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News Nachfolger der Index: Neue VR-Brille von Valve soll bereits in Produktion sein
@Mircosfot sorry was? Wolltest du mich markieren?
Bezweifle ich nicht, dass es neben Beat Saber und Alyx noch ein paar nette VR Games gibt. Aber damit ich mir den Kauf eines VR Sets rechtfertigen kann, brauche ich schon etwas mehr gute Gründe, vor allem auch mit Blick auf die Zukunft.Spiczek schrieb:Es gibt ne Menge VR Spiele, die sich lohnen,
Die Testphase hab ich mit der PSVR1 ja schon hinter mir, daher bin ich durchaus etwas wählerischer was die Spielinhalte angeht. Zombieslasher spricht mich z.B. nicht an.
Subnautica 2 wäre durchaus ein Spiel, das die Anschaffung rechtfertigen könnte. Ich könnte mir sogar vorstellen, das in VR als auch 2D zu spielen. VR in den Fahrzeugen/Ubooten und 2D, wenn man zu Fuß unterwegs ist. (Subnautica spiele ich stundenlang am Stück, das würde ich in VR wohl nicht schaffen)
Ein guter Indikator für die VR-Bereitschaft für die breite Masse scheint mir zu sein, wenn die Diskussionen hier rund um VR weg von der Hardware hin zu den Inhalten tendieren. Könnte man ja man einen Bot drüber laufen lassen, der die Beiträge analysiert.
Wie viel % der Beiträge handeln von konrekten Spieleinhalten und wie viele von Technik und Metadiskussion?
Gefühlt sind es aktuell 10% Inhalte und 90% Technik und Meta.
Chismon
Fleet Admiral
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Optionales Zubehör hat Dich inklusive des Meta Quest 3 Basisgeräts 1500 Euro gekostet (und dabei wurde mit Sicherheit nicht auf den Preis der Peripheriegeräte geachtet, denn das geht deutlich günstiger) und trotzdem ist der Grundpreis (mehr als) doppelt so hoch beim kommenden Valve Headset und bspw. einen WiFi 7 Router auf die VR Brille anzurechnen finde ich schon grenzwertig bis surreal (den Vergleich verfälschend).Mircosfot schrieb:Was hat mich meine Meta Quest 3 gekostet.....1500 € +-.
doalwa
Cadet 4th Year
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Wir experimentieren in unserer Firma damit, Kunden einen virtuellen Rundgang um unsere Maschinen anzubieten...Stichwort digitaler Zwilling.Randnotiz schrieb:Eine Nische, aber eine treue.
Dazu kommt, dass leider kaum kommuniziert wird, was außerhalb der Spiele-Stores wirklich alles mit diesen Headsets gemacht wird.
Nach Ausbildungsbetrieben, welche extra VR-Setups zur Schulung verwenden bspw. muss man explizit suchen.
Das beste was wir mitbekommen, sind Half-Life Alyx, Beatsaber und Slime Tracker für VRChat.
Läuft über SteamVR mit einer Meta Quest Brille. Schon eine sehr coole Sache!
Aber ja...der Massenmarkt ist das sicher nicht. Habe privat auch eine Meta Quest 3, mehr aus einer Kurzschlusshandlung heraus, gekauft aber abseits von HL:Alyx reißen mich die Spiele alle nicht so vom Hocker...
Mir ist auch ehrlich gesagt das ganze Gehampel zu viel..wenn ich nach 22 Uhr mal Zeit zum zocken habe, ist der Gaming PC oder die PS5 einfach schneller bereit als die Brille aufziehen, Controller in die Hand nehmen, richtig im Raum platzieren...solange das nicht das gleiche Instant Gaming ist wie bei normalen PCs und Konsolen wird das mit VR in der Breite nie etwas werden.
Renegade334
Lt. Commander
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Nachdem Windows Mixed Reality ja nicht mehr unterstützt wird, hatte ich schon Bedenken, ob es überhaupt abseits der Quest mit VR weiter geht.
Die Index ist schon ein geniales Teil und wäre Drahtlos mit etwas besserer Auflösung für mich perfekt.
Aber es fehlen weiterhin gute Spiele.
HL: A hat richtig Spaß gemacht und Standardtitel wie Beatsaber sind auch gut. Boneworks war gefühlt eher eine Techdemo, war aber auch spaßig. Spiele wie Pavlov waren interessant, aber nicht mein Fall.
Am besten haben mir da noch die Demos von Valve gefallen, wie z.B. Aperture Hand Lab und The Lab.
Payday 2 VR hatte auch spaß gemacht, war aber mit Maus und Tastatur einfach angenehmer zu spielen. Bei Skyrim VR wurde viel Potential verschenkt, was durch Mods für manuelles Spellcasten und ähnliches nachgebessert wurde, aber von Fallout 4 VR will ich lieber nicht anfangen...
Generell sind die meisten Spiele leider von der Grafik eher für mobile VR Brillen optimiert.
Virtuelles Kino und 3D Filme waren aber mit VR auch spaßig. Und natürlich das inoffizielle Umwandeln in 3D von normalen/Sim Titeln mit VorpX.
So etwas wie Portal könnte ich mir aber nicht in VR vorstellen. Da würde wohl selbst mir schlecht.
Die Index ist schon ein geniales Teil und wäre Drahtlos mit etwas besserer Auflösung für mich perfekt.
Aber es fehlen weiterhin gute Spiele.
HL: A hat richtig Spaß gemacht und Standardtitel wie Beatsaber sind auch gut. Boneworks war gefühlt eher eine Techdemo, war aber auch spaßig. Spiele wie Pavlov waren interessant, aber nicht mein Fall.
Am besten haben mir da noch die Demos von Valve gefallen, wie z.B. Aperture Hand Lab und The Lab.
Payday 2 VR hatte auch spaß gemacht, war aber mit Maus und Tastatur einfach angenehmer zu spielen. Bei Skyrim VR wurde viel Potential verschenkt, was durch Mods für manuelles Spellcasten und ähnliches nachgebessert wurde, aber von Fallout 4 VR will ich lieber nicht anfangen...
Generell sind die meisten Spiele leider von der Grafik eher für mobile VR Brillen optimiert.
Virtuelles Kino und 3D Filme waren aber mit VR auch spaßig. Und natürlich das inoffizielle Umwandeln in 3D von normalen/Sim Titeln mit VorpX.
So etwas wie Portal könnte ich mir aber nicht in VR vorstellen. Da würde wohl selbst mir schlecht.
Saint81
Lieutenant
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Richtig, Beispiele gibts genug - aber eben alles Gebastel und sehr fehleranfällig bzw. funktioniert einfach immer mal wieder nicht mehr, insbesondere nach Updates. Genauigkeit und Lag ist tatsächlich bei vielen Lösungen schon gut genug, nur wenn es direkt von Steam käme, wäre meine Hoffnung, das es dann wie die damals die Index mit ihrem Fingertracking einfach immer funktioniert.Haldi schrieb:Beispiele wie mit einer externen Kamera Körper Bewegungen aufgenommen werden
usernamehere schrieb:Ich bin ab dann interessiert, wenn diese 360°-Laufbänder gut implementiert werden und quasi alle Spiele unterstützen und die irgendwie kleiner(?) bzw einfach leichter im Zimmer zu integrieren werden.
Warum Laufbänder? Das geht schon wieder von ganz bestimmten Genres aus.
Bei vielen Spielen musst du gar nicht laufen, sondern stehst oder sitzt einfach.
Z.b. das tolle Moss, was durch feste Perspektiven ein 3D Plattformer umsetzt. Oder alles was ein Cockpit hat (Elite Dangerous, SQ42 oder Gran Turismo 7). Es gibt viel mehr, als irgendwelche First-Person Action-Spiele.
Kraeuterbutter
Admiral
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muss sich erst zeigen, ob es "Spitze" des Eisberges dann ist..Randnotiz schrieb:1200 Öcken sind nur die Spitze des Eisberges und fairerweise muss man sagen, Facebook und Bytedance können uns extrem verwöhnen, weil sie ihre Brillen quer-subventionieren.
die Pimax Air / Megan X verwenden z.b. sehr teure Displays.. ob da z.b. Valve mitzieht, wenn ihr Headset "nur" 1200 kostet (ne MeganX kostet 2000 vor STeuer OHNE Controller)
auf der andern Seite feiern einige das geringe Gewicht der Big Screen Beyond 2 ( 107Gramm ohne Headstrap )
--> auch hier wird wohl die "index 2" (Deckard) um einiges schwerer sein
als die Index rauskam, bot sie ein super rundumpacket...
die Konkurrenz war damals Vive / Vive Pro bzw. Rift
dann noch die billig WMR-Brillen mit teils grottigem Tracking usw.
heute gibts da mehr Alternativen..
also ich bezweifle dass sie so "rausstechen" wird können, wie damals
sie wird wohl eher eine unter anderen Brillen werden
mit 1200 (vor Steuer) ist sie auch Enthusiasten-Schiene...
also nicht mehr wie Quest 3/3s/PSvR2 -> die man einfach so mal spontan im Supermarkt mitnimmt
Enthusiastenschiene --> und das sind dann Leute die teils nen 3000-4000Euro Gaming-Rechner mit 3090 - 5090 zuhause haben..
denen ist es dann nicht mehr so wichtig ob die Brille nach Steuer 1600 oder 2000 oder 2200 kostet..
sprich: andere Brillen treten da in Konkurrenz
naja.. bin auf jedenfall gespannt
Ich hoffe so ein bisschen darauf, dass sich ähnlich wie beim Steam Deck eine Bastler-Community bildet, die allerhand tolle Sachen erstellt. Darunter ist dann hoffentlich auch erweiterte Linux-Unterstützung.Kraeuterbutter schrieb:also ich bezweifle dass sie so "rausstechen" wird können, wie damals
Kraeuterbutter
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wieso gibt es Fernsher um 600 Euro und Fernseher um 6000 Euro ?ThePlayer schrieb:Bist du dir sicher das die das tun? Ich Frage mich was die Brille so teuer machen soll? Ich meine 1200 Euro?! Wofür?
Leider gibt es noch keine Eckdaten. Die Quest 3 gibt es für 549 und die 3S für 299. Wieso sollte die Valve Brille 1200-1400 Euro kosten? Das wäre ja mehr als das doppelte.
wieso kostet eine Quest 3s nur 300 Euro (jetzt in Herbstaktion sogar nur 250)
und ne Pimax Crystal Super oder MeganX oder Play for Dream alle über 2000 Euro ?
wie so eine Vision Pro 4000 Euro?
ja, es gab ne Zeit wo die teuerste Grafikkart die man sich in den PC stecken konnte 400 Euro gekostet hat..
aber die Zeiten haben sich geändert..
das Portfolie an möglichen Grafikkarten ist angewachsen... es gibt welche weit runter (preislich) und welche die auch weit raufgehen (über 2000Euro für die Gaming-Grafikkarte)
das ganze ist halt professioneller geworden..
du kannst mit einem 80 Euro 24" MOnitor mit 60Hz spielen ..
oder dir für 1300 Euro nen OLED-Monitor hinstellen
etc. etc.
also 1200 Euro (ohne Steuer) ist jetzt weiß Gott nicht katastrophal viel...
es wäre damit im Bereich einer Index von damals (quasi nur Inflation angepasst)
und unter den Enthusiastenheadsets sogar eines der günstigsten
Ergänzung ()
1500 plus ??Mircosfot schrieb:Die wird sofort gekauft! Was hat mich meine Meta Quest 3 gekostet.....1500 € +-. Habe mir einen nativen Wi-Fi 7 Router gekauft +das originale Kupferglasfaserkabel, Elite Riemen mit Akku, Akkus für die Controller, originalen verbesserten Schlaufen für die Controller, Thunderbolt 4 Steckkarte zum Laden und Zocken gleichzeitig. InEars ebenso. Da ich nicht behindert bin, habe ich keinerlei Probleme mit der Meta Quest 3, absolut tolles Produkt.
Wi-Fi7 -> die Quest3 kann kein Wifi-7
und die anderen SAchen: wenn ich die so aufrechne: komm ich nicht auf 1500..
aber ja: wer sie länger nutzt, wird zum ursprünglichen Preis noch einiges dazukommen lassen
ja, es ist so schade, dass man von sovielen Leuten immer nur HL:A hört, als würde es nix anderes gebenMircosfot schrieb:Die meiste Zeit habe ich bisher in No Mans Sky verbracht, an der Spielzeit sieht HLA nicht mal mehr die Rücklichter![]()
aber könnte man auch z.b. bei der Switch sagen: gibt nur Zelda.. und dann nix mehr..
Ergänzung ()
ein Wunsch der oft geäußert wird - in der Praxis aber so seine Fallstricke hat..MariaDocks schrieb:Oh ja das wäre schön und für Brillenträger/innen "nativ" geeignet.
Ergänzung ()
na, das wäre dann ja mehr als der Schnitt (nämlich ca. 5% deiner Bekannten)usernamehere schrieb:Finds echt interessant, dass sich in dem Markt noch was tut. Kenne nur eine Person in meinem Freundeskreis (von gut 20 Gamern), der manchmal ein VR-Headset benutzt.
laut Steam sinds glaub ich nur was um 2-3%
ich denke das ist so wie die Aussage manch Autofahrer: "Elektorauto? ne.. ich warte aufs Wasserstoffauto"usernamehere schrieb:Ich bin ab dann interessiert, wenn diese 360°-Laufbänder gut implementiert werden und quasi alle Spiele unterstützen und die irgendwie kleiner(?) bzw einfach leichter im Zimmer zu integrieren werden.
Laufband schaut ja cool aus und seit "Der Rasenmähermann" und "Ready Player One" wünschen sich das dann viele..
es ist das absolut LETZTE was VR fehlt..
da beklagen sich viele, dass VR nix für sie wäre, weil sie beim Spielen gemütlich am Tisch sitzen wollen (geht übrigens auch in VR) oder am Sofa liegen wollen (geht übrigens auch in vielen VR-Titeln)
und die anderen wollen nur VR, wenn sie dann Meilenweit rumlaufen können...
ich hab schon VR auf großem Playspace (Quest, Guardian-System deaktiviert) gespielt...
es ist anstrengender als man denkt..
km weit laufen in irgendwelchen Shootern -> machen alle von uns flat am 2D--screen...
aber mach das mal in VR...
selbst in begrenzten Level die man als Eng und eigentlich klein bezeichnen würde, merkt man wenn man selber rumläuft schnell wie riesig es eignetlich ist..
ich vermute dass großteil der Leute die "Tretmills" als Voraussetzung sehen, dass sie VR dann nutzen würden in Realität schnell merken würden, dass das anfangs cool ist, aber dann doch zu anstrengend auf lange Sicht..
siehe all die VR-Youtuber --> die testen zwar all die Tretmills oder alternativen (z.b. Cybershoes, hab ich hier liegen)
und: niemand nutzt sie nach einigen Wochen noch..
niemand
also: VR mag aus diesem oder jenem Grund nix für dich sein... fehlende Tretmills sinds aber ziemlich sicher nicht ;-)
Ergänzung ()
PS.: und wenn du dich sportlich bewegen willst:
Quest3 und größeren Playspace...
8x8m (oder sinds jetzt 10x10m) --> damit machen viele sportspiele dann richtig spaß...
aber auch Waveshooter...
z..b hab ich Total Recall damals (noch Quest1) viel lustiger mit der schlechten Grafik der Quest1 in der Tiefgarage gefunden,
als mit der guten Grafik am PC im Zimmer
dieses Laufgefühl kann aber heute keine Tretmill liefern (und wahrscheinlich wird sie das nie können)
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Kraeuterbutter
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tja.. so wie bei der Index...Krik schrieb:Ich hoffe so ein bisschen darauf, dass sich ähnlich wie beim Steam Deck eine Bastler-Community bildet, die allerhand tolle Sachen erstellt. Darunter ist dann hoffentlich auch erweiterte Linux-Unterstützung.
Kameras an Bord - für Bastler..
und vorne einen "Frunk" mit eigenem USB-C-Port -- >für Bastler...
und?
was kam dabei raus.. 5 Euro Lüfter die jemand reingerimmelt hat..
mehr nicht
die kamera wurde auch von niemanden genutzt
das tolle Fingertracking der index ?
bis auf Valve hat das in Software ja auch niemand genutzt... und bei Valve hat es sich bei Alyx auf das zerquetschen von Dosen beschränkt, was man 3mal macht und dann nie wieder..
ich hoffe, sie lassen den Schmarrn weg..
weil im Endeffekt hat es sogar Nachteile gebracht, mit dem Druckempfindlichen Griff..
Ergonomie-Nachteile
iSight2TheBlind
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calippo schrieb:Aber mir fehlen Games, wenn 2025 immer noch vor allem Beat Saber und Alyx genannt werden, läuft was falsch. Langsam müssten doch weitere Meilensteine erschienen sein. Ja, Nische und es gibt auch neuere Games, aber die Spiele sind 5 bzw. 7 Jahre alt.
Es kommt einfach drauf an wie sehr man auf "Blockbuster" fixiert ist.
Es gibt mehr als nur diese Spiele, sowohl aus denselben Genres (Bei Musikspielen z.B. Synth Riders, Samba de Amigo oder das imho sehr coole Smash Drums) als auch aus ganz anderen. (Ein direkter Verwandter sind auch die Fitnesspiele, Beat Saber ist im Endeffekt ja auch eines. Les Mill's Bodycombat ist seeehr intensiv!)
Aber es ist halt nicht alles so namhaft.
Aber das ist ja nicht nur auf VR bezogen so - bei normalen Spielen kann man auch argumentieren, dass es keine direkte Konkurrenz zu The Witcher 3 in seinem Genre gibt, obwohl der Titel schon 10 Jahre alt ist. Aber es gibt halt viele gute kleinere Titel und andere Titel in stark verwandten Genres.
Zusätzlich gibt es auch neben großen Veröffentlichungen noch weitere Möglichkeiten um an VR-Spiele zu kommen: Es gibt viele Mods um klassische flat-Spiele in VR umzuwandeln. Mit UEVR kann man jedes Unreal Engine Spiel mehr oder weniger gut zu einem VR-Titel machen! Und verdammt viele Titel nutzen diese Engine...
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Und dann gibt es Engine Ports, oft von Team Beef, die klassische Spiele nativ für die Quest 3 in VR umwandeln, beispielsweise Half-Life oder auch Return to Castle Wolfenstein. Dazu lädt man einfach den Engine Port auf die Quest und fügt dort noch seine eigenen Spieldateien hinzu.
Da gibt es bereits sehr viele Titel mit der Quake 3 Engine die laufen (inklusive Quake 3, mit Onlinemodus)
Abseits von diesen beiden Projekten/Gruppen gibt es auch noch weitere VR-Mods und natürlich auch einfach VR-Versionen bestehender Titel, beispielsweise Skyrim VR und Fallout 4 VR und No Man's Sky bietet einen VR-Modus.
Viele Simulatoren bringen diese Funktion auch mit, wie der Flight Simulator oder viele Rennspiele.
Das wird nur deshalb nicht so sehr gehyped wie Half Life Alyx, weil es halt nicht Half-Life 2.5 ist und man es bei solchen Genres eigentlich sowieso erwarten würde. Aber das schmälert ja nicht den Fakt, dass die Funktion dort existiert, transformierend ist und dafür sorgt, dass man sich mit einer VR-Brille schon sehr gut beschäftigen kann.
usernamehere schrieb:Ich bin ab dann interessiert, wenn diese 360°-Laufbänder gut implementiert werden und quasi alle Spiele unterstützen und die irgendwie kleiner(?) bzw einfach leichter im Zimmer zu integrieren werden.
Ein "Laufband" im wörtlichen Sinne wirst du als 360°-Modell eh nicht kaufen, die sind sündhaft teuer und werden es auch bleiben, brauchen auch sauviel Platz. Aber Slidemills, also Plattformen an denen man festgeschnallt ist und dann mit den Füßen beim Laufen über die Fläche rutscht existieren und sind an der Grenze zur Bezahlbarkeit, beispielsweise die Katwalk C2, für etwa 1000 Euro.
Aber: Der zweite Teil deines Satzes ist problematisch.
Wenn du damit meinst, dass alle VR-Spiele unterstützt werden sollen... das geht (in allen Genres wo sinnvoll), weil die Treiber der Treadmill einfach die Controller für die Charakterbewegung emuliert.
Wenn du alle alle Spiele meinst: Ich nenne oben zwar mit UEVR eine Möglichkeit viele flache Spiele zu VRisieren, aber das ist nicht überall sinnvoll. Wie @Kraeuterbutter schon sagt: Es klingt erstmal cool in jedem Spiel einfach normal zu laufen, aber praktisch wird das dann sehr schnell ermüdend. Und manche Sachen sind auch einfach mit Maus und Tastatur viel einfacher zu steuern - in VR direkt mit einem Gewehr zu zielen hat ganz andere Anforderungen als dies mit der Maus zu tun und ein Duckjump in Half-Life ist auch viel leichter mit Leertaste und STRG als in echt, wo einem die Nachbarn unter einem auch auf die Barrikaden steigen^^
ThePlayer schrieb:Doch ist mir bekannt. Und ich Frage mich ob die Technik in den Brillen wirklich so teuer ist. Oder ob einige Brillen so eine Nische in der Nische sind das die Herstellungskosten einfach so hoch sind.
Die Displays in der Apple Vision Pro kosteten aufgrund der geringen Ausbeute (viele Pixel auf kleiner Fläche, ein defekter Pixel und das Display ist praktisch nicht verwendbar) pro Stück wohl 400 Dollar.
ThePlayer
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Was hat die Brille gekostet? 3600 Euro?iSight2TheBlind schrieb:Die Displays in der Apple Vision Pro kosteten aufgrund der geringen Ausbeute (viele Pixel auf kleiner Fläche, ein defekter Pixel und das Display ist praktisch nicht verwendbar) pro Stück wohl 400 Dollar.
Bleiben dann 2800 für den Rest.
Und man sieht das Ding ist zu dem Preis als Apple Gadget gefloppt. Wie soll dann eine Index 2 für 1500 oder mehr Euro da besser abschneiden?
Kraeuterbutter
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das ist doch schön..calippo schrieb:(Subnautica spiele ich stundenlang am Stück, das würde ich in VR wohl nicht schaffen)
bleibt Zeit für andere Dinge..
VR-Erlebnis kann intensiver sein als Flat am Bildschirm..
da reicht eben dann auch weniger Zeit
Ergänzung ()
Apple ist oft hier beim Preis sehr hoch oben angesiedelt, vor allem bei ihrem Produkten die nicht in die großen Volumina gehen..ThePlayer schrieb:Was hat die Brille gekostet? 3600 Euro?
Bleiben dann 2800 für den Rest.
aber Brillen mit ähnlicher Technik, teils besseren Dispalys gibts von anderen herstellern für um die 2000Euro
(bzw. sind kurz vor Release)
ich weiß noch: vor paar Jahren stand bei Mediamarkt damals der größte Fernseher der Welt..
60.000 Euro waren ausgerufen..
ich hab heute nen Fernseher der gleich groß ist, aber besseres Bild hat..
und hab nur 1700 dafür bezahlen müssen
das was wir heute an VR-Brillen haben --- werden wir in einigen Jahren sicher auch günstiger sehen
die Quest3 übertrifft in Bereich
Linsen, Auflösung, Komfort z.b. eine Vive
hat zusätzlich noch einen eigenen PRozessor verbaut und ist somit
mobil - kann überall genutzt werden, viel flexilber
und kann auch kabellos mit PC betrieben werden,
in besserer Qualität als es das 350 Euro Kabellosmodul der Vive konnte
--> Quest3 kostet aber nichtmal halb soviel wie die Vive damals
Smartphones das selbe..
noch nie konnte man so teure Smartphones kaufen wie heute..
umgekehrt aber auch: noch nie war Bildqualität/Leistung etc. so günstig wie heute
ich kann für 250 Euro mir ein Smartphone kaufen das ein 600Euro Smartphone von vor paar Jahren in sogut wie allen Metriken aussticht
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ThePlayer
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Ja Technik wird über die Jahre immer günstiger oder man bekommt einfach mehr für sein Geld.Kraeuterbutter schrieb:ich weiß noch: vor paar Jahren stand bei Mediamarkt damals der größte Fernseher der Welt..
60.000 Euro waren ausgerufen..
ich hab heute nen Fernseher der gleich groß ist, aber besseres Bild hat..
und hab nur 1700 dafür bezahlen müssen
das was wir heute an VR-Brillen haben --- werden wir in einigen Jahren sicher auch günstiger sehen
Hier wiedersprichst Du dir gerade selber. Wieso sollten Flaggschiff Smartphones innerhalb von wenigen Jahren drei Mal so teuer werden? Und wie erklärt sich das dass ein Einsteiger Smartphone keine 200 Euro und ein Mittelklasse Telefon 400-500 Euro kostet. Und dir Flaggschiff dann immer noch ab 1200 ehr 1400/1500 zu bekommen sind?Kraeuterbutter schrieb:Smartphones das selbe..
noch nie konnte man so teure Smartphones kaufen wie heute..
umgekehrt aber auch: noch nie war Bildqualität/Leistung etc. so günstig wie heute
ich kann für 250 Euro mir ein Smartphone kaufen das ein 600Euro Smartphone von vor paar Jahren in sogut wie allen Metriken aussticht
Ich glaube kaum das die Komponenten soviel teurer sind. Hier wird man als Kunde gerupft. Und zwar noch schlimmer wie ein Huhn in der Fabrik.
Zurück zur Brille egal wie gut die neue Index wird. Bei dem anvisierten Preis bin ich raus. Dafür nutze ich VR leider zu wenig.
iSight2TheBlind
Fleet Admiral
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- 12.115
Was ich oben eigentlich auch noch nennen wollte:
Das Spiel Contractors ist modbar, selbst auf der Quest - und neben vielen Maps aus Call of Duty gibt es da beispielsweise auch eine Total Conversion mit den Maps, Models, usw. usw. aus Battlefront 2005.
Das Spiel Contractors ist modbar, selbst auf der Quest - und neben vielen Maps aus Call of Duty gibt es da beispielsweise auch eine Total Conversion mit den Maps, Models, usw. usw. aus Battlefront 2005.
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