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News Mord wegen Streit um Computerspiel

@onlyJR: Das hört sich aber schon sehr nach einer Entschuldigung an. Im Affekt geschieht so etwas bestimmt nicht so einfach. Wer einen Menschen wegen eines virtuellen Gegenstandes bzw. wegen Geld ermordet, kann einfach nur als geisteskrank bezeichnet werden. Auch wenn es sehr ärgerlich ist, um einen Menschen deswegen zu ermorden müssen schon andere Hintergründe vorhanden sein.
 
Also soweit ich richtig gelesen habe, war es ein Virtueller Gegenstand, der für richtiges Geld verkauft wurde. Das ist trotzdem kein Grund auszuticken.

Es ist NUR ein Spiel
Man sollte sich schon unter Kontrolle haben

@20
Es gibt viele die da ruhig geblieben wären. Ich habe höchstens rumgeschnauzt, wenn mir was von einem Spiel kaputtgemacht wurde. Und auch wenn irgendwas virtuelles verkauft worden wäre, dann hätte das Geld im Endeffekt auch gereicht.
Außerdem wurde versprochen, das Geld abzugeben. Und wenn man dann trotzdem auch nur jemanden deswegen anfasst, sollte man sich erst einmal Gedanken machen, ob man noch ein Real-Life hat.
 
Wann existiert schonmal nen virtueller Gegenstand, der 700 Euro wert ist? Das Ding wär in etwas so viel Wert wie der heilige Gral, der in Wirklichkeit auch nur nen oller Becher is.. und wenn man dann noch in einem Land wie China lebt.. (also wenn das glaubt was man so hört... von wegen Zensur und Volksberblödung was hierzulande ja noch mehr oder weniger frewillig ist..) .. dann kann man sowas schon verstehen und weil China ja so zivilisiert ist wird diesem Mörder geholfen indem man ihn beseitigt und so tut als ob nichts passiert wäre oder es als Grund nimmt die Rechte der Bevölkerung weiter einzuschränken.. Das ist in China so, das ist in Amerika so das is überall so. Es wird bloß immer auf verschiedene Arten verdeckt
 
Harrold schrieb:
Es ist NUR ein Spiel
Wenn ich jemandem mein Fahrrad leihe und er verkauft es für 670€, dann ist das ein Grund sauer zu sein. Aber verkauft jemand einen virtuellen Gegenstand, den ich ihn in einem Spiel geliehen habe, für 670€, dann ist das ok? Immerhin hätte der Gegenstand für mich ebenfalls 670€ bares Geld bedeutet.

Sicherlich ist das kein Grund jemanden umzubringen, aber ich sehe nicht warum 670€ auf einmal nichts wert sein sollen, nur weil sie für einen virtuellen statt für einen realen Gegenstand gezahlt wurden.

Gruß,
the Interceptor
 
Ich denke man sollte hier ganz klar unterscheiden :

Es ging dem Mann um das Geld.
Ich denke wenn das Opfer den Gegenstand einfach nur gelöscht hätte, wäre es nicht zu einem Mord gekommen.
So aber hatte sich das Opfer an seinem (vermeintlichem) Eigentum bereichert.
Das Angebot das Geld zu erstatten hat ihn dann in seiner Mordlust nicht interessiert.

Die Schlagzeile hätte auch lauten können : Mord wegen Streit um Auto.
Bei der gleichen Sachlage würde niemand irgendeinen Rückschluß auf die Verwerflichkeit von Autos ziehen.
Aber ich sehe auch schon die Medien die sich mal wieder blind draufstürzen werden.
 
Das ist doch vollig krank!
Warum kanner sich nicht einfach das selbe virtuelle Schwert noch ein zweites mal programmieren und auch verkaufen. :confused_alt:

Ich fürde da nur sagen: "Die spinnen die Chinesen!"

mfG Philip
 
Ist schon echt krass.

Aber mal was anderes...

Dieses Schwert oder was auch immer aus dem game, ist das so sellten, dass jemand für eine virtuelle Waffe in einem SPIEL! 670€ bezahlt? Ich weiß ja selber, dass es in vielen Rollenspielen Waffen und Gegegnstände gibt, die extremst selten sind aber 670€? Gibt es das Teil nur einmal in dem Game oder warum ist das soviel wert?

PS.: Derjeniger der das gekauft hat und online damit spielt, den gehen bestimmt alle aus dem weg, weil sie Angst haben als nächstes abgeschlachtet zu werden. Und das natürlich nicht im Game. :rolleyes:
 
Pinocchio schrieb:
@10: und das bei dem nick Chinamann......düdüdüdüdüdü*aktexmelodie pfeif*

LMAO alda, ich kann nimmer...

Shit happens hat ich net dran gedacht... :lol:

@ thiron

Würds dich beruhigen wenn ich unter Alkoholeinfluss stand? ;)
 
Vielleicht hat der nicht mit Namen genannte Chinese das SChwert schon selbst bezahlen müssen. Also ich sehe ehrlich gesagt keinen Unterschied zwischen virtuellem Gegenstand und echtem Gegenstand, wenn beides den selben materiellen Wert hat. Jemanden töten würd' ich natürlich in keinem Fall. Er hätte einen "Leihvertrag" oder ähnliches mit seinem späteren Opfer machen sollen, damit hätte er bestimmt zur Polizei gehen können. Immerhin kann man ja auch Musik online kaufen, und das sind im Grunde auch nur virtuelle Gegenstände, die ihren Wert haben.

Schon blöd, dass das ein Online-Rollenspiel sit, sonst hätt er sich das Schwert ercheaten können ^_^"
 
Ich sehe da zwischen Virtuell und Realen Gegenständen Gravierende Unterschiede. Real ist fest, er hat eine Masse und und und. Virtuell ist einfach irgendwo im Computer eine Datei oder ein Datenschnipsel. Ist zwar eine Sauerei, das er den Gegenstand einfach so verkauft hat, aber wer deswegen ausrastet, sollte sich vom Arzt mal untersuchen lassen.

Auf mich macht der Mörder einen Eindruck, als wenn er kein Real-Life mehr hätte.
 
Harrold schrieb:
Ich sehe da zwischen Virtuell und Realen Gegenständen Gravierende Unterschiede. Real ist fest, er hat eine Masse und und und. Virtuell ist einfach irgendwo im Computer eine Datei oder ein Datenschnipsel. Ist zwar eine Sauerei, das er den Gegenstand einfach so verkauft hat, aber wer deswegen ausrastet, sollte sich vom Arzt mal untersuchen lassen.
Wie ist denn das mit einer Dienstleistung für 670€? Die ist ja auch kein Gegenstand, aber trotzdem das Geld wert, oder nicht? Ich denke daß auch Spacy den von dir angeführten Unterschied zwischen virtuellen und reellen Gegenständen kennt. Was er meint war, daß es keinen Unterschied macht, ob 670€ für einen realen oder für einen virtuellen Gegenstand gezahlt wurden. Jemand hat etwas verkauft was ihm nicht gehörte, woraufhin der rechtmäßige Besitzer ihn ermordet hat. Was der Gegenstand war ist in diesem Fall zwar ungewöhnlich, aber eigentlich doch eher zweitrangig, oder?

Gruß,
the Interceptor
 
Harrold schrieb:
Ich sehe da zwischen Virtuell und Realen Gegenständen Gravierende Unterschiede. Real ist fest, er hat eine Masse und und und. Virtuell ist einfach irgendwo im Computer eine Datei oder ein Datenschnipsel. Ist zwar eine Sauerei, das er den Gegenstand einfach so verkauft hat, aber wer deswegen ausrastet, sollte sich vom Arzt mal untersuchen lassen.

Auf mich macht der Mörder einen Eindruck, als wenn er kein Real-Life mehr hätte.

Ich möchte keinesfalls den Mord rechtfertigen. Nur weil der Gegenstand aber nicht real ist, hat er dennoch einen hohen wert. Damit würdest ja indirekt sagen, dass die kompletten Computerdaten unwichtig seien. Das sie nicht so ernst zu nehemen sind wie greifbare Gegenstände. Das kann ja wohl nicht sein! Wenn jemand einem IBM Mitarbeiter ein Notebook klaut auf dem Daten im Wert von Millionen drauf sind, dann ist es auch unwichtiger als wenn ein Bankraub mit selbiger Summe vonstatten geht?

Das ist ja wohl daneben, was du da sagst.

Ich seh das so wie Spacy. Es ist kein Grund jemanden umzubringen, aber virutell oder nicht, ist kein Unterschied.
 
da fällt mir mal "OWNED" zu sein :P

naja, und leute die dauernd das wort "reallife" benutzen müssen, um das "leben" zu schreiben, sind meistens ebenfalls kellerkinnas
 
also ich weiss nichts über das soziale Umfeld des Opfers aber Tatsache ist das es sowohl in China wie auch in Japan immer mehr "Stubenhocker" gibt ... Die Leute gehen nicht mehr zur Schule haben keine Freunde mit denen sie mal etwas ausserhalb ihrer 4Wände unternehmen die Eltern sehn sie gerade nochmal beim essen aber auch oft so gut wie garnicht... und was machen die den ganzen Tag? Zocken am PC oder an der Konsole bzw. Comics / Mangas lesen.

Sry aber wenn jemand sowas längere Zeit macht kann ich mir gut vorstellen das der mal durchdreht. Soll keine Entschuldigung sein, aber ich würd eher mal sagen der Typ kann (wie gesagt über ihn speziell weiss ich nichts) absolut unzurechnungsfähig sein. Sprich ein Fall für nen guten Psychotherapeuten

cu light
 
Ich weiss nit was ich dazu sagen soll... Irgendwie bin ich nicht ueberrascht ;-)

Aber ich finde es nicht merkwuerdiger, als jemanden durch Eifersucht oder Neid wegen eines realen Geschehnis umzubringen. Das ist genauso sinnlos...

Zu bemerken ist auch die Art wie der Typ seinen Freund erledigt hat: mit einem Messerstich in die linke Brust! Irgendwie ist das voll rollenspiel-maessig, fast heldenhaft ;-)
 
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