Test Musik-Streaming-Dienste im Test: Amazon und SoundCloud gegen Apple, Spotify und Co.

==>AUDI<== schrieb:
Blick einfach über den Tellerrand, dann verstehst du den Sinn.

Und hohe Kosten? Das sind 10€ monatlich, nicht wöchentlich!

Tut mir leid herr audi Porsche, das ist keine antwort.

jap 10 euro für zeug was ich kostenlos haben kann ist mehr als 10000000000000000000000000000000000000000000% mehr. 120 euro im jahr 1200 euro in 10 jahren nein danke.

die sache mit den mobildatenverbrauch ist da auch noch.

Also ich habe kostenlos MP3 dateien, auf meinen überaus üppigen speichern verbaut. Diese lieder die ich höre, sind dort eh nicht, rmx usw.
Also abgesehen von der Kosten und datenverbrauch. Für was braucht man das, oder sind die leute heutzutage nicht intelligent genug sich dateien auf ihre 128 GiB handys zu laden?
 
Musikstreamingdienste sind halt was für Leute die (auch) ständig was neues hören und keine Arbeit dabei haben wollen.
Nichts für mich, ich hab meine überschaubaren mp3s am Handy und würd auch niemals 5-10€/Monat zahlen. Eher hol ich mir noch einen Videostreamingdienst (für zuhause). Bzw für das Geld (6,9€) hab ich mir quasi stattdessen mein Festnetz-Internet upgegraded, doppelter DL, fünffacher UL... nicht vergleichbar aber für mich halt was was mir wirklich was bringt.
 
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Ich weiß zwar nicht, was ich mit Porsche zu tun habe, aber gut :freak:

Der Grund, warum ich dir keine richtige Antwort gegeben habe, ist einfach: Schon oft wurde von Leuten, die keinen Sinn darin sehen, nach selbigem gefragt, und noch öfter wurde darauf geantwortet.
Es ist einfach mühsam, jedes Mal die gleiche Leier zu schreiben, nur weil wieder jemand von sich auf alle anderen schließen muss.

Ich würde mir nie eine Grafikkarte um >500€ kaufen, sind sie deswegen Dinge, die kein Mensch braucht?

Aber ich erkläre es nochmal für dich:
Ich sitze in der Firma, und bekomme Lust, das neue Album von blink-182 zu hören. Ich gebe den Albumnamen und drücke auf play. Fertig.
Der Datenverbrauch hält sich dabei in Grenzen.
Youtube? Na klar, ich zieh mir Videos auf der Arbeit rein, und der Datenverbrauch ist dabei noch höher.
Und ganz sicher renn ich nicht in nen Laden und kauf mir die CD, weil mir vielleicht nur drei Lieder gefallen, die dann in eine Favoritenliste kommen.

Deswegen behaupte ich aber nicht gleich, dass nur Unintelligente CDs kaufen, nur weil ich es nicht brauche.

Für was braucht man das, oder sind die leute heutzutage nicht intelligent genug sich dateien auf ihre 128 GiB handys zu laden?
Diese Aussage disqualifiziert dich eigentlich schon für jegliche Diskussion. Dann müssen Apple und Co. ja nen mächtigen Dachschaden haben, wenn sie solche Dienste anbieten.
Aber falls du dich etwas informiert hättest, statt nur zu schimpfen, hättest du sicher gemerkt, dass man sich die Lieder auch offline speichern kann. Und weil ich so intelligent bin, lade ich oft gehörte Dinge zu Hause im WLan auf mein Smartphone mit 128 GB Speicher.
 
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Luffy schrieb:
Kann den sinn nicht erkennen. ich habe mp3 datein und keine kosten, kein datenverbrauch. Vlt bin ich zu alt für so neue sachen die mit hohen kosten verbunden sind. Die meisten neuen lieder höre ich eh nicht und wenn mir ein lied mal gefallen sollte, youtube 2 mp3 fertig. Mein smartphone hat genügend speicher.

welchen sinn, kann mir das einer erklären wäre dankbar.

Mimimimi... Hohe Kosten. Eine neuveröffentlichte CD kostet mehr als ein Abo.

Woher hast du deine MP3? Entweder du hast CDs gekauft und deutlich mehr als die 10 Euro für Streaming im Monat ausgegeben oder du hast deine Sammlung per Torrent aufgebaut.

Ergo ist Streaming billiger als das erstere und legaler als das zweite.
 
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Luffy schrieb:
Tdie sache mit den mobildatenverbrauch ist da auch noch.

Alle Dienste bieten mobil eine Offline-Funktion.

Und Streaming und CD-Sammlung muss sich nicht ausschließen - ich sehe das eher als "bezahltes Vorhören" und als gute Gelegenheit neue Dinge kennen zu lernen. Außerdem hat mich das Streamen vor manchem Fehlkauf bewahrt....

Luffy schrieb:
Für was braucht man das, oder sind die leute heutzutage nicht intelligent genug sich dateien auf ihre 128 GiB handys zu laden?

Bringt Dir solch eine elitäre und wertende Aussage irgendwas?
 
Ich würde mir wünschen, dass bei solchen Vergleichtests auch mal Datenschutz- und Nutzungsbedingungen gegenüber gestellt würden. Jetzt nicht im Sinne einer vollständigen Rechtsberatung, aber die wichtigsten Punkte heraussuchen und vergleichen wie formuliert wurde, was erhoben wird und auf welchen Servern aus aller Welt das landet. Vielleicht aber auch, ob es Paragrafen gibt, die in DE unwirksam sind.
Vor einigen Monaten hatte ich auch überlegt einen Musikstreamingdienst zu nutzen. Nach dem lesen der Bedingungen habe ich es dann aber gelassen. Hatte Deezer und Spotify im Visier, wobei mir die Bedingungen bei Deezer etwas ehrlicher (präziser) vorkamen.
 
Mr.Smith84 schrieb:
Nur das die Musik bzw der Codec der bei YT benutz wird, nicht gerade gute Qualität bietet. Da hat bsp Soundcloud eine bessere Qualität.

Danke auch für die Info! Werde ich mit Audials One die Youtube Server meiden und Musik mit besserer Qualität aufnehmen.
 
Bin bei Spotify hängen geblieben.

Da ich mich nicht sonderlich viel mit Musik beschäftige aber hin und wieder trotzdem sehr spezielle Genres hören möchte, bin ich sehr extrem von Vorschlägen und Playlists abhängig. Und genau da ist Spotify meiner Meinung nach absolut ungeschlagen. Ich schaue mir an, welche Playlists mir vorgeschlagen werden, klicke das an, was mir gefallen könnte, klicke auf Play und kann mich die nächsten Stunden berieseln lassen. Das ist absolut genial und hat meinen Musikkonsum drastisch verändert. Ich höre pausenlos Musik von Künstlern, die ich vorher nicht kannte und die sehr oft auch fernab des Mainstreams liegen.

Früher hatte man eben seine Lieblingskünstler und hatte alle Alben. Sobald man da mal ne Sammlung aufgebaut hat, hat man sich unbewusst aber auch immer stärker nur auf jene Künstler und Alben fokussiert. Mit Spotify mach ich das aber nicht mehr. Der Sammeltrieb legt sich in gewisser Weise, was unglaublich viel Zeit und Aufwand spart.

Spotify hat den Gedanken des Streamings nicht nur technisch umgesetzt, sondern durch die umfangreichen Empfehlungen und Playlists daraus auch ein Konzept entwickelt, wie man Musik heutzutage konsumieren kann.
 
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youtube hat unterschiedliche qualitätsstufen. die musik ist im aac format gespeichert, das gerade bei niedrigen bitraten eine gute qualität bietet. vor allem aber die die auswahl bei youtube grösser. ich habe schon öfter mal ein lied gesucht und es nur bei yt schließlich gefunden.
 
Im Artikel steht, dass Spotify nur 3 Endgeräte zulässt. Wie ist das gemeint? Ich nutze meinen Account auf 5 Geräten (Windows 10 PC, Linux Mint PC, uralt Macbook, Galaxy S7 und Shield TV) und es funktioniert tadellos.
Soweit ich weiß geht offline speichern tatsächlich nur auf 3 Geräten bzw. wenn man auf dem 4. Gerät herunterlädt, wird es auf dem 1. gelöscht.

Also müsste es doch quasi wie bei Juke funktionieren, oder liege ich da falsch? :)

Sonst super Artikel, finde diese Vergleiche immer spannend. Bin seit Jahren bei Spotify, aber finde es sehr schade, dass sie UWP komplett ignorieren. Gerade auf Windows Tablets oder Notebooks mit Connected Standby ist die normale Spotify App nämlich sehr nervig.
 
Ich schmeiß mich jedes Mal weg wenn hier die komprimierte Rotze angepriesen wird... wp Spotify und co.
Bei gibts nur noch Lossless und da ist TIDAL das Mindestmaß. Aber was der Bauer nicht kennt... ;)
 
Nicht jeder gibt Unsummen für Audio-Equipment aus. Und was ist denn bitteschön an Lossless "Mindest"-maß. Ich glaube du hast den Begriff nicht so ganz verstanden.

Warum zockst du nicht in 4K mit mindestens 60 FPS? So nen Rotz wie 1440p kann sich doch keiner geben!
Warum hat dein Auto nicht mindestens 350 PS? Wie kann man mit so nem Schrott nur herumfahren, da kann ich ja gleich zu Fuß laufen.
Warum schaust du dir BluRays mit komprimiertem Videomaterial an. So nen Pixelbrei kann sich doch keiner ansehen. Lossless-Video ist das mindeste, was ich brauche!

Einfach nur peinlich, was manche Leute von sich geben.... :rolleyes:
 
@Laggy.NET
+1

Und ganz davon abgesehen startet in Kürze Spotifys HiFi Abo mit lossless Audio ;)
 
spotify und deezer sind pubertäre erregungen und wird es so auch nicht mehr lange geben, aber eben solange noch smartphones ein hype sind und noch kein ersatz da ist. früher gab es leute die cds gekauft und andere haben musik im radio mtgeschnitten. jede zeit hat seine phänome gehabt und natürlich kommen andere zeiten wieder. der smartphone markt ist ja schon stark gesättigt in deutschland.
 
benzley schrieb:
Also müsste es doch quasi wie bei Juke funktionieren, oder liege ich da falsch? :)

Stimmt, das ist aber bei Spotify teilweise unterschiedlich beschrieben. Danke für den Hinweis, ist korrigiert.
 
TFT_03 schrieb:
Ich schmeiß mich jedes Mal weg wenn hier die komprimierte Rotze angepriesen wird... wp Spotify und co.
Bei gibts nur noch Lossless und da ist TIDAL das Mindestmaß. Aber was der Bauer nicht kennt... ;)

Einfach peinlich. In jedem Thread über Musikdienste kommt irgendein arroganter Audiophiler her und muss missionieren. Ja, ich kenne losless... in meinem Freundeskreis gibt es da auch ein paar Verrückte. Schon X mal ausprobiert und jedes mal komm ich zu dem Schluss: Brauch ich nicht und ist das Geld nicht wert.
 
capitalguy schrieb:
spotify und deezer sind pubertäre erregungen und wird es so auch nicht mehr lange geben...
Bist du Marktforscher oder wie kommst du darauf?
Und nur weil der Smartphonemarkt gesättigt ist, weil schon jeder eines besitzt, soll plötzlich keiner mehr Spotify benutzen? Komplett unlogische Schlussfolgerung. Wenn dann müsste es umgekehrt sein, da mehr Geräte im Umlauf sind, auf denen Streamingdienste genutzt werden können.
 
capitalguy schrieb:
spotify und deezer sind pubertäre erregungen und wird es so auch nicht mehr lange geben....

Ah ja? Was kommt denn anstattdessen, wenn es diese "pubertären erregungen" schon bald nicht mehr geben wird?
 
So schnell verschwinden die nicht. Die Zeiten, in denen Onlinedienste ständig kommen und gehen sind mittlerweile vorbei. Man muss sich nur mal ansehen, wie lange sich Seiten wie MySpace gehalten haben, und wie lange sich nun Facebook hält. Was sich heutzutage in dem Bereich etabliert wird höchstwahrscheinlich sehr lange Zeit bestand haben. Die Experimentier und Pionierphasen wie vor 10 Jahren sind längst vorbei.

Veränderungen gibt es natürlich immer, das ist klar.

Aber eine Alternative zu Streaming ist aus heutiger Sicht schwer vorstellbar bzw. nicht existent.
Schritt 1 war das abspielen der Musik von externen Datenträgern (Kasette, CD),
Schritt 2 war die Digitalisierung in Form von MP3 Playern bzw. Musikdateien auf der Festplatte. Auch der Erwerb der Musik funktionierte rein Digital.
Schritt 3 ist Echtzeitstreaming. Es werden weder externe noch interne Speichermedien genutzt. Stattdessen ist die "Cloud" der Speicherplatz.

Schritt 4?
Aus heutiger sich kann ich mir keine Steigerung bzw. keine Verbesserung vorstellen, was umso faszinierender ist, sobald Schritt 4 mal anfängt zu existieren.
Aber die Aufgabe überlasse ich lieber den Visionären dieser Welt. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schritt 4: Über einen Chip im Gehirn die Daten "telepathisch" empfangen. Kein lästiges mithören mehr im Bus ^^
 
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