News myWorkspace!: Die „Amiga Workbench“ kehrt unter neuem Namen zurück

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Solus schrieb:
Schöne Idee, aber was passiert da genau bei dem Programm?
Überschreibt das meine aktuellen Windows-Design-Einstellungen, wie z.B. meine angepassten Farbeinstellungen? Ändert das meine Desktop-Icons etc...
Wenigstens einer der fragt.
Zu XP Zeiten wurde bei solchen Themen noch der Kernel neu geschrieben.
Und danach konntest du gleich den Windows neu aufsetzen.
Also bevor das nicht geklärt ist, was da genau unter der Haube passiert,
Würde ich die Finger davon lassen.

Soll natürlich kein Disrespect sein.
 
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Coole Sache, ungewohnt aber echt schön gemacht. Ich habe aber, zumindest auf meinem Rechner, einen kleinen Bug gefunden. Wird das Programm beendet habe ich immer noch den roten Amiga Mauszeiger. Den mußte ich dann in der Systemsteuerung manuell wieder wechseln.
 
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Col. Jessep schrieb:
Geniale Idee! Danke sehr! Jetzt noch gleichzeitig den Emulator für Turrican etc dabei, dann alles aus einer Hand!
Dann dürfte aber Manfred Trenz mit ihm Randsteinbeissen machen. Aber ja, Turrican (2) Intro auf Smartphone als Audio. Ich habe die Hoffnung auf Turrican 3D noch nicht aufgegeben 😜
 
Snoopy69 schrieb:
Diese geklebte "Error-Map" auf der HDD (ganz links) scheint normal gewesen zu sein. Man musste die defekten Blöcke von Hand in ein File eintragen. Unvorstellbar heute... :rolleyes:
Bin mir fast sicher dass die aufgedruckten ab Werk Fehler (Bad Blocks)
das Low Level Format Programm selbstständig erkannt und ausgeblendet hat.
Musste man sowieso meist noch machen da jeder PC andere Speeds, Kontroller
und auch die Platten selbst nicht alle gleich schnell waren.
Interleave halt.
Selbst der normale Arbeitsspeicher hat da noch mit rein gespielt.
Dafür konnte man gute MFM Platten teilweise noch mit RLL betreiben.
ca. 1/3 mehr Kapazität zum Nulltarif war schon was bei den Preisen damals.
 
Hammer!
 
cbtestarossa schrieb:
Bin mir fast sicher dass die aufgedruckten ab Werk Fehler (Bad Blocks)
das Low Level Format Programm selbstständig erkannt und ausgeblendet hat.

Musste man sowieso meist noch machen da jeder PC andere Speeds, Kontroller
und auch die Platten selbst nicht alle gleich schnell waren.
Interleave halt.
Selbst der normale Arbeitsspeicher hat da noch mit rein gespielt.
Dafür konnte man gute MFM Platten teilweise noch mit RLL betreiben.
ca. 1/3 mehr Kapazität zum Nulltarif war schon was bei den Preisen damals.
Nein, ich musste die Errors damals leider selbst einpflegen, damit das OS sie "ausklammert".
Das war jedoch neben der Partitionstabelle (die man auch selbst schreiben musste) die geringste Arbeit
 
Chismon schrieb:
Da bekomme ich richtig Lust meinen A1200 auszugraben, nur schade, dass das aktuell nicht moeglich ist, aber hoffentlich in ein paar Jahren.
"...auszugraben..." hört sich nach "lange Zeit ungenutzt verstaut" an.
Ich würde dringend mal nachschauen, ob er von der "auslaufenden Kondensatoren-Pest" befallen ist.
 
Ja, das ist leider ein großes Problem (auslaufender Akku etc)...
Ich hab den A2000 "B" ("A" hab ich auch noch) seit ca. 14 Jahren nicht mehr angefasst
(2008 waren es ca. 20 Jahre Keller)
 
Du bist der Beste!
Vielen Dank dafür und alles Gute für 2022!
Mal sehen, ob die Oberfläche mein Windows für immer ablöst. :D
 
klingt irgendwie interessant, ich glaube, das probiere ich auch mal aus :D

Aber ganz ehrlich, ich fand die Zeit damals auch klasse, hatte selber auch einen Amiga 500 mit Extra Speichererweiterung aber wenn ich heute mit meinen trackmania 2 canyon spiele und dagegen zb outrun oder testdrive dagegen halte, war das schon superb grottig :freak: bei aller Nostalgie sorry, ich vermisse nix mehr :evillol:
 
Artikel-Update: Silvester72 nimmt Amiga Workbench vorerst offline
Aufgrund rechtlicher Fragen, die Namen Amiga, AmigaOS und Amiga Workbench sind nach wie vor geschützt, hat sich ComputerBase-Leser „Silvester72“ dazu entschlossen, seine Website und den Download zum Amiga Workbench sowie das YouTube-Video bis auf weiteres offline zu nehmen.

Wie Community-Mitglied „Inzersdorfer“ recherchiert hatte, liegen die Markenrechte an den Namen Amiga und AmigaOS, sowie des Boingball-Logos nach einem gewonnenen Rechtsstreit bei Hyperion Entertainment.

Die Redaktion steht im Kontakt mit dem Autor und wird diesen Beitrag aktualisieren, sobald es Neuigkeiten zu berichten gibt.
 
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Ein Glück das er es ohne Werbung und Gewinnerzielung hochgeladen hat. Sowas kann schnell und böse ins Auge gehen. Da fackeln die Amis nicht lange.

Das Projekt ist wirklich toll und spannend. Hervorragend gemacht.
 
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