spiels ist es auch nicht getan, oft muss der PC gleich mit aufgerüstet werden, um das neue Game in seiner ganzen Pracht spielen zu können und auch um konkurrenzfähig viele fps zu haben. Das sind Beträge um die es hier geht, die für jugendliche oder noch in der Ausbildung befindliche Nutzer zu viel sind. Die nutzen es zwar rechtswidrig, würden es sich aber zweifellos zu einem hohen Anteil überhaupt nie kaufen, wenn es denn zB nur als Kaufversion spielbar wäre (also es gar keine Raubkopien gäbe). Und dem Kaufpreis von meist 50 EUR entspricht ja nur ein deutlich geringerer Betrag dem Reingewinn, denn auch der Datenträger, Hülle, Beiheft kosten etwas und auch der Verkäufer will etwas verdienen, sodass wohl deutlich weniger als der Kaufpreis als Gewinn verbleiben würde.
Dass sie ein Problem sind, weil es einfach Unrecht ist, fremdes Eigentum, sei es auch "nur" geistiges" zu stehlen ist klar. Aber dass die Anzahl genutzter Raubkopien allzuoft mit dem Kaufpreis multipliziert als Verlust ausgegeben wird, wie es der obige Satz ansatzweise vermuten lässt, ist wiederum offenkundig eine Milchmädchenrechnung.
Viele Nutzer von Raubkopien sind zB schlicht und ergreifend nicht wohlhabend genug, sich pro Jahr 2-3 Spiele zu je 50 EUR zu kaufen. Und mit dem Kauf eines Spiels ist es auch nicht getan, oft muss der PC gleich mit aufgerüstet werden, um das neue Game in seiner ganzen Pracht spielen zu können und auch um konkurrenzfähig viele fps zu haben. Das sind Beträge um die es hier geht, die für jugendliche oder noch in der Ausbildung befindliche Nutzer zu viel sind. Die nutzen es zwar rechtswidrig, würden es sich aber zweifellos zu einem hohen Anteil überhaupt nie kaufen, wenn es denn zB nur als Kaufversion spielbar wäre (also es gar keine Raubkopien gäbe). Und dem Kaufpreis von meist 50 EUR entspricht ja nur ein deutlich geringerer Betrag dem Reingewinn, denn auch der Datenträger, Hülle, Beiheft kosten etwas und auch der Verkäufer will etwas verdienen, sodass wohl deutlich weniger als der Kaufpreis als Gewinn verbleiben würde.
wennse da alle abmahnen würden wär das problem schnell ma gelöst
