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News Mord wegen Streit um Computerspiel

Michael

Re-aktions-Pinguin
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Okt. 2002
Beiträge
3.213
Wegen eines Streits um einen virtuellen Gegenstand in einem Computerspiel hat, laut einem Bericht auf ABC.net, ein Mann in China einen realen Mord begangen. Im Gegensatz zu ähnlichen Meldungen aus der Vergangenheit, handelt es sich hierbei aber nicht um einen Jugendlichen aus dem Ego-Shooter-Fankreis.

Zur News: Mord wegen Streit um Computerspiel
 
ich seh schon wie die ganzen ZDF Hobbypsychologen geifernd nach der Story schnappen. endlich wieder ne Story die sie zu einer riesen Geschichte aufbauschen können um die Spieler als mordende Masse darzustellen.

ich krieg jetzt schon das kotzen bei dem Gedanken...
 
krass, mal hoffe dass ich nicht bald so abgeh *nach wow guck*

verständlich dass er sauer ist, vorallem weil die polizei da wohl wenig machen kann, aber deswegen gleich nen mord begehen ist wohl extremst übertrieben!
 
ALT

@ Threadersteller: Forumsuche benutzen :D :D

Forumsuche + "Legend of Mir"
 
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So etwas kann man wirklich nur als Geisteskrank bezeichnen :rolleyes:

Dies ist ja wohl die extremste Art, das virtuelle Geschehen nicht mehr von der Realität unterscheiden zu können :rolleyes:

@COMMANDA: Manchmal vermisse ich wirklich noch die Karmafunktion. Wieso schreiben Helden wie Du die News nicht einfach selbst? Die Jungs von ComputerBase müssten diese dann nur noch einsetzen ;)

//Edit: Und weg ist er :D
 
Zuletzt bearbeitet:
670€ ist dort ein Batzen Geld. Er ist aber auch selbst Schuld - verleiht es und verwechselt dann noch die Realität mit der virtuellen Welt.
Ob es jetzt jemanden was bringt, wenn der auch noch sterben muss? Ich denke eher nicht
 
Das war Gemein :D Aber schon krass so etwas. Einen Mord für 670 Euro ??
 
Nen Blaues Auge für nen Speicherstand habe ich auch schon verpasst... :evillol:
 
@10: und das bei dem nick Chinamann......düdüdüdüdüdü*aktexmelodie pfeif*
 
Jujjine schrieb:
670€ ist dort ein Batzen Geld. Er ist aber auch selbst Schuld - verleiht es und verwechselt dann noch die Realität mit der virtuellen Welt.
Ob es jetzt jemanden was bringt, wenn der auch noch sterben muss? Ich denke eher nicht

China ist nicht mehr das total unterentwickelte land dass es einmal war. Für einen Arbeiter der neueren Generation, zu der dieser mann zu gehören scheint (computer;zeit), ist das genauso viel geld wie bei uns. Na gut vll ein bischen mehr aber mehr als 1000€ entsprechen das dort auch nicht.

Wenn du nach peking gehst sind dort die preise zum goßen teil vor allem in der Lebensmittelindustrie höher als bei uns. Außer du gehst in abgelegene gassen. Von denen versucht aber China so gut es geht seine Großstädte zu säuber, wo das noch nicht getan ist wird schon dafür gesorgt das Fussgänger nicht aus Dummheit in solche Gassen geraten. Da kommt man eigentlich nur rein wenn man weiß wo man hinwill. Ansonsten gibts da nix interessantes zu sehen o.ä. was einen dazu verleiten könnte da rein zu gehen.


@T(es wurde auch Zeit): find ich schon ziemlich krass, auch wenns mich auch ärgern würde and er Stelle desjenigen würde ich den Kerl ned gleich umbringen. Das is etwas übertrieben. Wie schon gesagt kann ich nur hoffen dass das ZDF nicht Wind von der Sache bekommt.
 
Mord für einen virtuellen Gegenstand ??? Bisher war ich ja generell am Zweifeln welchen Leuten man den Führerschein aushändigt, aber ich
denke so langsam drüber nach das man gucken sollte welcher Hammel einen Computer kaufen darf....

Grundsätzlich wäre dies wieder ein Fall für die Klatschpresse der Computerspielegegner, mann kann sich herrlich das maul darüber
zerreissen wie Gefährlich Computerspiele sind und das man generell die Ausgabe bei spielen ab 18 veranlasst...
Doch bedenke, wer jemanden wegen einem virtuellem Gegenstand absticht (was ja schon lachhaft genug ist) ist dazu fähig auch ohne
Computer wegen irgend einem killefitz jemanden das Buttermesser ins weiche zu rammen...

Der Typ gehört in ne geschlossene Anstalt mit gepolsterten Wänden und täglichen Stromstößen
 
@3: Das Problem ist nicht, dass jemand aus purer Habgier/Eifersucht (oder welchen Standard-Motiven auch immer) vorsätzlich getötet hat, sondern wegen eines virtuellen Spiels, in dem alles (wenn man es mal von außen betrachtet) nur spielerischen Wert hat, materiell also normalerweise nichts wert wäre.
Ich kenne selbst einige Leute, die beispielsweise WoW zocken und kann mir schon vorstellen, dass diese Rollenspiele mehr Aggression erzeugen als sie abbauen. Immerhin geht es dort -- wie im „echten Leben“ -- um Gegenstände, Ansehen etc.. Wenn solche Werte auf Computerspiele übertragen werden, kann es nun mal kritisch werden.
Ich spiele selbst ziemlich oft, ich weiß, wovon ich rede. Vor allem, weil ich mich oft auch selbst ertappe. Also bitte keine sinnlosen „ach halts Maul du b00N“-Flames ;-)
 
Wobei ich noch eins anmerken möchte:
ich finde den News Titel EXTREM dumm gewählt. Wenn einer das sieht ohne die gesamte News zu lesen bekommt er ein völlig falsches Bild(dir deine meinung) von der Situation. Ich würde meinen das sich zwei leute um ein Spiel gestritten haben und der eine den andren ermordet hat um es zu bekommen. Das wär längst nicht so krank wie die Situation hier. Das würde eine gewisse Gewaltbereitschaft zeigen um ans spielen zu kommen. In diesem Fall war ja wohl der Mörder schon extrem krank. Also eine völlig andere Situation.

btw: mir fällt grad auch kein besserer Titel ein aber ich überleg mir einen :D
 
ich kann dazu nur sagen, dass solche Menschen ihr Leben verpasst haben. Man hat doch "nur" 70-100 Jahre zu leben, ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wie man seinen Horizont so runterschrauben kann .. wie man sich von nem Spiel so fesseln lassen kann, und das auch noch freiwillig. Das ist für mich schon ungewöhnlich kaputt.
 
Chinamann schrieb:
Nen Blaues Auge für nen Speicherstand habe ich auch schon verpasst... :evillol:

Selbst das ist schon zu viel, finde ich. Klar ist es aergerlich wenn man so gesehen 'investierte Zeit' verliert. Aber da muss man sich halt unter Kontrolle haben. Ist schliesslich immer noch ein Spiel. ;)
 
Also die news is ma wirklich ewig alt das hab ich vor nem halben monat scho gelesen sorry
 
Es war ja kein Mord wegen einem virtuellen Gegenstand wie viele das hier nachplappern und das er Realität und Spiel nicht trennen konnte. Es ging um sehr reale 670 Euren.
Wer von euch wäre da ruhig geblieben und hätte sich gedacht "ach, ist doch nur ein Spiel". Ich glaube keiner wenns um solche Summen geht. Ich meine umbringen muß man deswegen keinen aber im Affekt passiert eben sowas. Da passieren noch ganz andere Sachen wegen weniger. (soll keine Entschuldigung sein)
 
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