News Mobile Leistung: Tiger Lake liegt in Intels Benchmarks klar vorne

@mkl1

Nenne mir einen guten Grund warum man dann ein kaum erhältliches 15W Modell nehmen und dessen TDP hochsetzen sollte anstatt gleich ein 35W Modell zu nehmen bei denen die Auswahl erheblich höher ist. Mir fällt da spontan nur einer ein...
 
Wadenbeisser schrieb:
@mkl1

Nenne mir einen guten Grund warum man dann ein kaum erhältliches 15W Modell nehmen und dessen TDP hochsetzen sollte anstatt gleich ein 35W Modell zu nehmen bei denen die Auswahl erheblich höher ist. Mir fällt da spontan nur einer ein...
Wenn du ein 35W Modell nimmst änderst du die Notebook Eigenschaften. Dann wird es schwerer, größer, hat kürzere Laufzeiten oder was auch immer, weil ja wiederum Dinge wie Kühlung oder Akku, Netzteil anders dimensioniert werden. Darfst halt auch nicht vergessen das eine 35W CPU auch wieder mehr verbrauchen darf. Hat ja auch seine Gründe warum man sich für ein U Notebook entscheidet. Man vergleicht halt in der gleichen Kategorie. Laut Passmark ist die Single Thread Leistung des 1165 G7 etwas höher als vom 10900k, aber auch da hinkt die Vergleichbarkeit.
Ergänzung ()

new Account() schrieb:
Geht deine CPU nicht unter den Basistakt? 😉
Im Idle sicherlich ☺️
 
Wadenbeisser schrieb:
@mkl1

Nenne mir einen guten Grund warum man dann ein kaum erhältliches 15W Modell nehmen und dessen TDP hochsetzen sollte anstatt gleich ein 35W Modell zu nehmen bei denen die Auswahl erheblich höher ist. Mir fällt da spontan nur einer ein...

Also der 4800U hat eine Standardleistungsaufnahme von 15W, aber er kann vom Hersteller selbst konfiguriert werden "cTDP 10-25W". Beim Kauf weiss man aber nicht in welcher Konfiguration er eingestellt wurde. Wenn die TDP auf 25 gesetzt ist inkl. entsprechender Kühllösung, sollte er in den Standardeinstellungen (Auslieferungszustand) bei Last langfristig eigentlich auf 25W zurückfallen. Er kann aber kurzfristig mehr verbrauchen. Und das Modell das Intel gewählt hat, darf sich anscheinend im Performance-Modus 37W genehmigen. Durch diese "Energieprofile" gibt es Überschneidungen zwischen U und H Prozessoren.

https://www.amd.com/de/products/apu/amd-ryzen-7-4800u

Dein Vorschlag den 4800H als Vergleich zu wählen, wäre auch nicht fair, da eine Vega 7 verbaut ist. Die Vega 8 gibt es im 4900HS und der ist exklusiv nur für ASUS, der ihn im Zephyrus G14 drin hat - aber dort gibt es auch kein LPDDR4-42XX. Egal wie wir es drehen und wenden, ein absolut fairer Vergleich ist nicht möglich. Aus meiner Sicht ist die Wahl des 4800U dadurch am nachvollziehbarsten.

@ new Account()
Scherzkeks :p
 
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NguyenV3 schrieb:
Also der 4800U hat eine Standardleistungsaufnahme von 15W, aber er kann vom Hersteller selbst konfiguriert werden "cTDP 10-25W". Beim Kauf weiss man aber nicht in welcher Konfiguration er eingestellt wurde. Wenn die TDP auf 25 gesetzt ist inkl. entsprechender Kühllösung, sollte er in den Standardeinstellungen (Auslieferungszustand) bei Last langfristig eigentlich auf 25W zurückfallen. Er kann aber kurzfristig mehr verbrauchen. Und das Modell das Intel gewählt hat, darf sich anscheinend im Performance-Modus 37W genehmigen. Durch diese "Energieprofile" gibt es Überschneidungen zwischen U und H Prozessoren.

https://www.amd.com/de/products/apu/amd-ryzen-7-4800u

Dein Vorschlag den 4800H als Vergleich zu wählen, wäre auch nicht fair, da eine Vega 7 verbaut ist. Die Vega 8 gibt es im 4900HS und der ist exklusiv nur für ASUS, der ihn im Zephyrus G14 drin hat - aber dort gibt es auch kein LPDDR4-42XX. Egal wie wir es drehen und wenden, ein absolut fairer Vergleich ist nicht möglich. Aus meiner Sicht ist die Wahl des 4800U dadurch am nachvollziehbarsten.

@ new Account()
Scherzkeks :p
Entweder habe ich einen Spitzenprozessor, dann lass ich ihn gegen den Spitzenprozessor der Konkurrenz laufen. Und dann frage ich mich:1 kann ich das brauchen 2 welche Energiekosten minimiert das 3 was kostet es mich sämtliche Produkte "Barrierefrei" zu machen 4 man macht keine Geschäfte mit Firmen die einen schon mehrmals!ÜBERVORTEILT"* hatten.

*Vom Saulus zum Paulus in 3 Monaten
 
Zuletzt bearbeitet: (wenn kein fairer Vergleich möglich ist, warum versucht Du es dann.)
Buggi85 schrieb:
Wenn du ein 35W Modell nimmst änderst du die Notebook Eigenschaften. Dann wird es schwerer, größer, hat kürzere Laufzeiten oder was auch immer, weil ja wiederum Dinge wie Kühlung oder Akku, Netzteil anders dimensioniert werden. Darfst halt auch nicht vergessen das eine 35W CPU auch wieder mehr verbrauchen darf. Hat ja auch seine Gründe warum man sich für ein U Notebook entscheidet. Man vergleicht halt in der gleichen Kategorie.
Die Vergleichbarkeit ist doch ohnehin für die Tonne, gerade weil man sich nicht um vergleichbare Komponenten schert und sogar darauf verzichtet hat dem AMD Modell die gleiche SSD zu verpassen.
Der Intel Chip benötigt ohnehin einen stärkeren Kühler und einen größeren Akku um den höheren Last Verbrauch auszugleichen und das geht natürlich auch auf das Netzteil um auf vergleichbare Ladezeiten zu kommen. In der gleichen Kategorie vergleicht man hier garnichts denn der Intel Chip war schließlich mit einer 28W TDP und einem PL2 von 50 Wat angegeben und genau die sieht man auch beim AC/DC Vergleich.
Die Vermutung liegt also nahe das man keinen sinnvollen Leistungsvergleich wollte weil die H Modelle zu nahe gekommen wären und genau das will man in Marketing Folien vermeiden.


NguyenV3 schrieb:
Also der 4800U hat eine Standardleistungsaufnahme von 15W, aber er kann vom Hersteller selbst konfiguriert werden "cTDP 10-25W". Beim Kauf weiss man aber nicht in welcher Konfiguration er eingestellt wurde. Wenn die TDP auf 25 gesetzt ist inkl. entsprechender Kühllösung, sollte er in den Standardeinstellungen (Auslieferungszustand) bei Last langfristig eigentlich auf 25W zurückfallen. Er kann aber kurzfristig mehr verbrauchen. Und das Modell das Intel gewählt hat, darf sich anscheinend im Performance-Modus 37W genehmigen. Durch diese "Energieprofile" gibt es Überschneidungen zwischen U und H Prozessoren.

Und wo steht geschrieben das der Hersteller dem Gerät auch eine entsprechend starke Kühlung verpasst hat um den gesammten cTDP Bereich abzudecken? Bloß weil diese hochgesetzt wurde ändert das noch lange nichts am verbauten Kühlsystem und es gab schon genug Geräte die bereits bei der Standard Einstellung bei längerer Last in die Temperatur Drosselung rannten.
Wenn Intel also schon auf eine Angleichung der SSD verzichtet, wie hoch ist dann die Warscheinlichkeit das man am Kühlsystem rumspielt?
Und nein, der Tiger Lake hatte eine 28W TDP und durfte bis zu 50W fressen.
Wie man in den bereits geposteten Produktbättern ebenfalls sieht haben sowohl der 4800U, als auch der 4900H (von dem bei mir die ganze Zeit die Rede ist und von mehreren Herstellern angeboten wird) 8 Grafikkerne.
 
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NguyenV3 schrieb:
Wegen VRS bei Renoir kann ich mal nachschauen.
Vega unterstützt kein VRS. Die Benchmarks von Intel mit VRS sind von daher für die Tonne. Überhaupt nicht sinnvoll zu vergleichen.
NguyenV3 schrieb:
Renoir kann ja LPDDR4-42XX, aber ich habe bisher noch nicht ein solches Modell verfügbar gesehen.
Die Lösung wäre natürlich, dass man als Vergleich einen passendes Setup von Intel dagegenstellt und den Max-Ausbau als dritte Option. So hat man immer noch die längsten Balken, man kann aber einordnen, woher der Vorteil kommt. So ist das mindestens intransparent und im äußersten Fall müssen wir davon ausgehen, dass Intel systematisch die volle Bandbreite ausgenutzt hat, um AMD in den Flaschenhals zu zwängen.
 
@Wadenbeisser
Da kommt man aber auch zu dem Schluss das man Notebook CPUs einfach gar nicht vergleichen kann. Du wirst immer unterschiedliche Hardware in den Geräten vorfinden, selbst innerhalb eines Herstellers.
Und dann kommen die Leute noch und picken nach Rosinen.
 
dalaidrama schrieb:
Was? Wo? Auch nicht mit Throttlestop?

Hm... da bekomme ich tatsächlich gemischte Signale :freak:

Hatte das immer via XTU gemacht, was aber nach besagtem BIOS Update nicht mehr möglich war. Hatte Throttlestop dann auch direkt als Alternative erwogen, aber konnte auch kein Undervolting erzwingen.

Mit der aktuellsten Version scheint es aber wieder zu klappen. Zeigt mir zumindest Throttlestop an. Muss mal die Leistung via HWInfo verfolgen. Danke schon mal.
 
Intel hat Jahrelang den CPU Markt beherrscht. Die Tatsache dass AMD hier vorbeigezogen ist lag doch scheinbar auch zu weiten Teilen an den Fertigungsmöglichkeiten.
Wenn AMD diesen Bonus verliert halte ich es durchaus für möglich, dass Intel wieder an AMD vorbeiziehen kann.
 
wal schrieb:
dass Intel wieder an AMD vorbeiziehen kann.
Das ist gut möglich aber auch nicht schlimm. Konkurrenz ist wichtig und belebt das Geschäft. Und auch falls Intel hier wirklich vorbei ziehen sollte, ändert es nichts daran das Renoir extrem leistungsfähig ist und für 99% aller User mehr als genug Rechenleistung hat.
Denn die haben nun wirklich nichts mehr mit den „Vor-Zen-Krücken“ zu tun.
 
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@Buggi85

Das kann man dann so oder so nicht, wozu also dieser noch sinnlosere Vergleich?
Auf dem Markt gibt es weder ein Modell mit der AMD Max. Config, noch eines das klein genug ist und eines das eine APU mit vergleichbaren Verbrauchswerten besitzt.
 
Mein Ideapad 5 mit 4800U und 16GB RAM hat 670 Euro gekostet. Das soll Intel erstmal schlagen. In Sachen Preis-/Leistung wird Intel in jedem Fall weiter fernab liegen.
 
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wal schrieb:
Intel hat Jahrelang den CPU Markt beherrscht. Die Tatsache dass AMD hier vorbeigezogen ist lag doch scheinbar auch zu weiten Teilen an den Fertigungsmöglichkeiten.
Wenn AMD diesen Bonus verliert halte ich es durchaus für möglich, dass Intel wieder an AMD vorbeiziehen kann.

Als großen weiteren entscheidenen Unterschied würde ich hier noch die System-Architektur nennen.
AMD hat hier im Moment die Nase vorn und TSMC wird wohl auf Jahre hinweg die Fertigung anführen.
 
Bzgl max. vs. up to:

2354.PNG


Ist halt einfach das gleiche, aber AMD wird daraus ein Strick gedreht.

Bzgl Performance:

https://www.notebookcheck.net/Why-y...as-all-those-Intel-slides-claim.491568.0.html

" The problem with manufacturer-provided numbers is that they usually show the processor at its best running on a machine that isn't yet ready for retail. When pressed for an answer on what specific Tiger Lake laptop Intel were using for their public benchmarks, the chipmaker wouldn't confirm with us other than it was a "thin and light system". In other words, the numbers they are showing are unlikely to be representative of what you'll eventually get from OEMs. "
 
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Motorpsycho schrieb:
Mein Ideapad 5 mit 4800U und 16GB RAM hat 670 Euro gekostet. Das soll Intel erstmal schlagen. In Sachen Preis-/Leistung wird Intel in jedem Fall weiter fernab liegen.
Ich habe für 400€ ein Ideapad 3 mit 4500U und 8GB RAM bekommen, das für meine Zwecke mehr als ausreichend ist.
Hauptsächlich für E-Mails,Word,sowie im Bett bisschen lesen sowie Streams schauen.
Ab und an ein paar Runden World of Warships lüppt das Teil auf "Medium" auch echt top.

Auch wenn ich eher die "Krüppelvariante" besitze, macht das Ding in meinem "Real World" Szenario eine absolut überzeugende Figur.

Bin höchst zufrieden mit meinem Renoir !
 
fox40phil schrieb:
Wird es von AMD noch nicht-U Versionen geben? Im ersten Moment dachte ich, dass der Vergleich nicht ganz gerecht wäre zwischen den beiden Notebook CPUs?
Das siehst du schon ganz richtig. Es ist nicht gerecht verglichen worden, wenn man bedenkt, dass Notebook-CPU limitiert sind durch die maximale Abwärme und somit ihre Leistungsaufnahme.
Schaut man sich nun Intels Folie zur SoC Power an (PCmark10 Application (Office 365)) dann sieht man, dass die Intel-CPU zeitweise 51 Watt und somit 46% mehr Energie benötigt.

Ein wirklich fairer Vergleich von Notebook-CPUs bedingt entweder keine Beschränkung oder die gleiche Beschränkung durch die Kühlungskapazität und -lautstärke.
 
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Dai6oro schrieb:
Ist halt einfach das gleiche, aber AMD wird daraus ein Strick gedreht.
Der Hintergrund für Max ist vermutlich, dass ja in Abhängigkeit von Temperatur, Spannung und Auslastung die Frequenz dynamisch angepasst wird. Für den Kunden ist es natürlich nachteilig, der erwartet lieber einen Mindestwert.
 
Wadenbeisser schrieb:
-Unnötig langes Zitat entfernt-
Wie es richtig geht, ist hier nachzulesen.

Also aus dem Artikel ist zu entnehmen: "Auf Nachfrage gab Intel an, dass die CPU in dem Notebook im Maximum bis zu 37 Watt Leistung über einen Testzeitraum von 20 Minuten bereitstellen kann"

Welche TDP vorgesehen ist, ist doch in diesem Fall dann egal, da das Modell eine PL2 von 37W für 20 Minuten halten kann. Sobald er drosseln würde z. B. aufgrund von Hitze, könnte man diese Aussage nicht mehr tätigen. Intel könnte betrügen, indem sie alle Tests ohne Pause durchführen. Aber woher sollen wir das wissen?

Wir kennen nur die TDP von 28 aber wir wissen nicht wie lange er die PL2 hält. Der AC/DC-Test ist soweit ich es verstehe, kein Dauerlasttest. Wir sehen wie die CPU kurz 50W zieht. Bei einem CPU-Stresstest wäre die SOC Power doch eine gerade Linie auf 50W-Höhe und beim 4800U wäre es das selbe bei 37W.

Beim 4900H sehe ich aktuell nur das ASUS TUF Modell. Die CPU hat eine Standardleistungsaufnahme von 45, kann aber laut AMD im Bereich 35-54W konfiguriert werden. Wenn die Kühlung gut ist, kann das Modell also auch dauerhaft 54W und kurzfristig noch mehr verbrauchen. Mit seinen 2,3 kg entspricht es wortwörtlich nicht unbedingt der Gewichts- und Leistungsklasse des Tiger Lake der auch schon in Ultrabooks mit <1 kg eingesetzt wird. Bei diesem Formfaktor werden mit großer Sicherheit eher die U-Modelle von AMD eingesetzt. Nebenbei erwähnt, auch beim ASUS TUF mit 4900H wird kein LPDDR4 RAM eingesetzt.

Siehe auch Notebookcheck:
"Der TDP der H-Modelle ist mit 45 Watt spezifiziert und damit 10 Watt höher als die HS-Modelle (siehe Ryzen 9 4900HS). Daher ist der Chip für große und schwere Notebooks vorgesehen und benötigt, trotz des effizienten 7nm Herstellungsprozesses, eine gute Kühlung um die Leistung auch dauerhaft zu erbringen."
Ergänzung ()

Dai6oro schrieb:
...
Ist halt einfach das gleiche, aber AMD wird daraus ein Strick gedreht.
...

Die Problematik war ja im Desktop-Bereich zu finden. Wenn die Temperaturen in Ordnung sind und die CPU bei Last trotzdem nicht den Takt fährt, der angegeben ist, fragt der Nutzer sich "warum?". Notebook CPUs sind bei der Kühlung einfach eingeschränkt und dort kann man das Problem einfach auf den Hersteller schieben (z. B. zu kleines Gehäuse, schlechte Lüfter usw.).

Die Leute die sich darüber beschweren sind sowieso nicht die Standardnutzer.
 
Zuletzt bearbeitet: (Unnötig langes Zitat entfernt)
Wie wäre es damit sich einfach mal an Fakten zu halten?
Wie man bei AMD nachlesen kann ist die default TDP des 4900H bei 35W und kann bis 54W aufgebohrt werden, beim HS ist sie hingegen auf 35W festgelegt. Der einzige der hier also etwas auf 45W festgelegt hätte wäre der Hersteller des Notebooks.
https://www.amd.com/en/products/apu/amd-ryzen-9-4900h
https://www.amd.com/en/products/apu/amd-ryzen-9-4900hs

Des weiteren findet man recht flott 7 Modelle mit 4900H und HS Prozessoren wenn man sich nur mal ein Minimum an Mühe macht nachzuschauen.
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=6751_27~6763_Ryzen+4000

Des weiteren, worum ging es in diesem "Test"?
Einen Leistungsvergleich des Prozessors oder ein spezifisches Modell?
Du wirfst hier mit Forderungen zu Eckpunkten wie dem Gewicht, Akkulaufzeit usw. rum die in dem Test beim Tiger Lake absolut keine Rolle spielten.

Des weiteren sieht man bei dem Verlaufsdiagramm des AC/DC Tests dass der Tiger Lake die ganze Zeit vom Strombedarf her deutlich über dem aufgebohrten 4800U liegt Test aus der Grafik auf sich hat dann wüßtest du auch warum es nur kurzzeitige Lastspitzen gibt welche deine gesammte Argumentation an die Wand fahren lassen denn der Tiger Lake frißt bis zu 50W und kommt immer mal wieder auf die 35W Marke und der aufgebohrte 4800U erreicht lediglich die 35W Marke und schwankt hauptsächlich im Bereich von 20-30W. Der Tiger Lake fraß also deutlich mehr, was ich aber schonmal schrieb und du es gewußt hättest wenn du dir die Mühe gemacht hättest das entsprechende Posting zu lesen oder dir auch nur mal die Grafik ernsthaft anzusehen.

Deine Forderung zum Dauerlast Verhalten kannst du übrigens gern an Intel wenden denn entsprechende Leistungstests sind zwar enthalten, spielten beim Verbrauch selbst aber offenbar keine Rolle.
 
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