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Einfach mal Google anschmeißen mit exakt genau deinen Problemen und dann dein gewünschtes Mainboard. Herstellerforen mal reingucken. Meistens findet man ja erst sowas heraus nachdem man selber die Probleme hat. :/
Ich würde hier nach Boards mit sehr gutem Bios-Support Ausschau halten.
Für meine NAS verwende ich ein Board der Firma Kontron (ehem. Fujitsu) D3644-B
Der Biossupport ist gut und sie geben explizit Linux als Betriebssystem der Wahl neben Windows an.
Ich wär ja bereit, für QUalität zu zahlen, aber das wird einem nichtmal ermöglicht.
Jeder Mainboardhersteller ist gleich scheisse. Asus ist zwar meist ein bisschen teurer, dafür keineswegs auch nur einen deut besser.
Und wenn man innerhalb eines Herstellers zu nem teureren Mainboard greift, haben die natürlich mehr Features etc. aber keine höhere Qualität.
Neue Hardware kann man sowieso nicht mehr kaufen. Ich kaufe eh nur noch einigermaßen gut abgehangenes. Aber selbst das Zeug krankt teilweise noch an Kinderkrankheiten.
Hauptsache erster in den Benchmarks, wen interessiert schon, dass das Ding 2 Stunden danach immer abstürzt?
Versteht mich nicht falsch, dass das mit den Mainboards nicht AMDs schuld ist, ist mir klar.
Ich habe jetzt hier 2 Ryzen Systeme und sagen wir mal die Stabilität lässt zu wünschen übrig.
Also Asus würde ich da schonmal nicht unbedingt empfehlen. Dieses AI Suite ist der letzte Müll und setzt bei mir manchmal nach Lust und Laune die Lüfterkurven zurück. Das Problem ist, dass man im BIOS mehr Einschränkungen hat, deswegen ist das Programm unumgänglich.
Wenn du es stabil haben willst steht es dir auch frei Serverhardware zu kaufen, die kannst du meistens jahrelang durchlaufen lassen und der Support ist um Längen besser.
UEFI aktuell, soweit es geht.
Aber naja, machen wir uns nichts vor, ein neues UEFI heisst heutzutage ja auch nicht unbedingt eine "besseres" UEFI sondern nur ein "anderes" UEFI. Selbst wenn alte Bugs behoben werden sind neue Bugs im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert.
Außerdem raten die Hersteller sogar selbst davon ab, neue UEFIs zu installieren, wenn man noch nen alten Ryzen (wie die meinen) nutzt.
Bugs sind denen doch scheissegal, Hauptsache man kann auf die Verpackung Fett draufschreiben, dass die neuesten Ryzen unterstützt werden. (Obligatorischer Autovergleich: Wer will das nicht, einen Hybridmotor in einen alten Manta verpflanzen.)
Fertigrechner kaufen ist auch immer so ne Sache, va. wenn mans gerne leise haben will. Da sind dann die Stromanschlüsse am Mainboard herstellerspezifisch und nicht ATX-standard, die Lüfter haben eigene Anschlüsse und und und...
Jetzt mal im ernst, hätte ich ein X470er Board kaufen sollen? Sind die hochwertiger? Ich kanns mir beim besten Willen nicht vorstellen. Besser ausgestattet definitiv, aber Qualitativ besser? Da habe ich doch arge Zweifel...lasse mich aber gerne belehren.
Ergänzung ()
IBISXI schrieb:
Solche Probleme sollten eigentlich nicht vorkommen.
Weder bei Intel, noch bei AMD.
Ergänzung ()
Außer Du hast in instabiles System, bzw. der Speicher läuft nicht korrekt, dann lädt das BIOS Stock Werte beim booten.
Ich bin nicht vom Fach, aber beschäftige mich mit PCs schon seit langem intensiv Hobbymäßig. Ich würde jetzt sagen, dass ich einigermaßen sinnvolle Konfigurationen Hardware- und Softwaremäßig getroffen habe.
Ich übertakte nicht, ich undervolte nicht, alles läuft bei mir innerhalb der Spezifikation.
Aber das, was diese beiden Ryzen Systeme an Aussetzern fabrizieren, das hatte ich mit einem PackardBell Budget Laptop (i3 3120m), das seit 2013 im Einsatz ist, nicht. Das kenne ich auch nicht von meinem Phenom II X4 965 System aus dem Jahr 2010. Das hatte ich auch nicht mit einem Core 2 Duo System von 2008 und auch nicht mit einem Dell Core 2 Duo Laptop von 2009. Und auch die gebraucht bei ebay gekaufte HP Core i3 Maschine der ersten Generation läuft zuverlässig.
Die einzige Kiste, die noch unzuverlässiger lief war der K6-2 aus dem Jahr '98 mit genau diesem Windows. Damals hatte der Benutzer aber mit Sicherheit noch viel mehr zur Unzuverlässigkeit selbst beigetragen als heute
Bei den beiden Punkten würde ich bei der Knopfzelle auf dem Motherboard ansetzen.
Trennst Du mit einer schaltbaren Stromleiste den besagten PC vom Netz?
Zum testen mal nicht trennen und den nächsten Tag nachschauen, ob die Bootreihenfolge noch stimmt.
Bei Linux und SMT an-/abschalten muss ich passen, da ich mich nicht mit Linux auskenne und auch keine Software habe, bei der ich SMT abschalten muss.
Wenn Du einen Prozessor ohne SMT benötigst, schaue Dir den Intel i5-9400 an (6 Kerne/ 6 Threads).
Ich bin nicht vom Fach, aber beschäftige mich mit PCs schon seit langem intensiv Hobbymäßig. Ich würde jetzt sagen, dass ich einigermaßen sinnvolle Konfigurationen Hardware- und Softwaremäßig getroffen habe.
Ich übertakte nicht, ich undervolte nicht, alles läuft bei mir innerhalb der Spezifikation.
Aber das, was diese beiden Ryzen Systeme an Aussetzern fabrizieren, das hatte ich mit einem PackardBell Budget Laptop (i3 3120m), das seit 2013 im Einsatz ist, nicht.
Einfach nur gute Hardware kaufen und zusammenbauen reicht nunmal nicht. Man muss ggf. ein paar Dinge beachten wie Bios-Version, XMP-Profil etc.. Bei Deinem Laptop hat der Hersteller schon alles passend eingestellt, dafür ist das auch fixe Hardware, an der i.d.R. nix verändert wird. Der Hersteller des PC-Mainboards weiß aber z.B. nicht, welchen Speicher Du einbaust.
Und um bei Deinem Auto-Vergleich zu bleiben: Du kannst Dir ein tolles, teures Auto kaufen. Hast Du vergessen den Luftdruck zu kontrollieren, brauchst Du Dich nicht wundern, wenn Dir in der ersten schnellen Kurve der Reifen von der Felge springt oder der Wagen zumindest ins Schlingern gerät. Dann ist aber nicht das Auto schuld...