Dachte ich es mir doch, irgendwann werden meine Beiträge unliebsam, denn man könnte doch hier im Forum etwas erreichen, um – meines Erachtens – unliebsame oder hartnäckige Kunden von Mindfactory mundtot zu machen. Der Thread wird auf einmal geschlossen nachdem ein Mindfactory-Mitarbeiter seine Erklärung die meines Erachtens mehr als wieder einmal geschönt ist, abgegeben hat. Dies erscheint schon mehr als sehr sehr seltsam. Hat der Thread-Ersteller auf eigenem Wunsch hin diesen schließen lassen?
Ein Schelm der sich dabei etwas denkt.
Ich habe den Thread unten als Link eingefügt um 2 Usern antworten zu können, damit diese durch den Link ihren Beitrag finden auf den ich hier im Thread antworte. Es ist ein Link innerhalb von computerbase und dürfte deshalb nicht verboten sein, zumal ich schon hunderte anderer Links gesehen habe, die auch innerhalb computerbase erfolgten.
Liebes Moderatorenteam, Mindfactory ist meines Erachtens kein seriöser Fachhändler sobald es um Reklamationen geht. Der geschlossene Thread mit dem Thema „mindfactory Frage“ war meines Erachtens für meine Beiträge richtig und wichtig.
Meine Frage: „Warum hat man den Thread geschlossen?“. Mindfactory-Mitarbeiter klären doch fast überall hier im Forum Reklamationen, Unstimmigkeiten und etc. ab, nur um den Namen Mindfactory sauber zu halten. Überall, in fast allen Threads die Computer-Hardware betrifft – warum dürfen die das? Ich darf nichts?!?
Ich hoffe, ich bin diesmal mit meinen Beiträgen im richtigen Thread, zumal der zweite Beitrag hier im Thread vor meinen jetzigen ganz genau sich mit der Thematik beschäftigt. Auch der Nickname „Haydar“ hier im Thread (dem seine Bewertung und der Vorgang auch bei „trustpilot.de“ unter Mindfactory Bewertung zu finden ist), beschäftigt sich fast gleichgelagert mit meinem Thema.
Wenn man diesen Thread auch wieder schließt, warum auch immer, kann man sich schon seinen Teil dazu denken.
Bitte PN oder E-Mail_Meldung an mich, wenn ich mich schon wieder im Thread geirrt habe?
Sollte ich einen eigenen Thread mit einem eigenen Thema wählen? Tut mir echt leid so saublöde zu fragen, aber ich bin neu hier. Die Forenregel habe ich gelesen und „glaube“ auch verstanden zu haben. Danke computerbase für Ihre Bemühungen!
@HSS-DIN388
Thread:
https://www.computerbase.de/forum/threads/mindfactory-frage.911267/page-4
Guten Tag! Vielen Dank für Ihre Beiträge im Thread (vorgenannter Link) „mindfactory Frage“. Ich glaube Mindfactory hat Sie damals auch ganz ganz schwer im „Regen“ stehengelassen, denn nur so ist Ihr Einsatz für meine Problematik zu erklären.
Danke auch für Ihre Reklamationsbeispiele die ich zwar versucht habe zu finden, jedoch bei der enormen Anzahl von „Vorgängen und Nummern“, wie Sie das treffend formuliert haben, nicht gefunden habe. Wäre nett, wenn Sie mir die Links dazu per PN senden würden.
Im Voraus vielen Dank für Ihre Bemühungen.
@PiPaPa
Thread:
https://www.computerbase.de/forum/threads/mindfactory-frage.911267/page-4
Ich zitiere PiPaPa (Link vorstehend)
„ ...Das ist nunmal ein Support Forum wo Leute ihre Probleme schildern. Daran kann man absolut nichts ableiten. Die wenigsten Leute schreiben in ein Forum positive Erlebnisse, weil sie ja keinen Ärger haben, braucht man sich also keine Mühe machen.
*Festplatte mit Linux: Das sind solche Kunden die alle lieben... Sachen benutzen und zurückschicken ohne Erwähnung irgendwelcher Dinge.
*Festplatte Garantie: Da wird vermutlich der Großhändler an MF die falschen Platten geschickt haben. Das passiert aber auch bei Amazon oder anderen Händlern.
*Mainboard: Siehe HDD mit Linux: Einfach alles benutzen und zurückschicken ohne Rücksicht auf Verluste. Das auch mal solche Sachen durch die Netze rutschen ist bei der Menge der Sachen wohl kaum verwunderlich.... „
Ich zitiere PiPaPa weiter
„ ...Genauso sehe ich es, nicht nur hier im Forum, aber auch hier, das "Garantiebetrug" wohl ein neuer Volkssport ist, … „
Ja, nichts negatives zu Ihren Ausführungen – kommt vor, obwohl sich aus dem Reklamationstext meines Erachtens schon erkennen lässt ob der Kunde versucht zu betrügen. Die im Mindfactoryforum von mir bisher gelesenen Vorgänge sprechen da eindeutig für sich.
Ein Beispiel, das ich gestern zufällig im Forum von Mindfactory entdeckt habe und das fehlende SATA-Kabel das hier im Thread beschrieben haben schon auffallend
Gemeinsamkeiten.
Führe es kurz auf,
danach frage ich Sie:
„ ...hallo,
erst mal was zur vorgeschichte:
letztes jahr im august habe ich bei mf ein komplettsystem erworben.
leider war dies von anfang an defekt. der rechner lief noch nicht mal hoch. aufgrund fehlender polsterung im gerät hat der zeimlich schwere kühler vermutlich (bedingt durch schwere stöße, bei der übergabe durch dhl selbst gesehen) das mb beschädigt.
nunja, gewährleiszungsfall ... trotzdem ärgerlich, da man auf das gerät wieder warten musste.
zu ostern dann beginnt der monitor plötzlich rote pixel zu zeigen, bzw. auch viele, viele symmetrisch angeordnete quadrate aus roten pixeln.
ich half mir mit einem treiber-update aus und das problem war augenscheinlich behoben. 1-2 wochen später selbes problem wieder. danach ging es schlag auf schlag: treiber-updates, bios-update, karte manuell mit höherer lüftung laufen lassen, karte heruntertakten (bis dahin hatte sie werkseinstellung).
der fehler trat selber nicht laufzeitabhängig auf. er kam teilweise schon in der ersten sekunde des betriebs, manchmal aber auch tagelang nicht. die temperatur schien auch nicht schuld zu sein, da manchmal im idle bei 73°C oder mit höheren umdrehungen des lüfters auch bei 36°C der fehler auftrat.
ebenso trat der fehler im bios-menü, beim hochfahren des rechner, windows-betriebt und bei spielen (2d-, 3d-anwendungen) auf.
das ich bis jetzt mit einer reklamation gewartet habe, liegt einfach daran, dass ich auf den pc dringend angewiesen bin, da ein großteil der im moment ablaufenden prüfungen lernmaterial auf dem pc benötigt.
am montag dem 21.06.2010 war meine geduld aber erschöpft und ich kontaktierte mf per telefon. auf die anfrage ob komplettsystem oder einzig graka wurde mir geantwortet, die graka einzusenden würde reichen, da das problem ja augenscheinlich von ihr herrührt. ich würde auch eine e-mail erhalten, wenn die graka eingegangen wäre und wie der weitere verlauf sei.
also habe ich die graka im beisein eines freundes ausgebaut, in einen luftpolsterumschlag verpackt und noch am selben tag inklusive transportversicherung bei der deutschen post aufgegeben.
da bis freitag, dem 25.06.2010, keine e-mail bei mir einging, kontaktierte ich mf per telefon.
ja, die graka wäre eingangen, man hätte sie an den hersteller weitergeleitet. ich müsse mit 3-5 wochen bearbeitungszeit rechnen. auf meine frage, ob ich für den zeitraum ein ersatzgerät bekommen könne, wurde ablehnend reagiert.
also setzte ich mich hin und schrieb eine e-mail an mf. hierin bat ich um ein ersatzgerät da ich dringend auf den pc angewiesen bin (schule, technikerprüfungen, anstehender umzug und weitere schulungen dann ab august beim neuen arbeitgeber).
zudem wollte ich eine bestätigung per e-mail über den eingang der karte sowie dem datum der weiterleitung an welche firma.
hierauf wurde mir lakonisch geantwortet, dass die bearbeitungszeit nicht beeinflussbar wäre und ich wurde um verständnis gebeten.
meine antwort enthielt eine weitere schilderung meiner lage und das ich in dieser derzeit kein verständnis aufbringen könne.
zudem verwies ich auf den schaden und nachbesserung beim kauf des gerätes und das mit dem neuerlichen schaden und der anzunehmenden bearbeitungszeit dann 2 monate von insgesamt 11 monaten besitz des gerätes abgegangen wären, nur zur bearbeitung von fehlern.
somit bat ich erneut um eine prüfung zwecks eines ersatzgerätes für den wartezeitraum und wiederholte meine bitte um eine bestätigung wann meine grake denn zu welchem hersteller weitergeleitet wurde.
die folgende e-mail klappte mir die kinnlade herunter.
zitat:
"Sehr geehrter Herr xxxxxx,
da die Grafikkarte mit einer verbogenen Slotblende hier eingegangen ist war ein Austausch leider nicht möglich."
moment mal!? verbogene slotblende (abgesehen davon davon, das auch hier wieder meine frage nach absendung an welchen hersteller nicht beantwortet wurde)? von wem kommt diese aussage? von mf oder vom hersteller?
gehen wir die 2 möglichkeiten mal durch: aussage von mf
wenn mf diesen schaden festgestellt hat (er entspricht ja in keinster weise der fehlerbeschreibung auf dem reklamationsschein), wieso werde ich erst in der 3. e-mail und nicht schon vorher, gar im telefonat vom freitag, darüber informiert?
obwohl ich kein pc-spezialist bin, gehe ich mal davon aus, dass mit einer verborgenen slotblende eine montage im pc schwierig bis unmöglich sein dürfte. somit kann der schaden erst nach der entnahme aus dem gehäuse aufgetreten sein. da ich die graka aber in beisein eines zeugen im augenscheinlich unbeschädigten zustand verpackt habe, spricht eigentlich alles für einen transportschaden durch die deutsche post.
wieso dann aber diese deformierte graka durch mf an den hersteller weitergeleitet wurde, entzieht sich mir in jedweder hinsicht.
die zweite möglichkeit ist, dass der hersteller die deformierte graka beanstandete ...
wenn ich davon ausgehen kann, dass mf die graka geprüft hat (und wenn es nur auf sicht ist, zwecks modell, äußerem erscheinungsbild, etc) und die graka dann beim hersteller verbogen ankommt, so spricht ja alles für einen transportschaden auf dem weg von mf zum hersteller. wieso ich hier mit "kein ersatz" bedankt werde, bleibt mir unverständlich.
sollte mf die graka aber im schon verbogenen zustand weitergeleitet haben, so kommen wir ja wieder zu möglichkeit eins.
generell muss ich hier sagen, dass ich schwer vom service mf's enttäuscht bin.
die fragen des kunden werden übergangen (mehrmalige bitte um daten wann die graka an wen versendet wurde) und dieser wird mit lakonischen standardantworten wie "keinen einfluss" und "bitten um verständnis" abgespeist wird. an einer lösung zur zufriedenheit des kunden scheint man noch nicht mal zu denken.
zudem wird dann plötzlich auch ein vorgeblicher schaden nachgereicht. hierbei bekomme ich den eindruck, dass man mir klarmachen möchte, dass ich ja eigentlich gar nichts anzufragen hätte und an der misere selber schuld sei.
somit bitte ich auch hier, wie auch in der letzten e-mail, um eine telefon-nummer für ein direktes gespräch.
das mf versucht, kunden mit plötzlich auftretenden schäden am eingesendeten gut auf deren kosten sitzenzulassen, kann und mag ich mir nicht vorstellen. …
Antwort der RMA
Moin,
bitte keine doppelten Anfragen stellen (Telefon/Forum/e-mail).
MfG
Nic Michaelis
/closed „
Dann wurde das im Mindfactory-Forum geschlossen. Der Kunde konnte in der Öffentlichkeit (vielleicht auch nicht anders?) nicht mehr antworten! Wie dem wohl Mindfactory geholfen hat? Warum wurde das Thema geschlossen? Zig-Themen sind im Mindfactory-Forum auf Jahre hin offen und werden nicht geschlossen... vor allem diejenigen, bei denen Mindfactory anscheinend nicht „aus“ konnte bzw. immer „klein“ beigab.
Forum bei Mindfactory lesen bildet meines Erachtens enorm die Vorstellungskraft des Betrachters.
Nun meine Fragen an Sie PiPaPo: „
Eine verbogene Slotblende... kann schon bei Einbau passiert sein, da bei Billiggehäusen (aber auch bei hochwertigen!) oftmals die Steckkarten nicht sauber gesteckt werden können und schon vom Assemblierer (Zusammenbauer!) diese verbogen werden um überhaupt befestigt werden zu können. [Anm.: Erspare mir weitere Ausführungen, soll sich jeder aus dem Text, den die hilflose Person verfasst hat, ein Bild machen.] ...
ist das nicht lachhaft?
Auch wenn das Dingens verbogen war, der Kunde selbst schuld war, auf was hat das Einfluss? Auf die Funktion der Karte garantiert nicht! (ich gehe von verbogen aus, nicht geschreddert)
Wissen Sie wie es in einer Technik (RMA) bei einem Computerbauer zugeht? [Anm.: Die super geschönten Bilder mit AntiStatik“Freundschaftsbändchen“ am Arm,... absoluter Quatsch! Denken Sie dabei lieber an eine unaufgeräumte Hobbywerkstatt in der man zwar alles hat aber nichts mehr findet] die suggerieren nur...
Ich selbst war schon bei einem
Mainboard“Hersteller“ der heute(!) noch auf dem Markt ist in der Technik... da lag alles kreuz und quer, Disketten/CD´s konnten nicht zugeordnet werden, Handbücher lagen am Boden auf denen die Techniker herumgelaufen sind... kurzum: ein Saustall. Mein Keller, meine Autogarage waren da besser aufgeräumt! Genauso stell ich es mir eben bei Mindfactory vor! Es muss jedoch nicht so sein! Geschönte Internetbilder kann man vergessen – die suggerieren nur!
Vom Kunden wird verlangt, dass er was weiß der Teufel so alles einpacken, mitschicken muss – und wehe wenn nicht, wenn nur ein lächerliches SATA-Kabel fehlt (aus Taiwan exportiert bei 10000 Stück im Karton, eines 0,05 Cent kostet) er dann sofort zur Kasse gebeten wird, bzw. meist die Reklamation versagt wird, obwohl das SATA-Kabel bei bsplw. geplatzten ELKO´s , nicht die Bohne interessiert. Der Hersteller/Distributor wirft das Ding meist in die Tonne – ist doch viel zu kostspielig daran herumzubasteln. Mindfactory dagegen versagt einem Kunden die Reklamation wegen solcher Peanuts wie aus den vielen Beispielen im Mindfactory-Forum zu erkennen ist!
Kann der Kunde ein wenig schön reden hat er vielleicht Dussel und man stellt ihm bsplw. 5,00€ in Rechnung weil es halt gefehlt hat, bzw. hat er Glück wirft ihm ein mitleidsvoller Mindfactory-Techniker halt eines dazu, das er vorher aus einer Tonne, aus einem Karton, in der/dem 500 Stück „Handvorrat“ lagen herausgefischt hat. Soviel zu Reklamationen.
PiPaPa, mit Reklamationen wird Geld verdient, viel Geld! Mehr als am Ausgangsprodukt, respektive an Neuwarenkauf die aufgrund Garantie-/Gewährleistungsfällen entstehen.
Die beste Reklamation ist die, die keine ist – bsplw. NigelNagelNeues Board kommt mit defekten CPU-Sockel aus RMA zurück, Kunde versucht PIN gerade zu biegen, PIN bricht ab – EOL(!) (End Of Live), Kunde kauft neu!
Das interessanteste an solch einer Reklamation ist die, dass ein Board verkauft wurde, das innerhalb von Tagen vom Markt wieder verschwindet, als wäre es nie dagewesen. Wer hat nun aus dem Vorgang profitiert? Alle Beteiligten – nur nicht der Kunde der ja so blöd ist und nichts von der Materie versteht.
Die Studenten, die Schüler, die Hausfrau, der Eurojober, etc. die/der bei einem Computerbauer oder in dessen RMA arbeitet, die/der ist ja so gut, die/der versteht ja soviel von der Materie, denn diese Spezialisten haben ja am TagesCrashWorkshop des Computerbauers teilgenommen, der nun ihre Spezialisten„Befähigung“ nach weißt. . Ja ja... soviel dazu...
Meine Aussage: Studenten, Schüler, Hausfrauen, Eurojober, etc., die kann mir niemand, niemand auf diesem Planeten, widerlegen.
PiPaPa, Sie ergreifen massiv Stellung für Mindfactory. Würde mich nicht wundern wenn Sie einer der Mindfactory-Mitarbeiter wären, die sich in der Vielzahl hier in Forum bewegen um...
aaaber es ist legitim!
Ich versichere hiermit gegenüber allen Betrachter dieses Beitrages, dass ich mit meinen Ausführungen nicht die Fa. Mindfactory immer meine. Es betrifft den HardwareOnlineHandel allgemein!
Der Name Mindfactory taucht nur desöfteren auf, da sich das Beispiel: verbogene Slotblende, auf der Webseite im Mindfactory-Forum befand und ich Bezug auf die Beiträge von
@HSS-DIN338
@PiPaPa
genommen habe,
die auch zu „Mindfactory“ geschrieben haben.
Eine Meinung über das Gelesene, muss sich jeder Betrachter selbst bilden und muss unabhängig von meiner jetzigen Aussage:
„Ich werde nie und nimmer, niemals mehr, etwas bei Mindfactory bestellen und sei es noch so billig, denn eine versaute Reklamation (die meines Erachtens von MF verursacht wurde) hat meine ganzen bisherigen finanziellen Vorteile – die ich bei Mindfactory hatte - wieder aufgefressen. Von dem wahnsinnigen Zeitaufwand und Ärger der dabei entstand, gar nicht zu sprechen.“
seine eigenen Entscheidungen treffen. Niemand will Sie, den Betrachter, zu irgendeiner Handlung animieren, motivieren oder sogar manipulieren. Das Mindfactory Geschäftsgebaren, das meines Erachtens nicht kundenfreundlich ist, ist allein meine Feststellung und die daraus resultierende Entscheidung - bei Mindfactory – nichts mehr zu Bestellung, ist meine alleinige Entscheidung.
Mindfactory war/ist preislich gut; Ware ist bisher immer gut verpackt angekommen; Mindfactory war
bisher zuverlässig... ich konnte bisher nicht schlechtes über Mindfactory denken! Das war vor meiner Reklamation!
An einer sauberen Reklamationsabwicklung erkennt man den seriösen Verkäufer, der - meines Erachtens - Mindfactory nicht mehr ist. (Diese Aussage bezieht sich auf
meine Reklamation, die ich nicht als koscher betrachte. Überhaupt nicht!)