AlbusDumbeldore
Cadet 3rd Year
- Registriert
- Nov. 2012
- Beiträge
- 50
Hallo zusammen,
wir sind aktuell am sanieren eines alten Einfamilienhauses. Hierbei soll natürlich auch das Netzwerk nicht zu kurz kommen.
Aktueller Plan
1.OG:
Doppeldose mit je zwei Unterputzkabeln für Büro 1, Büro 2 und Schlafzimmer = 6 Anschlüsse
Erdgeschoss:
Im Wohnzimmer zwei Doppeldosen auf beiden gegenüberliegenden Wänden.
Der Router (Fritzbox 7690 schon vorhanden)steht an der Treppe im Esszimmer. Der Router soll zur Ausfallsicherheit über zwei Kabel mit dem Switch immer Keller verbunden sein. = 6 Anschlüsse
Keller:
Im Netzwerkschrank sollen alle Verbindungen zusammen über einen Switch laufen und von dort in die jeweiligen Zimmer verteilt werden. Hier soll in Zukunft auch ein NAS untergebracht werden
Die Kabel liegen im Haus schon. Es wurden CAT 7 Kabel verlegt. (Hatte mich hier auch informiert und wäre lieber aufgrund von Berichten zur Kompatibilität für CAT 6a gewesen. Hat aber der Elektriker so schon verlegt)
Das Netzwerk soll flächendeckend 2,5gbit unterstützen. Allerdings hätte ich gerne in den Büros schon 10gbit.
Jetzt wäre meine Frage an euch, was haltet ihr von dem Plan? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Könnt ihr einen Switch empfehlen, welcher die Anforderungen (Mindestens 12 Ports, gerne etwas mehr als Puffer und nicht zu hohen Stromverbrauch) abdeckt? Habe gesehen es gibt einige Switches die dann gerne 10gbit nur über SFP Ports ermöglichen. Ist in dem Fall etwas gegen SFP auf RJ45 Adapter einzuwenden? Wenn nein hier auch gerne Empfehlungen für Adapter.
Würdet ihr ehr zu unmanaged oder managed Switches tendieren?
Der Netzwerkschrank soll in einem großen Sicherungskasten integriert sein. Spricht hier etwas dagegen oder hat das keine Auswirkungen (Elektromagnetische Strahlung) auf das Netzwerk und die NAS. Ansonsten könnte ich auch einen separaten Kasten nebendran montieren lassen.
Vielen Dank schon mal
wir sind aktuell am sanieren eines alten Einfamilienhauses. Hierbei soll natürlich auch das Netzwerk nicht zu kurz kommen.
Aktueller Plan
1.OG:
Doppeldose mit je zwei Unterputzkabeln für Büro 1, Büro 2 und Schlafzimmer = 6 Anschlüsse
Erdgeschoss:
Im Wohnzimmer zwei Doppeldosen auf beiden gegenüberliegenden Wänden.
Der Router (Fritzbox 7690 schon vorhanden)steht an der Treppe im Esszimmer. Der Router soll zur Ausfallsicherheit über zwei Kabel mit dem Switch immer Keller verbunden sein. = 6 Anschlüsse
Keller:
Im Netzwerkschrank sollen alle Verbindungen zusammen über einen Switch laufen und von dort in die jeweiligen Zimmer verteilt werden. Hier soll in Zukunft auch ein NAS untergebracht werden
Die Kabel liegen im Haus schon. Es wurden CAT 7 Kabel verlegt. (Hatte mich hier auch informiert und wäre lieber aufgrund von Berichten zur Kompatibilität für CAT 6a gewesen. Hat aber der Elektriker so schon verlegt)
Das Netzwerk soll flächendeckend 2,5gbit unterstützen. Allerdings hätte ich gerne in den Büros schon 10gbit.
Jetzt wäre meine Frage an euch, was haltet ihr von dem Plan? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?
Könnt ihr einen Switch empfehlen, welcher die Anforderungen (Mindestens 12 Ports, gerne etwas mehr als Puffer und nicht zu hohen Stromverbrauch) abdeckt? Habe gesehen es gibt einige Switches die dann gerne 10gbit nur über SFP Ports ermöglichen. Ist in dem Fall etwas gegen SFP auf RJ45 Adapter einzuwenden? Wenn nein hier auch gerne Empfehlungen für Adapter.
Würdet ihr ehr zu unmanaged oder managed Switches tendieren?
Der Netzwerkschrank soll in einem großen Sicherungskasten integriert sein. Spricht hier etwas dagegen oder hat das keine Auswirkungen (Elektromagnetische Strahlung) auf das Netzwerk und die NAS. Ansonsten könnte ich auch einen separaten Kasten nebendran montieren lassen.
Vielen Dank schon mal