@33
da ist schon ein kleiner Unterschied zwischen den Daten auf dem Notebook eines IBM-Mitarbeiters und dem Schwert aus einem Computerspiel.
Die Daten auf dem Notebook können vielleicht einen Wert von einer Million Euro oder auch noch mehr haben, weil sie einen Bezug zur realen Welt haben und in dieser für irgendwelche Prozesse, Verfahren, Statistiken gebraucht werden.
Dieses virtuelle Schwert aber verliert seinen Wert aber ausserhalb der Spiele/Fantasiewelt durch die es seinen Sinn erhält (Gegner metzeln).
Nochmal zu der ganzen "Kranke Spieler" Diskussion.
Jedes Spiel spiegelt einen Teil der Realtät wieder (auch und vor allem die Gewalt und das Siegen über andere zum eigenen Fortbestehn in PC-Games).
Dabei ist mir schon aufgefallen, dass mit zunehmender Erfolglosigkeit/Versagen in der Realität die Sucht nach Erfolg in Computerspielen zunimmt. (dabei ist das Genre ganz egal: Shooter, Strategie oder Online-Rollenspielen)
Dementsprechend intensiv steigern sich dann die jeweiligen Menschen in so ein Spiel hinein, was sich dahingehend auswirkt , dass man kaum noch über andere Sachen mit ihnen reden kann und sie nur och über ihren ComputerspieleERfolge- bzw Misserfolge reden :schnarch
und ich hab nen großen Bekanntenkreis
P.S: ich versteh Leute wirklich nicht, die echtes Geld für Spielstände, Charaktere oder Items in PC-Games ausgegeben!!
zum Glück

)