MS-Office vs Libre Office

Jupp53 schrieb:
Was kann MS-Office, das in Libre Office nicht geht? Für welche Arbeiten ist das eine praktische Hilfe?
N super Menüband.

Ich hatte früher auch Open Office, dann Libre Office.

Beruflich dann mit MS Office arbeiten müssen und da lernte ich diese (Ribbon) Oberfläche zu schätzen obwohl ich sie anfangs nicht mochte und um MS Office deswegen n Bogen machte. Aber während ich damit arbeiten musste, fand ich das doch recht gut durchdacht und anwendungsfreundlich. Mein Libre Office zu Hause kam mir mehr und mehr wie Steinzeit vor.

Besonders wenn ich schnell auf Formatierungsvorlagen zugreifen und anwenden will geht das in MS Office mit 1 Klick, inkl. vorheriger Vorschau bei Mouseover, top! Was für ein Service.
Libre Office war da umständlich, das nervte mich bei Projekten wo ich oft mit verschiedenen Vorlagen gearbeitet habe.
Die Benutzerfreundlichkeit find ich bei MS Office sehr viel besser. Deswegen biss ich in den sauren Apfel und stieg auf Office 365 um.
Mit dem dazugehörigen Onlinespeicher und den Apps für mobile Geräte kann ich auch auf dem Balkon und im Garten meine Exceltabellen über's Tablet aufrufen, damit konnt ich direkt meine grad ermittelten Daten in die entsprechenden Tabellen einspeisen und am PC später weiter machen.

Was mich aber stört. Wenn ich bei Libreoffice Calc eine Spalte ausblende und die Tabelle dann fürs Web veröffentliche, dann sieht die HTML so aus wie in Calc... wie ich es haben will.
Excel versaut die Anzeige, die ausgeblendete Spalte ist wieder sichtbar und mit der Spalte davor überlagert. Das haben die in den letzten 4-5 Jahren nicht gebacken gekriegt zu fixen. Und das für n Bezahlprogramm, echt schwach.

Bei Libre Office kann man jetzt zum Testen ne Ribbonoberfläche aktivieren aber daran müssen se noch viel arbeiten.
Zu Libre/Open Office würde ich nicht mehr zurück gehen (hab es aber als portable Version auf meinem USB Stick), als Alternative seh ich eher WPS Office.

Beruflich hat es mir auch geholfen dass ich auch privat MS Office nutze. Und umgekehrt, meine kaufmännische Umschulung, die auch MS Office beinhielt, half mir auch privat und privat entwickel ich mich an persönlichen Projekten weiter was mir beruflich hilft. Da haben wir MS Office auf PC und Mac. (Mac MS Office ist n bisschen abgespeckter, hat aber was ich auf Windows schon ewig haben wollte... blaue Formatierungszeichen).
 
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Libre-Office ist vor allem für Heimanwender eine klasse kostenlose Lösung. Dennoch sehe ich gerade "MS Excel" gegenüber der Tabellenkalkulation in Libre-Office klar vorn. Auch "MS Access" hat gegenüber der Datenbank "Base" in Libre-Office (vermutlich) mehr Funktionen. Zumindest gehabt. Ich habe früher in unserer Firma gerade mit Excel und Access das Lager verwaltet und dabei versucht mit dem damaligen "Open Office" das ganze parallel nachzustellen (ich sollte mich nach einer möglichst günstigerern Option umschauen). Funktionierte aber nicht, da in der Tabellenkalkulation und der Datenbank von "Open Office" einfach zu viele Funktionen fehlten (oder vllt. habe ich sie trotz umfangreicher Recherche auch nur nicht gefunden). :D Das ist aber schon einige Jahre her, wie es heute aussieht, weiß ich nicht. Für Privatanwender sehe ich allerdings keinen Grund zu MS Office zu greifen.
 
Das Ribbon ist nicht benutzerfreundlich - das ist und bleibt eine Arbeitsbehinderungsvorrichtung!
Schwimmflügel-Prinzip: hilft dem Anfänger, behindert aber den Könner.

Eben weil ich es nicht komplett an mich anpassen kann, eben weil es allen Krimskrams anbietet aber eben nicht das was ich dauernd brauche - und Sachen die ich niemals brauche und gebraucht habe, zumindest nicht in dieser Form. Ich nenne das Dings eine bare Katastrophe: mal riesige Kacheln mit Text [aber so groß Null Nutzen], wird es eng fällt es auf Minisymbole zurück die nicht mal per MouseOver erklären was sie sind!! Von so geparkten Makros ganz zu schweigen, bei einem Mangel an und aussagekräftigen Symbolen.
Weitere Cracks in der Firma die echte Funktionalität gewohnt sind sehen das genau so, Endanwender ohne Erfahrung halten die Ribbons für gut ohne sie auch nur andeutungsweise auszuschöpfen.

Das musste irgendwie raus.

CN8
 
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cumulonimbus8 schrieb:
das ist und bleibt eine Arbeitsbehinderungsvorrichtung!
Schwimmflügel-Prinzip: hilft dem Anfänger, behindert aber den Könner.

Für den Anfänger ist es vollkommen egal, weil er es noch gar nicht anders kennt. Und für den Könner ist es auch egal, der arbeitet nicht mit dem Menu. Für den Hin- und Wiedernutzer ist es sicher eine unangenehme Umstellung, aber auch die kann man meistern.

Ich mag die Ribbons auch nicht sonderlich. Nur stören sie mich in der Regel auch nicht, weil ich das Menu meist gar nicht benutze.
 
Wie viele Tastenkombos soll sich mein armes Gehirn denn da und dort und anderswo noch merken? Ich höre schon Streikdrohungen aus der Denkzentrale :D

Wie bekomme ich denn (ohne komplettes Umkrempeln und Neuerfinden) ausreichende Menüs in O10, O16?
Der Mangel an Symbolen, dass man keine eigene erstellen kann und kein MouseOver oder Texte macht auch ein komplettes Ausschalten der «Originale» nebst Erstellens eigener Inhalte zur Qual. (Besonders weil das so unendlich unperformant gemacht ist, Texte/Beschreibungen so aussagekräftig wie Werbetexte sind.)

CN8
 
Scheinen ja echte CRACKS zu sein die die komplett nach Workflow im Ribbon angeordneten Funktionen nicht finden. - Nach 13 Jahren Ribbon. So richtig leete Cracks, die den "Menüband anpassen"-Eintrag im Rechtsklick-Kontextmenü auf das Ribbon seit über einem Jahrzehnt suchen. Also so perfekte Checker, jedem Noob überlegen. Was soll nur werden wenn diese Profis erfahren was Formatvorlagen sind.

Versteht natürlich so ein KÖNNER nicht, dass die Größe der Einträge im Ribbon mit deren in ausgiebigen Studien gefundenen Nutzungshäufigkeit skaliert wurde. Zumindest nicht sofort, so nach >156 Monaten.
Im Übrigen bietet Office natürlich Mouseover-Hints. Auch im Ribbon. Klar, kann ein Profi nach über 4600 Tagen noch nicht wissen, sind ja alle "echte Funktionalität gewohnt".
 
Na, der Ton ist schon etwas hart.
Das Menueband ist nicht perfekt, ansonsten wuerde es nicht so viel Widerstand noch nach all den Jahren geben.
Mein Einstieg war zwar mit MS Office 2003, daran kann ich mich aber nicht mehr erinnern.
Die Idee vom Ribbon finde persoenlich auch klasse. Es nimmt nur viel zu viel Platz ein und wenn zu wenig Platz fuer die Darstellung vorhanden ist, ist es extrem nervig zu bedienen.
Mich stoert beispielsweise auch, dass das Bestaetigen der Buttons unterschiedliche Reaktionen im Menue hervorrufen. Mal klappen die Menues ein und mal nicht und wenn sie einklappen nervt es (vielleicht gibt es da eine Option? Bisher nicht nachgeschaut ...).

Was jetzt auch etwas seltsam sein mag, aber ich persoenlich bin auch kein Fan davon, ein Programm zu stark zu personalieren. Weil man dann erst mal Ewigkeiten investieren muss, bin man Effektiv arbeiten kann, nur weil man es anders gewohnt ist.
Mit anderen Worten, es muss fuer mich (und vor allem auch die Masse) so funktionieren, wie es daher kommt.

ChiliSchaf schrieb:
Im Übrigen bietet Office natürlich Mouseover-Hints. Auch im Ribbon
Mh, ich hab mir gerade mal den Spaß gemacht ein eigenes Register anzulegen.
Ein ziemlicher Aufwand. Dabei muss ich die Makros manuell ein Icon zu weisen, ansonsten kann man sie im reduzierten Zustand nicht mehr unterscheiden.
Wobei ... so muss ich mir ein unsinniges, nicht passendes Icon merken ...
Oder ich warte jedes Mal eine Sekunde bis der Titel eingeblendet wird. Geil ist anders.

ChiliSchaf schrieb:
Versteht natürlich so ein KÖNNER nicht, dass die Größe der Einträge im Ribbon mit deren in ausgiebigen Studien gefundenen Nutzungshäufigkeit skaliert wurde. Zumindest nicht sofort, so nach >156 Monaten.
Ich wuerde Mal sagen, da kann man so viele Studien machen wie man moechte und jede wird wahrscheinlich nicht zum gleichen Ergebnissen kommen. Denn es ist nun mal zum Teil subjektiv.
Frag mal Leute, die mit SAP zu tun haben. Nach einer urbanen Legende wurde da ins Design auch schon ordentlich was versenkt und ich kenne keinen, der sich freut damit arbeiten zu muessen.

Und fuer alle, die das hier noch lesen, gibt es einen Keks 🍪.
 
Scientist schrieb:
Frag mal Leute, die mit SAP zu tun haben.
Ich komm ganz gut mit SAP klar. Zwar stellen wir demnächst auf Netsuite um (falls die Migration nicht zum x-ten Mal verschoben wird) aber aller Erfahrung nach rudert man ja nach 2 bis 3 Jahren zurück. DAS wird ein Spaß. :D
 
Ich muss jetzt doch mal doof fragen, wenn auch offtopic.

Für was nutzt ihr Tabellenkalkulation (bzw. die gesamte Office 365 „Suite“) privat?
Die berufliche Notwendigkeit kann ich soweit nachvollziehen.
 
Excel beispielsweise gerade für die Berechnung von Tankinhalten und Umrechnung ins KSP-Universum. (Eingabe von Massedaten wie Dry mass, Wet Mass, je nach dem was man als Datenlage findet) plus Mischungsverhältnis Oxidizer/Fuel -> daraus Volumenberechnung, Umrechnung auf KSP-Universum, Umrechnung auf das andere Mischungsverhältnis von KSP Ableitung KSP-Drymass der Teile. Funzt mittlerweile ganz ok.

Dann sehr oft (dazu braucht es dann zugegebenermaßen keine Kalkulation per se) zur Erstellung von Capkits für Retrohardware. Tabelle(n), geordnet nach Untergruppen wie PSU, IO, Mainboard etc.) mit Partnummer, Kapazität, Spannungsfestigkeit, Rastermaß etc, daneben ein paar Reihen der Daten der eingesetzten Neuteile. Zum Beispiel abweichende Spannungsfestigkeit, Baureihe (zb Würth ATLL/ATLI etc.)
Aus diesen Tabellen kann man dann sehr gut geordnete Listen zur Bestellung der Ersatzteile erzeugen: (3 mal 48uF, 25V ATLL 2mm Raster 5mm DIA etc) . Und beim Aus/Einlöten farbkodiere ich das dann was schon gewechselt wurde.

Word im echten Privateinsatz in den letzten Jahren eher selten, aller Jubeljahre mal einen "privat-geschäftlichen" Brief (Bestellung, Abbestellung, Anfrage etc, wenns keine Mail wird), letztes großes Projekt war die Masterarbeit, bald dann halt hoffentlich die Doktorarbeit (fingers crossed ;) ) Und ja ich hab mich bei der Masterarbeit bewusst für Word entschieden, einfach auch um zu zeigen DASS es (sehr gut sogar) geht. Inkl perfektem Grundlinienraster, du kannst die Arbeit gegen das Licht halten und alle Zeilen aller Seiten, ob Überschrift oder Bildunterschrift liegen perfekt auf einem Raster, ohne Versatz, ca. 20 Seiten füllte das Quellenverzeichnis, was komplett mir Word-Boardmitteln erstellt und gepflegt wurde, kein Absturz, kein nix. Wenn man sich gute Formatvorlagen erstellt und diese auch konsequent nutzt. Auf Arbeit dann leider eher das große Grauen weil 99% der Kollegen mit Hand formatieren. Leerzeilen statt Abstände nutzen, Tabellen als Raster anlegen und all den Jazz, der in Wirklichkeit für die ganzen Word-Memes verantwortlich ist.

Powerpoint im Privaten natürlich ziemlich genau garnicht. Access weder noch ;)

Also ja, wenn nicht das Bundle aus 1TB Onedrive + Office + Powerpoint so superbillig wäre (knapp 80,- aller 4 Jahre) und damit Office eher am Onedrive Abo "dranhängt", dann würde ich schon überlegen, ob ich das jetzt brauche. Aber dann arbeitet man doch am Privatrechner an einer Präsentation, die man im Rahmen der Arbeit hält, oder macht nach Feierabend noch was fertig ...
 
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Eigentlich für das, was gerade anfällt. Ich bin 365-Kunde, weil ich es haben wollte und mit den kostenlosen Alternativen nicht (mehr) zufrieden war. Vielleicht bin ich dahingehend auch verwöhnt, mag sein. Aber alleine Outlook möchte ich nicht mehr gegen Thunderbird tauschen. Da mir die Abo-Gebühren dafür moderat erscheinen und mich nicht wirklich belasten, hab ich es halt genommen.

Immer ein aktuelles Office online sowie offline, 1 TB Cloudspeicher dabei, das ganze mal 6 - geht schon in Ordnung.

Gegenfrage: Warum sollte man Windows nutzen, wenn es genügend kostenlose Alternativen gibt?
 
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@ChiliSchaf @onesworld
Danke für eure Antworten, mir sind die Vorteile von O365 durchaus bewusst, es ist ohne Frage ein gutes Produkt. LibreOffice scheitert leider an der Unterstützung durch Drittanbieter, bei meiner Freundin dann SPSS und Citavi.

Ich selbst evaluiere vor mich hin welche oder wie viel Software für mich notwendig ist. Manchmal sind andere Sichtweisen hilfreich für den Realitätsabgleich. O365 ist vorhanden, wird aber kaum noch genutzt da mir privat ein einfacher Editor mit .rtf Support/Export-Funktion auf dem Desktop zunehmend reicht, alles Andere findet eigentlich zunehmend am Tablet statt, hier dann Pages/Numbers. Thunderbird holt gelegentlich alle Mails fürs Archiv, mit Outlook bin ich irgendwie nie warm geworden. Den Zusatz kollaboratives Arbeiten brauch ich privat nicht.

onesworld schrieb:
Gegenfrage: Warum sollte man Windows nutzen, wenn es genügend kostenlose Alternativen gibt?
Darauf wollte ich nicht hinaus, mir geht es nicht um den finanziellen Aspekt. Wobei sich das notwendige Zeitbudget natürlich berechnen ließe und damit auch Kosten für vermeintlich kostenlose Software kalkulierbar wird. Insofern ist Open Source Software nicht kostenlos sondern frei, falls du daran dachtest.
 
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SE. schrieb:
Ich selbst evaluiere vor mich hin welche oder wie viel Software für mich notwendig ist.
Eigentlich fängt man doch oft kostenlos an und stößt ggf. irgendwann an Grenzen oder man ist vom Workflow abgenervt und probiert andere Programme aus und endet dann eben ggf. bei ner kostenpflichtigen Version. Und wenn man einmal in so eine Software eingearbeitet ist, wechselt man auch eher nicht wieder so schnell.

Wenn ich mal Text irgendwo kurz zwischenlagern muss, starte ich den Windows Editor und nicht Word.

Was mir noch eingefallen ist, irgendwann hat Ms für die Einstellungen von Funktionen das Einstellungsfenster als Seitenleiste eingeführt. Das find ich bis heute schlechter als die Popupvariante davor. Auch wieder ein Abonachteil. Hätte ich MS Office 2016 Standalaone genommen wäre ich zufriedener gewesen als mit O365. Immer aktuell ist für mich nicht zwangsläufig n Positivmerkmal. Ich mag eher 'alles bleibt wie es ist'. Für gravierende Veränderungen sind dann Upgrades zuständig. Das klassische System. Mir fällt auch nicht ein Beispiel ein worüber ich mich in 5 Jahren O365 'immer aktuell' gefreut hätte.
 
Libreoffice kann kein Ribbon.
Bitte nicht lachen, hatte vor kurzem mit Absicht mit word 97/95 geschrieben. Und es war einfacher und das Programm stabiler als mit Libre oder modernen msoffice.wps office 2016 gibt es einen Unterschied zwischen pdf export und ausdrucken.
 
Usi schrieb:
Wenn ich mal Text irgendwo kurz zwischenlagern muss, starte ich den Windows Editor und nicht Word.
Bei mir ist es statt Notepad inzwischen öfter Kate bzw. die Notizen App (iOS) bzw. eben Pages mit .pdf Export. Zum Schreiben ohne Ablenkung durch irgendeine GUI finde ich seit Jahren https://www.writemonkey.com/ ganz angenehm, an Markdown musste ich mich nicht allzu lange gewöhnen. Für kollaborative Texte eignet sich etherpad. Word-Dokumente schicken in meinem Umfeld eigentlich nur noch die weniger Technikaffinen, um mal grob zu verallgemeinern. Tabellen und Präsentationen sind privat praktisch nicht vorhanden.

Usi schrieb:
Ich mag eher 'alles bleibt wie es ist'.
Geht mir teilweise auch so, weshalb ich immer noch an Adobe CS5 festhänge. Das ist dann aber nochmal ein anderes Thema. 😅
 
Ein paar Screenshots um zu zeigen wie unterschiedlich die Bedienung der Office Programme sein kann.Am Beispiel von Textbearbeitungsprogrammen.
Keines der existierenden Programme konnte mich bisher überzeugen. Nutze Wps office und Libreoffice oft.
Libre office kennt Register hab ich grad entdeckt mit den ribbons hat das aber wenig zu tun.
 

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