ChiliSchaf
Lt. Commander
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- Jan. 2007
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Es verändert sich nicht "deutlich" im Sinne "das sieht man auf den ersten Blick". Dafür braucht man aber auch keine Kalibrierung. Aber es verändert sich für farbkritische Anwendungen leider hinreichend. Auslöser sind hier Alterungserscheinungen aber auch Umwelteinflüsse. Die wenigsten arbeiten unter Tageslichtausschluss unter einer definierten Lichtquelle. Und selbst wenn die Änderungen (noch) nicht eingetreten sind, die Kalibrierung soll dem ja auch entgegenwirken.
Der Normalanwender benötigt das auch nicht. Das Auge selbst gewöhnt sich an alles, sonst wäre auch der "Nachtmodus" vieler Geräte untragbar.
@EmmaL: ja das MHD hat er überschritten. Die billigen Kolorimeter wie der Spyder3 arbeiten mit organischen Farbfiltern auf Gelatinebasis, die Alterungserscheinungen unterworfen sind und daher nicht mehr korrekt messen. Es ging die Mär mit dem Spyder4 hätte man endlich auf anorganische Filter umgestellt, dafür sind die nachvollziehbaren Messungenauigkeiten meines 4ers aber zu extrem.
Der Normalanwender benötigt das auch nicht. Das Auge selbst gewöhnt sich an alles, sonst wäre auch der "Nachtmodus" vieler Geräte untragbar.
@EmmaL: ja das MHD hat er überschritten. Die billigen Kolorimeter wie der Spyder3 arbeiten mit organischen Farbfiltern auf Gelatinebasis, die Alterungserscheinungen unterworfen sind und daher nicht mehr korrekt messen. Es ging die Mär mit dem Spyder4 hätte man endlich auf anorganische Filter umgestellt, dafür sind die nachvollziehbaren Messungenauigkeiten meines 4ers aber zu extrem.
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