Moin!
Ich leide seit geraumer Zeit unter einem Problem mit meinem PC. Und zwar hängt er sich, wenn ich ihn unter Volllast laufen habe nach wenigen Sekunden auf. Standbild, nichts geht mehr, Soundkarte gibt ein fieses piepen von sich. Dies ist aber nur so, wenn ich einen AMD Athlon XP 2100+ (Palomino) einbaue. Mit meinem alten AMD Athlon XP 1600+ (Palomino) läuft alles einwandfrei.
Getestet habe ich aktuell mit dem Spiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion", aber aus früheren Erfahrungen weiß ich, dass der Fehler auch bei Battlefield 2, Unreal Tournament 2004 oder Dawn of War auftritt.
Hier mein System:
AMD Athlon XP 2100+ bzw. 1600+ (beide Palomino-Kern)
MSI K7N2 Delta-ILSR
2x MCI Computer MDT512M PC266 CL2 - 512 MB PC2100 DDR SDRAM (Dual-Channel)
XELO nVidia GeForce FX 5900 XT (128MB)
Creative SoundBlaster PCI 512
Raptoxx RT-550W 1.3 PSU
Betriebssysteme:
Windows XP SP2 (Fehler aufgetreten)
SuSE Linux 10.0 (keine Software für Volllast oder Benchmark vorhanden, nehme gerne Tipps entgegen)
Kühlung:
CPU: Arctic Cooling Copper Silent TC Rev. 2 (bis 3400+)
Northbridge: Aktiv+Passiv
Gehäuse: 2x 120mm PAPST in der Top-Platte
Netzteil: 120mm Lüfter unten und vollständig vergitterte Rückplatte
Da ich hauptsächlich unter Linux arbeite, befindet sich auf der Windows Partition außer Spielen, ZoneAlarm und einigen Konfigurationstool (TuneUp etc.) nichts.
Folgende Dinge habe ich bereits getan, um den Fehler zu beheben:
- Sämtliche Lüfter gesäubert, mit neuer WLP versehen und korrekt ausgerichtet
- Ohne Sound gestartet um Soundkartenfehler auszuschließen
- Netzteil ausgetauscht (von 300W auf 550W)
- Betriebssystem neu installiert
- Zweiten Prozessor gleichen Typs (2100+) ausprobiert, gleicher Fehler
EVEREST gibt folgende Werte für Temperaturen während des Absturzes:
CPU: 47°C
System (Northbridge): 36°C
Festplatte: 42°C
GPU kann ich nicht auslesen, ist aber nach Absturz nicht so heiß, dass man sich verbrennen würde (was bei schädlichen Temperaturen definitiv der Fall wäre)
Daher kann ich Temperaturprobleme ausschließen...nächster Punkt: Stromversorgung
Laut EVEREST bleiben alle Volt-Werte auch unter Volllast stabil und innerhalb der Toleranzgrenzen. Das Netzteil schickt laut Spezifikation folgende Ampère-Werte durch die Kabel:
+3.3V: 22A
+5V: 36A
+12V: 18A
-5V: 0.5A
-12V: 0.5A
+5V(SB): 2A
Sollte für die Versorgung meines etwas betagten Systems vollkommen ausreichen. Mehr als 18A auf der +12V Leitung braucht man nur bei High-End-Systemen.
Desweiteren ist die Festplatte erst wenige Monate alt und kann somit auch nicht die Problemquelle sein.
Das System ist nicht übertaktet und wurde auch nie übertaktet. Sämtliche Komponenten sollten sich daher in gutem Zustand befinden.
Ich bin langsam wirklich mit meinem Latein am Ende und glaube, dass sich der neue Prozessor mit irgendeinem Komponenten nicht verträgt. Nur welcher das sein könnte ist mir ein Rätsel, vorallem da der auf ähnlicher Architektur basierende 1600+ alle Hürden ohne jedes Problem meistert.
Weiß vielleicht noch jemand weiter?
Ich leide seit geraumer Zeit unter einem Problem mit meinem PC. Und zwar hängt er sich, wenn ich ihn unter Volllast laufen habe nach wenigen Sekunden auf. Standbild, nichts geht mehr, Soundkarte gibt ein fieses piepen von sich. Dies ist aber nur so, wenn ich einen AMD Athlon XP 2100+ (Palomino) einbaue. Mit meinem alten AMD Athlon XP 1600+ (Palomino) läuft alles einwandfrei.
Getestet habe ich aktuell mit dem Spiel "The Elder Scrolls IV: Oblivion", aber aus früheren Erfahrungen weiß ich, dass der Fehler auch bei Battlefield 2, Unreal Tournament 2004 oder Dawn of War auftritt.
Hier mein System:
AMD Athlon XP 2100+ bzw. 1600+ (beide Palomino-Kern)
MSI K7N2 Delta-ILSR
2x MCI Computer MDT512M PC266 CL2 - 512 MB PC2100 DDR SDRAM (Dual-Channel)
XELO nVidia GeForce FX 5900 XT (128MB)
Creative SoundBlaster PCI 512
Raptoxx RT-550W 1.3 PSU
Betriebssysteme:
Windows XP SP2 (Fehler aufgetreten)
SuSE Linux 10.0 (keine Software für Volllast oder Benchmark vorhanden, nehme gerne Tipps entgegen)
Kühlung:
CPU: Arctic Cooling Copper Silent TC Rev. 2 (bis 3400+)
Northbridge: Aktiv+Passiv
Gehäuse: 2x 120mm PAPST in der Top-Platte
Netzteil: 120mm Lüfter unten und vollständig vergitterte Rückplatte
Da ich hauptsächlich unter Linux arbeite, befindet sich auf der Windows Partition außer Spielen, ZoneAlarm und einigen Konfigurationstool (TuneUp etc.) nichts.
Folgende Dinge habe ich bereits getan, um den Fehler zu beheben:
- Sämtliche Lüfter gesäubert, mit neuer WLP versehen und korrekt ausgerichtet
- Ohne Sound gestartet um Soundkartenfehler auszuschließen
- Netzteil ausgetauscht (von 300W auf 550W)
- Betriebssystem neu installiert
- Zweiten Prozessor gleichen Typs (2100+) ausprobiert, gleicher Fehler
EVEREST gibt folgende Werte für Temperaturen während des Absturzes:
CPU: 47°C
System (Northbridge): 36°C
Festplatte: 42°C
GPU kann ich nicht auslesen, ist aber nach Absturz nicht so heiß, dass man sich verbrennen würde (was bei schädlichen Temperaturen definitiv der Fall wäre)
Daher kann ich Temperaturprobleme ausschließen...nächster Punkt: Stromversorgung
Laut EVEREST bleiben alle Volt-Werte auch unter Volllast stabil und innerhalb der Toleranzgrenzen. Das Netzteil schickt laut Spezifikation folgende Ampère-Werte durch die Kabel:
+3.3V: 22A
+5V: 36A
+12V: 18A
-5V: 0.5A
-12V: 0.5A
+5V(SB): 2A
Sollte für die Versorgung meines etwas betagten Systems vollkommen ausreichen. Mehr als 18A auf der +12V Leitung braucht man nur bei High-End-Systemen.
Desweiteren ist die Festplatte erst wenige Monate alt und kann somit auch nicht die Problemquelle sein.
Das System ist nicht übertaktet und wurde auch nie übertaktet. Sämtliche Komponenten sollten sich daher in gutem Zustand befinden.
Ich bin langsam wirklich mit meinem Latein am Ende und glaube, dass sich der neue Prozessor mit irgendeinem Komponenten nicht verträgt. Nur welcher das sein könnte ist mir ein Rätsel, vorallem da der auf ähnlicher Architektur basierende 1600+ alle Hürden ohne jedes Problem meistert.
Weiß vielleicht noch jemand weiter?