Test Neat King Bee II & Worker Bee II im Test: Mikrofone mit gutem Klang zum fairen Preis

mischaef schrieb:
@USB-Kabeljau
Wobei ich immer festgestellt habe, dass Mikrofone mit 48V einen deutlich besseren Pegel haben als Mikrofone ohne...
Nö, bei meinem Audio Technica AT2035 muss ich bei mit meinem Yamaha AG03 das Gain sehr stark aufdrehen, damit der Ton laut ist - und dann kann man Käfer furzen hören, weil das Mikro so brutal empfindlich ist.
 
mischaef schrieb:
@USB-Kabeljau
Wobei ich immer festgestellt habe, dass Mikrofone mit 48V einen deutlich besseren Pegel haben als Mikrofone ohne...
Meinst du jetzt dynamische Mikrofone ganz ohne Phantomspeisung?

Ja, die sind weniger empfindlich als Kondensator-Mikrofone und brauchen daher eine höhere Verstärkung, um auf vergleichbare Levels zu kommen.
 
Cl4whammer! schrieb:
Gibt es eigentlich eine art Multi Adapter Standfuß whatever Lösung für Leute die das Teil einfach nur auf den Tisch stellen wollen ohne so einen Arm?
Vorsicht was hast du vor?

Denn Ich denke nicht das du das wirklich willst weil dann auch wenn einige davon Gummidämpfer haben wird sich alles , also selbst das tippen auf der Tastatur auf das Mikrofon übertragen. Baust du dagegen die King Bee (oder anderes Mic dieser Art) zur Entkopplung samt Spinne auf ein Tischstativ rauf wird die Höhe des Mikrofons oben ZU hoch so das wenn du es am PC nutzen willst dir das Mikrofon mitten in dem Bild steht.
Stellst du es nun deswegen links oder rechts auf wird es grade wenn du entspannt sitzt zu weit weg sein = du zu leise werden, du drehst das Mic deswegen weiter auf und zack nimmst du den Raum Hall deines Raumes mit auf wodurch du unsauber und blechern wirst was die Investition in dieses oder ein anderes vergleichbares Mikrofon direkt wieder ab absurdum führt...

EDIT: @mischaef könntet ihr mal das "the t.bone MB 7 Beta" (oder besser direkt die USB Version davon die sowohl per USB als auch XLR angeschlossen werden kann) testen? Ich denke für alle hier im Forum wäre es mit einem Tisch-Mikrofonarm am Tisch montiert für die freie Justage damit es den freien Blick auf den Bildschirm nicht stört, DAS Spieler Mikrofon für Teamspeak & Discord. Denn für 99€ + Tisch-Mikrofonarm ist die USB Version (2 Meter USB C auf USB A Kabel ist inklusive) = Plug & Play eine echte Kampfansage...
 
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Sehr interessant, hier mal einen Vergleich von XLR Mikrofonen zu sehen, ich dachte gestern erst, ich seh nicht richtig.

Ich bin da vielleicht etwas nieschig unterwegs aber finde Klangvergleiche von Mikrofonen sehr interessant, folge da auch auf YouTube einigen Kanälen zu. Falls ihr Vorschläge braucht, kann ich gern ein paar Mikrofone aufzählen, die vielleicht auch für euch noch vergleichswürdig sein könnten.

Zum King Bee: auch die erste Version von dem Mikro hat gut abgeleistet, ich finde die zweite Version auch sehr gelungen, zum Glück diesmal auch ohne das frühere sehr auffällige gelb-schwarz gestreifte Design. Klanglich würde mir das Mic glaube ich gut passen, wobei ich nicht weiß ob es mir auf Dauer dann doch etwas zu "muffig"/dröhnend rüber käme. Hat klar den Moderatoren-Sound drin, noch auf einem angenehmen Level finde ich, trotzdem aber vll leicht zu dick aufgetragen mit etwas zu wenig Höhenanteil. Aber wirklich minimal.

Vielen Dank für den Test und die Idee dazu!
 
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Gamefaq schrieb:
Denn Ich denke nicht das du das wirklich willst weil dann auch wenn einige davon Gummidämpfer haben wird sich alles , also selbst das tippen auf der Tastatur auf das Mikrofon übertragen. Baust du dagegen die King Bee (oder anderes Mic dieser Art) zur Entkopplung samt Spinne auf ein Tischstativ rauf wird die Höhe des Mikrofons oben ZU hoch so das wenn du es am PC nutzen willst dir das Mikrofon mitten in dem Bild steht.
Das sollte kein Problem sein, habe derzeit den Beyerdynamic Fox, weder die positionierung stört mich noch das laute klackern der Gateron Blue switches meiner Tastatur da Push-to-talk.
 
Bei so vielen verschiedenen Audio-Samples auf Seite 2 waere es der Uebersicht wegen hilfreich, wenn die in ein paar ausklappbaren Sektionen leben koennten.
 
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Digitalzombie schrieb:
Ich bleib beim guten alten SM58. Die typischen "Streamer" Mics wirken auf mich nie sonderlich robust.

das kleine bühnenmikrofon,
wieviele besoffene sänger sah es schon?
das allerekligste von allen,
in das sie reinspucken, reinlallen ...
Naja. Das SM58 ist auch nur in der Preis Leistung gut. Mit einem günstigen Lewitt fährt man sehr gut.
 
Digitalzombie schrieb:
das kleine bühnenmikrofon,
wieviele besoffene sänger sah es schon?
das allerekligste von allen,
in das sie reinspucken, reinlallen ...
Götz Widmann ist der Beste!
Und das SM58 ist einfach Kult und robust. Ich habe in meinem Leben schon echt viele davon gesehen, aber gefühlt noch nie eins, wo der Drahtkäfig nicht verbeult war. Die Dinger müssen echt heftig leiden.
 
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Gamefaq schrieb:
EDIT: @mischaef könntet ihr mal das "the t.bone MB 7 Beta" (oder besser direkt die USB Version davon die sowohl per USB als auch XLR angeschlossen werden kann) testen?
USB-Version gibt's von dem nicht, oder?

Allgemein ist das Mic imo nicht zu empfehlen, da die Kapsel nicht entkoppelt wurde, und der integrierte Poppschutz nichts taugt. Kann man gut in folgendem Video sehen:

Das tolle an dem Vorbild Shure SM7B ist ja die Handhabung.
Da kannste direkt reinsprechen, ohne dass die Windgeräusche stören, und man kann unentwegt am Mikrofon rumfingern, ohne dass es die ganze Zeit rumpelt.

Es gibt ja seit einigen Jahren wirklich sehr, sehr viele Nachahmer des SM7B, aber bislang konnte mich da keines überzeugen. Entweder stimmt die Entkopplung nicht oder der Windschutz oder der Klang .. oder mehrere Dinge davon.
In diesem einen Fall würde ich (wenn überhaupt) das Original kaufen.
 
@USB-Kabeljau
Ein Behringer XM8500 mit Windschutz ist doch eine sehr gute Alternative zum SM7B.
 
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@JackA
Wow! Für derzeit 22€ ist das Behringer ja echt ein Super-Schnäppchen!



Ich hab mir ne ähnliche Lösung gebastelt:

Für 49€ kommt das t.bone SC140 (inkl. Spinne und Aluminiumkoffer).
Dieses Mikrofon klingt blödsinnig gut (besser als viele teurere Kleinmembran-Mikrofone).
Hab dann über einen 3D-gedruckten Adapter diesen Windschutz installiert (alternativ ginge auch der hier).
Auch in dem Fall perfekte Unterdrückung von Popp-Lauten und ein echt guter Klang.

Ich muss den 3D-Druck-Adapter beizeiten mal bei Thingyverse oder so hochladen.
Die wirklich effektiven fertig kaufbaren Windschütze für Kleinmembraner kosten leider über 100€.

Aber die Lösung in dem von dir verlinkten Video ist ohnehin noch einfacher und günstiger.
Echt nice.
 
Cl4whammer! schrieb:
Das sollte kein Problem sein, habe derzeit den Beyerdynamic Fox, weder die positionierung stört mich noch das laute klackern der Gateron Blue switches meiner Tastatur da Push-to-talk.
Dein Vergleich mit dem Beyerdynamic Fox hinkt! Das Tischstativ von Beyerdanamic ist absolut flach so das das Mikrofon mit seinen 16 cm Höhe nur Millimeter über der Tischplatte anfängt. Du also bequem über das Mikrofon drüber schauen kannst beim spielen am PC da es zwischen dir und der Tastatur stehen bleiben kann. Ein typisches Tischstativ dagegen hat ein min 15 cm Rohr (das oft nochmals ausziehbar ist ) an dessen Ende das Mikro drauf geschraubt wird. Dadurch ist es DEUTLICH höher. Und mit einer Spinne wie hier im Test zur Entkopplung nochmals! Das hier aus dem Test oder ein anderes werden aber in der Regel von oben (der Spitze) aus 1-5 cm besprochen. Dadurch hängt dir das Teil mitten im Bildschirm vor der Nase. Für einen Podcast egal , beim spielen nicht... Du wirst es also seitlich neben der Tastatur weit weg vom Mund besprechen müssen. Womit ich nochmal fragen muss... Und das sich deine Stimme dadurch massiv im Klang ändert = verschlechtert ist dir egal? (weil du sie selbst nicht hören musst? ;) ) Wie gesagt das macht so ein Mikrofon anzuschaffen dann wieder sinnlos! Da du dann plötzlich wie bei jedem Bluetooth Headset im Frequenzbereich beschnitten klingst... du kannst beides hier in dem Video sehen & hören...


Ich will damit sagen es nützt nichts ein gutes Mikrofon zu kaufen aber es falsch = zu weit weg vom Mund zu nutzen weil es für dich bequemer und oder günstiger (Standstativ) ist. Wobei günstiger ist relativ ein gutes Tischstativ bekommst bei Amazon für 35€. Das du die 1-5 cm DIREKT VOR DEINEN MUND aber aus der Sicht beim spielen platzieren kannst!

Klick auf den Link und schau insbesondere das Ende und beachte das man die Mics nicht zwingend senkrecht nach oben wie in dem Video sondern auch leicht an geschrägt also fast waagerecht seitlich zum Mundführen kann...!
https://m.media-amazon.com/images/S...-a1cfbe9514e9/default.jobtemplate.mp4.480.mp4


USB-Kabeljau schrieb:
USB-Version gibt's von dem nicht, oder?

Doch klickst du hier. Das ist dadurch wie zuvor beschrieben Plug & Play.

USB-Kabeljau schrieb:
Allgemein ist das Mic imo nicht zu empfehlen, da die Kapsel nicht entkoppelt wurde, und der integrierte Poppschutz nichts taugt. Kann man gut in folgendem Video sehen:
In dem gleichen Video nutzt er die ganze Zeit das Mic. es klingt einwandfrei für sein Geld mit den typischen 1-5 cm Entfernung und nur wenn er es explizit drauf anlegt bringt er plosivlaute. Ein simpler Poppschutz am Stativ behebt das Problem somit zum nächsten Teil deines Kommentars :)
USB-Kabeljau schrieb:
Das tolle an dem Vorbild Shure SM7B ist ja die Handhabung.
Da kannste direkt reinsprechen, ohne dass die Windgeräusche stören, und man kann unentwegt am Mikrofon rumfingern, ohne dass es die ganze Zeit rumpelt.
Da man wie oben erwähnt meiner Meinung nach diese Mikros nur mit einem guten Stativ nutzen sollte für die optimale Entfernung und ich oben eines empfohlen habe das ein Popfilter & passende Schaumstoffabdeckung für Windschutz inklusive hat wird nichts davon eintreten. ;)
USB-Kabeljau schrieb:
Es gibt ja seit einigen Jahren wirklich sehr, sehr viele Nachahmer des SM7B, aber bislang konnte mich da keines überzeugen. Entweder stimmt die Entkopplung nicht oder der Windschutz oder der Klang .. oder mehrere Dinge davon.
In diesem einen Fall würde ich (wenn überhaupt) das Original kaufen.
Nur das das Original Shure SM 7 B 359€ kostet + ein Audio Interface wie zum Beispiel Focusrite Scarlett Solo 3rd Gen 109 € + the sssnake SM6BK XLR Mic Kabel 5.90€ womit man mal eben bei 473,90 € ist vs. 99€ des "the t.bone MB 7 Beta USB". Was meinst du wie viele hier im Forum nur zum zocken knapp 500€ für das Mic ausgeben werden? :rolleyes:

Im übrigen hab ich einen Test im Netz der USB Version gefunden (stellst dort HD ein kannst die unkomprimierten wave Files hören) auch mit Gesangs Vergleich zum SM7B (und anderen Mics). Der Klang ist nah beieinander für den Preis Unterschied...
 
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Gamefaq schrieb:
Doch klickst du hier. Das ist dadurch wie zuvor beschrieben Plug & Play.
Tatsache. Hatte ich bei Thomann gestern aus irgendeinem Grund nicht gefunden.

Noch mal zu diesem Mic und dem SM7B:
Man kauft das SM7B eben genau wegen dem Handling und integrierten Poppschutz.
Klang passt auch, aber da gibt's für den Preis besseres.

Es ergibt für mich daher einfach keinen Sinn, sich eine SM7B-Kopie zu kaufen, die dann jedoch gerade in den Aspekten versagt, die dieses Mic ausmachen.

Wenn du dann ohnehin einen extra Poppschutz verwendest, kannst du auch ganz was anderes nehmen ... z.B. dieses 22€ Behringer, was ebenfalls gut klingt, und wo man sogar noch sehr leicht einen entsprechenden Poppschutz so installieren kann, dass der super effektiv ist (und man nicht sonen riesigen Windscreen im Gesicht hat).

Gamefaq schrieb:
Von solchen Kabeln rate ich ab.
Hatte 2 Stück davon. Beide Müll. Beide mit Kontakt-Problemen im Stecker.

Mit denen hier habe ich hingegen sehr gute Erfahrungen gemacht:
https://www.thomann.de/de/cordial_cam6bk.htm

In deiner Rechnung fehlt außerdem noch der Mikrofon-Arm.

Gamefaq schrieb:
Im übrigen hab ich einen Test im Netz der USB Version gefunden (stellst dort HD ein kannst die unkomprimierten wave Files hören) auch mit Gesangs Vergleich zum SM7B (und anderen Mics). Der Klang ist nah beieinander für den Preis Unterschied...
Der Klang ist meilenweit auseinander, was auch kein Wunder ist, da die beiden Gesang-Beispiele mit unterschiedlichem Abstand aufgenommen wurden. Als Vergleich ist das daher auch völlig unbrauchbar.

Aber wie gesagt, geht es hier auch gar nicht in erster Linie um den Klang.
Guten Klang gibt es auch für deutlich weniger Geld. Ich selbst verwende wie gesagt ein ~50€ Mikrofon. Und das Behringer XM8500 scheint ja nun ebenfalls sehr gut zu klingen. Wieso also mehr ausgeben?

Und vergiss diese Mini-Tischstative und auch, dir sowas vor die Tastatur zu stellen.
Erstens steht das Mikro da im Weg, zweitens bist du dann ebenfalls zu weit vom Mund weg, und drittens dürfen sich deine Mates dann ununterbrochen das Geklacker der Tastatur anhören.
Wenn man so ein Mikrofon verwenden will, kommt man um einen vernünften Arm oder etwas ähnliches nicht drumrum.

Die viel bessere Alternative für die meisten wäre übrigens ein Headset.
 
USB-Kabeljau schrieb:
Es ergibt für mich daher einfach keinen Sinn, sich eine SM7B-Kopie zu kaufen, die dann jedoch gerade in den Aspekten versagt, die dieses Mic ausmachen.

Wenn du dann ohnehin einen extra Poppschutz verwendest, kannst du auch ganz was anderes nehmen ... z.B. dieses 22€ Behringer, was ebenfalls gut klingt, und wo man sogar noch sehr leicht einen entsprechenden Poppschutz so installieren kann, dass der super effektiv ist (und man nicht sonen riesigen Windscreen im Gesicht hat).
Siehe Empfehlung an @Cl4whammer! Der Mikrofon-Arm bringt alles was benötigt wird mit!
USB-Kabeljau schrieb:
In deiner Rechnung fehlt außerdem noch der Mikrofon-Arm.

Der Klang ist meilenweit auseinander, was auch kein Wunder ist, da die beiden Gesang-Beispiele mit unterschiedlichem Abstand aufgenommen wurden. Als Vergleich ist das daher auch völlig unbrauchbar.
Wer lesen kann ist klar im Vorteil...) Alle Aufnahmen 1cm vom Mikrofon entfernt! Ausnahme die zweite MB7B Vocal mit 5cm....

Und meilenweit auseinander? Naja das Shure SM7B klingt untenrum fast identisch (nur leicht kräftiger) dafür minimal besser aufgelöst in den Höhen. Ob einem das 4x so viel Geld Wert ist wenn man NICHT vor hat professionell zu streamen?
(und selbst dann ist die Frage ob man für Twitch & co so viel mehr investieren muss wenn die Verständlichkeit auch mit dem t-bone hervorragend ist...)

Im Sprach Vergleich USB vs. XLR klingt das t-bone MB7B per USB sogar voller. Praktisch so wie der Gesangs Unterschied zwischen dem Shure & t-bone per XLR. Aber hey Meinungen zu Klang können & dürfen auseinander gehen. :)

Und der Mikrofon-Arm fehlt absichtlich weil er zu jeder Lösung benötigt wird. (es ist nur vielen PC Audio-Dau's nicht klar...)
USB-Kabeljau schrieb:
Aber wie gesagt, geht es hier auch gar nicht in erster Linie um den Klang.
Guten Klang gibt es auch für deutlich weniger Geld. Ich selbst verwende wie gesagt ein ~50€ Mikrofon. Und das Behringer XM8500 scheint ja nun ebenfalls sehr gut zu klingen. Wieso also mehr ausgeben?
Wieso? Weil das t-bone MB7B USB 99€ kostet + Mikrofon-Arm deiner Wahl (denn du bei der anderen Lösung genauso benötigst!) = läuft!

(wer einen guten & bequemen "HiFi" Kopfhörer hat kann den "am besten über eine zusätzliche 3,5mm Klinke auf 3,5 mm oder 6,3mm Klinkenbuchenverlängerung da 3.5mm Anschluss am MB7B" sogar direkt an das Mikrofon anschließen da es sich als externes USB Audio Interface wie ein USB Headset in Windows anmeldet)

Alle anderen Lösungen benötigen neben dem Mikrofonarm deiner Wahl ZWINGEND ein XLR Audiointerface für die 48V Phantomspeisung samt Verkabelung und der Einrichtung des externen Interface. Sprich es kommen zusätzlich um die 100€ zu dem Mikrofon das man verwendet. Natürlich kannst du nun das Internet durchforsten was wo die günstigste Lösung neben dem Behringer Mic oder einem anderen wäre aber das ist nicht Sinn der Sache (und die Frage ob "du" selber das so kaufen würdest wenn du nur das günstigste kaufst...).

Ich gehe hier von einer Lösung die man HIER IM FORUM an einen Audio-DAU empfehlen könnte. An jemand der regelmäßig online spielt aber nicht mit den typischen kabellosen Headsets wie Dagobert Duck klingen will denn sorry GENAU SO klingen die meisten kabellosen (selbst die bis 500€) Dinger wenn sie sich nicht vorher informiert haben!

Da ich seit Jahren hier im Forum zugange bin und die Fragen. Was kaufen sich unendlich wiederholen. Daher auch die Frage an @mischaef ob er das t-bone mal offiziell testen könnte. Da ein offizieller Test auf den man verweisen kann Aussagekräftiger ist als wenn ich hier nur etwas empfehlen würde.

USB-Kabeljau schrieb:
Und vergiss diese Mini-Tischstative und auch, dir sowas vor die Tastatur zu stellen. Erstens steht das Mikro da im Weg, zweitens bist du dann ebenfalls zu weit vom Mund weg, und drittens dürfen sich deine Mates dann ununterbrochen das Geklacker der Tastatur anhören.
Wenn man so ein Mikrofon verwenden will, kommt man um einen vernünften Arm oder etwas ähnliches nicht drumrum.
Du redest mit dem falschen! Das erste bezüglich Stative oben ging an @Cl4whammer! Denn da bin ich voll bei dir und das versuche ich ihm ja klar zu machen das es KEINEN SINN hat sich beliebiges EGAL WIE TEUER (!) Mikrofon zu kaufen wenn man es nicht richtig nutzt da es sonnst die Raumakustik mit aufnimmt und man wieder als würde man sich die Nase zuhalten aka Dagobert Duck klingt!

Deswegen auch der Video Link oben von seinem Beyerdynamic Mikro da man dort den Live Unterschied zwischen Mikro vor dem Mund in 1-5 cm und den typischen 50cm wenn man es nur so wie er es vor hat bzw. es selbst mit dem Originalen Tischstativ von Bayerdynamic klingt! Weil niemand bei zocken den Kopf so nah (praktisch Tischkannte = Nackenstarre...) am Tisch-Mic hat um verständlich zu klingen. Denn das Beyerdynamic Fox das er hat klingt richtig besprochen nicht schlecht.
USB-Kabeljau schrieb:
Die viel bessere Alternative für die meisten wäre übrigens ein Headset.
Theoretisch ja. Praktisch schafft das aber einen Haufen neue Probleme die nun nicht in diesen Thema gehören.
 
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